Ok - deutsche Filme haben es in den USA sowieso sehr schwer.dienstag_01 hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 13:00 Warum soll man sich in den USA deutsche Filme anschauen wollen, die aussehen wie US-amerikanische?
Ist vielleicht ein Denkfehler.
... lösten ... im August 2021 weniger als 17.000 Menschen ein Ticket an den deutschen Kinokassen.
Müsstest denn nicht du, der sich ständig über den deutschen Film mokiert, nicht wenigstens die deutschen Filme kennen?iasi hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 13:32Ok - deutsche Filme haben es in den USA sowieso sehr schwer.dienstag_01 hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 13:00 Warum soll man sich in den USA deutsche Filme anschauen wollen, die aussehen wie US-amerikanische?
Ist vielleicht ein Denkfehler.
Aber auch in der deutschen Provinz sah es ja nicht besser aus:... lösten ... im August 2021 weniger als 17.000 Menschen ein Ticket an den deutschen Kinokassen.
Abwärts ist Erzählkino, klar ;)cantsin hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 13:40 Und allen Kritiken zufolge gingen die verfügbaren Resourcen in die Bildgestaltung, aber nicht in eine gute Geschichte/ein gutes Drehbuch. Klassischer Fehler bei Low Budget.
Wenn man kein Geld hat, aber Erzählkino drehen will, dreht man ein Drama, das nur in einem Fahrstuhl spielt (Carl Schenkel, Abwärts, 1984) oder sogar nur in einem Würfel (Cube, 1997, Budget inflationsbereinigt: 440.000 EUR)...
Was?dienstag_01 hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 13:45Müsstest denn nicht du, der sich ständig über den deutschen Film mokiert, nicht wenigstens die deutschen Filme kennen?
Also, du kanntest den Film nicht, oder.iasi hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 14:07Was?dienstag_01 hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 13:45
Müsstest denn nicht du, der sich ständig über den deutschen Film mokiert, nicht wenigstens die deutschen Filme kennen?
Ich schau mir doch einen deutschen Film nun an und überlege, weshalb er nicht erfolgreich war.
Ich kenne auch "erfolgreiche" deutsche Filme.
Wie kommt es zu diesem "Erfolg" und "Mißerfolg"?
Einen international erfolgreichen deutschen Film gab es schon lange nicht mehr.
Klär‘ uns auf?
Es geht um die räumliche Beschränkung vs. Worldbuilding.dienstag_01 hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 13:53Abwärts ist Erzählkino, klar ;)cantsin hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 13:40 Und allen Kritiken zufolge gingen die verfügbaren Resourcen in die Bildgestaltung, aber nicht in eine gute Geschichte/ein gutes Drehbuch. Klassischer Fehler bei Low Budget.
Wenn man kein Geld hat, aber Erzählkino drehen will, dreht man ein Drama, das nur in einem Fahrstuhl spielt (Carl Schenkel, Abwärts, 1984) oder sogar nur in einem Würfel (Cube, 1997, Budget inflationsbereinigt: 440.000 EUR)...
Und Roland Emmerich als Produzent steht natürlich nur für Erzählkino, auch klar ;) ;)
;) ;) ;)
Hast du eigentlich die Funktion eines Fragezeichens verstanden?
Ah, sorry, ich bin noch nicht ganz wach. Ich habe gestern zu viel gegessen und getrunken. Entschuldigung nochmals.
Üblicherweise bauen deutsche Erfolge (in D) auf einem erfolgreichen Ausgangsformat auf:7River hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 14:32Ah, sorry, ich bin noch nicht ganz wach. Ich habe gestern zu viel gegessen und getrunken. Entschuldigung nochmals.
Ein Umstand wird sein, dass er nicht ausreichend beworben wurde - wie etwa „Manta Manta - zwoter Teil“. Stammt ja auch von der Firma. Obwohl dieser Film wesentlich geistreicher ist. Für das große Publikum reicht‘s dann auch nicht, da die Geschichte eine negative Aussicht zeichnet.
Ich weiss ja nicht, welche Definition von "Erzählkino" Du da hantierst, aber wenn ich z.B. diesem Aufsatz des Filmwissenschaftlers Thomas Elsässer folge, dann besteht Erzählkino daraus, dass mit Kinobildern Geschichten erzählt werden; und zwar seiner Theorie nach durch eine Kombination von Abbildung [im Film] und Erlebnis [im Publikum], wofür eine Sequenz/Montage von Handlungen im Film nötig ist und woraus eine Welt entsteht:dienstag_01 hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 13:53 Abwärts ist Erzählkino, klar ;)
Und Roland Emmerich als Produzent steht natürlich nur für Erzählkino, auch klar ;) ;)
;) ;) ;)
Wie schon gesagt, ist es eine düstere Geschichte und es fehlen auch die Identifikationsfiguren, die andere Filme erfolgreich machten. Trotzdem war es kein schlechter Film.
