Das liegt daran, daß die Stümper (Pro7, Sat1, RTL etc.) nicht anamorph ausstrahlen sondern nur im Letterbox-Verfahren. Das könnte der Fernseher zwar trotzdem erkennen und näher heranzoomen, derartige Funktionen sind aber nur selten implementiert und wären bei vernünftiger Ausstrahlungsformaten auch eigentlich gar nicht nötig.Markus hat geschrieben: Ich kenne das Problem hauptsächlich von privaten Sendern. Da wird ein Breitbild meist mit einer Logo-Einblendung außerhalb des 16:9-Bereichs ausgestrahlt. Das muss ich dann manuell anpassen.
Klar... die anamorphe Ausstrahlung bedingt das ein Signal mit ausgestrahlt wird, um den Fernsehern eine Chance zu geben, eine entsprechende Entzerrung vorzunehmen. Wahrscheinlich würden es die meisten Zuschauer aber sowieso nicht erkennen, wenn sie ein etwas gestauchtes Bild vor sich haben. Das auf 16:9 gestreckte 4:3-Bild scheint ja auch die wenigsten zu stören.Markus hat geschrieben: Bei den öffentlich-rechtlichen Sendern und eigenen Videofilmen erkennt mein Fernseher das Bildformat automatisch und schaltet von selbst auf Breitbild um.
Kürzlich gab es eine Sendung darüber, dass die Menschen immer dicker werden. In Anbetracht der geänderten Fernsehgewohnheiten frage ich mich, ob es sich um eine optische Täuschung handelt...?! ;-)Wiro hat geschrieben:...die eine 4:3-Doku auf dem 16:9-Fernseher künstlich in die Breite gezogen haben.
Du bist Dir sicher, das es ein 16:9 Film ist und nicht ein Kinofilm im Breitformat. Das ist nämlich breiter als 16:9, so das auch auf dem 16:9-Schirm oben und unten Balken bleiben.MacX2005 hat geschrieben:Wenn ich einen 16:9 Film empfange (Antenne) um auf 4:3 einstgestellt habe, hab ich oben/unten/links/rechts einen schwarzen Rand.
Wenn ich auf 16:9 am Fernseher einstelle dann hab ich "nur" oben und unten einen Rand und das Bild ist verzehrt.
Wüßte ich nicht, inwiefern ein DVD-Player Dein über Antenne empfangenes Signal beeinflussen könnte.Ich habe mal gehört das man das Problem mit einen DVD Player beheben kann.