Na gut, wenn du diese Perspektive einnimmst, dann verstehe ich zumindest, was du meinst. Ist halt bissel sehr allgemein (jeder Film, der erzählt, ist Erzählkino) und führt ja dann auch dazu, dass du Kategorien wie die Raumgröße einführen musst, um Kritik üben zu können.cantsin hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 20:06Ich weiss ja nicht, welche Definition von "Erzählkino" Du da hantierst, aber wenn ich z.B. diesem Aufsatz des Filmwissenschaftlers Thomas Elsässer folge, dann besteht Erzählkino daraus, dass mit Kinobildern Geschichten erzählt werden; und zwar seiner Theorie nach durch eine Kombination von Abbildung [im Film] und Erlebnis [im Publikum], wofür eine Sequenz/Montage von Handlungen im Film nötig ist und woraus eine Welt entsteht:dienstag_01 hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 13:53 Abwärts ist Erzählkino, klar ;)
Und Roland Emmerich als Produzent steht natürlich nur für Erzählkino, auch klar ;) ;)
;) ;) ;)
"Zunächst waren Filme reine Abbildungen, die einem Live-Publikum hautsächlich Situationen vorführten, die anderswo bereits existierten, als abgeschlossene Handlungen, als malerische Landschaften, als Vaudeville-Attraktionen, als Sketche oder Gags. Eine historische Dynamik allerdings zwang das Kino dazu, eine eigene Autonomie zu entwickeln, indem es einen Weg fand, diese doppelte 'Realität' (die des vor der Kamera sich abspielenden Ereignisses und die der Zuschauer-Leinwand-Beziehung) in eine einzige, homogene 'Welt' zu überführen, in der beide Realitäten irgendwie enthalten sind, wenn auch in subtil veränderter Form."
https://www.filmportal.de/sites/default ... e_film.pdf
Und natürlich sind "Abwärts" und "Cube" Erzählkino, mit extrem reduziertem Setting. Die beiden Filme könnte man sogar in ihrer Reduziertheit pures Erzählkino nennen, weil bei ihnen alles über die Story läuft.
Beispiele von Nicht-Erzählkino kennst Du ja, mit Deinem spezifischen Filmemacher-Hintergrund, sehr gut. Z.B. fällt die meiste Experimentalfilmgeschichte darunter, sowie essayistische und dokumentarische FIlme.
Man kann das aber auch innerhalb des Spielfilm-Genres und selbst innerhalb des Hollywood-Mainstreams ggfs. noch differenzieren. Z.B. könnte man Filme wie "Metropolis" und "Blade Runner" Ausstattungskino nennen, in denen der Plot keine so große Rolle spielt, und auf dieser Basis Ausstattungs- bzw. Special Effect-Kino von Erzählkino unterscheiden.dienstag_01 hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 21:46 Na gut, wenn du diese Perspektive einnimmst, dann verstehe ich zumindest, was du meinst. Ist halt bissel sehr allgemein (jeder Film, der erzählt, ist Erzählkino)
Diese Unterscheidung erscheint mir doch etwas vage.cantsin hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 21:58Man kann das aber auch innerhalb des Spielfilm-Genres und selbst innerhalb des Hollywood-Mainstreams ggfs. noch differenzieren. Z.B. könnte man Filme wie "Metropolis" und "Blade Runner" Ausstattungskino nennen, in denen der Plot keine so große Rolle spielt, und auf dieser Basis Ausstattungs- bzw. Special Effect-Kino von Erzählkino unterscheiden.dienstag_01 hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 21:46 Na gut, wenn du diese Perspektive einnimmst, dann verstehe ich zumindest, was du meinst. Ist halt bissel sehr allgemein (jeder Film, der erzählt, ist Erzählkino)
Aber auch (und gerade) dann wären Filme wie "Cube" und "Abwärts" Erzählkino, das eben zu Lasten der Ausstattung seine geringen Mittel ins Geschichtenerzählen investiert, während "Tides" offensichtlich das Gegenbeispiel eines Low Budget-Ausstattungsfilms ist, bei dem beim Geschichtenerzählen gespart wurde...
Den "Stand der Dinge" habe ich nicht gesehen, aber "Down by Law" ist klassisches Low Budget-Erzählkino... Sogar "Abwärts" und "Cube" insofern nicht ganz unähnlich, als dass ein großer Teil des Films nur mit drei Schauspielern in einer Gefängniszelle spielt.
Man kann natürlich Filme aus verschiedenen Perspektiven beschreiben, wem Thriller nicht klar genug ist, der nähert sich eben anders an.cantsin hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 21:58Man kann das aber auch innerhalb des Spielfilm-Genres und selbst innerhalb des Hollywood-Mainstreams ggfs. noch differenzieren. Z.B. könnte man Filme wie "Metropolis" und "Blade Runner" Ausstattungskino nennen, in denen der Plot keine so große Rolle spielt, und auf dieser Basis Ausstattungs- bzw. Special Effect-Kino von Erzählkino unterscheiden.dienstag_01 hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 21:46 Na gut, wenn du diese Perspektive einnimmst, dann verstehe ich zumindest, was du meinst. Ist halt bissel sehr allgemein (jeder Film, der erzählt, ist Erzählkino)
Aber auch (und gerade) dann wären Filme wie "Cube" und "Abwärts" Erzählkino, das eben zu Lasten der Ausstattung seine geringen Mittel ins Geschichtenerzählen investiert, während "Tides" offensichtlich das Gegenbeispiel eines Low Budget-Ausstattungsfilms ist, bei dem beim Geschichtenerzählen gespart wurde...
Aguirre, der Zorn Gottescantsin hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 22:52Den "Stand der Dinge" habe ich nicht gesehen, aber "Down by Law" ist klassisches Low Budget-Erzählkino... Sogar "Abwärts" und "Cube" insofern nicht ganz unähnlich, als dass ein großer Teil des Films nur mit drei Schauspielern in einer Gefängniszelle spielt.
Ich beziehe mich da auf die (amerikanischen) Kritiker-Zusammenfassungen von "Tides" auf Rotten Tomatoes, die im wesentlichen darin übereinstimmen, dass der Film visuell eindruckweckend ist, aber keine interessante Geschichte erzählt.dienstag_01 hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 22:57 Ob beim Geschichtenerzählen gespaart wurde, vermag ich nicht zu entscheiden, ich hab den Film nicht gesehen. Würde aber deine Argumentation eher nicht sinnvoll erscheinen lassen, denn nach deiner Theorie kosten ja Geschichten gerade nichts (oder nicht viel), daher reicht Low-Budget, und das viele Geld brauch es für die Ausstattung. Aber von Kritik an der Ausstattung schreibst du nichts.
Das Drehbuch bestimmt den Budgetbedarf - die Kosten für das Drehbuch sind meist unerheblich.cantsin hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 23:51Ich beziehe mich da auf die (amerikanischen) Kritiker-Zusammenfassungen von "Tides" auf Rotten Tomatoes, die im wesentlichen darin übereinstimmen, dass der Film visuell eindruckweckend ist, aber keine interessante Geschichte erzählt.dienstag_01 hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 22:57 Ob beim Geschichtenerzählen gespaart wurde, vermag ich nicht zu entscheiden, ich hab den Film nicht gesehen. Würde aber deine Argumentation eher nicht sinnvoll erscheinen lassen, denn nach deiner Theorie kosten ja Geschichten gerade nichts (oder nicht viel), daher reicht Low-Budget, und das viele Geld brauch es für die Ausstattung. Aber von Kritik an der Ausstattung schreibst du nichts.
Natürlich kostet es Geld (bzw. Zeit und die dafür nötige Finanzierung welcher Art auch immer), ein gutes Drehbuch zu entwickeln. Und da ist es für Low Budget oft eine klassische Strategie, dass man die Resourcen dort reinsteckt und dann auf "High Concept"-Basis (drei Leute bleiben im Fahrstuhl stecken, und es entspinnen sich persönliche Konflikte etc.) etwas dreht, das technisch [in Bezug auf Aufbauten, Ausstattung, Drehorte, Drehortwechsel etc.] vergleichsweise unaufwändig ist und mit kleiner Crew gemacht werden kann.
Aber wenn Du bei einem Film wie "Abwärts" oder "Down by Law" keine gute Geschichte hast, ist der Film für die Tonne, und er steht und fällt mit Drehbuch und Darstellern. Während Du einen "Blade Runner 3" im Prinzip mit einem tollen Set und tollen Kamerabildern aber fast ohne Geschichte und mit schauspielunbegabten Models als Darstellern drehen kannst, und der Film funktioniert trotzdem als psychedelischer Bildertrip (siehe Blade Runner 2).
Das großes Erzählkino (wie du es nennen würdest) vulgo Katastrophenfilm oftmals an der Story krankt, ist dir ja sicher auch schon untergekommen. Nicht so oft hört man dann allerdings als Erklärung, dass es am Budget gelegen haben muß.cantsin hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 23:51Ich beziehe mich da auf die (amerikanischen) Kritiker-Zusammenfassungen von "Tides" auf Rotten Tomatoes, die im wesentlichen darin übereinstimmen, dass der Film visuell eindruckweckend ist, aber keine interessante Geschichte erzählt.dienstag_01 hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 22:57 Ob beim Geschichtenerzählen gespaart wurde, vermag ich nicht zu entscheiden, ich hab den Film nicht gesehen. Würde aber deine Argumentation eher nicht sinnvoll erscheinen lassen, denn nach deiner Theorie kosten ja Geschichten gerade nichts (oder nicht viel), daher reicht Low-Budget, und das viele Geld brauch es für die Ausstattung. Aber von Kritik an der Ausstattung schreibst du nichts.
Natürlich kostet es Geld (bzw. Zeit und die dafür nötige Finanzierung welcher Art auch immer), ein gutes Drehbuch zu entwickeln. Und da ist es für Low Budget oft eine klassische Strategie, dass man die Resourcen dort reinsteckt und dann auf "High Concept"-Basis (drei Leute bleiben im Fahrstuhl stecken, und es entspinnen sich persönliche Konflikte etc.) etwas dreht, das technisch [in Bezug auf Aufbauten, Ausstattung, Drehorte, Drehortwechsel etc.] vergleichsweise unaufwändig ist und mit kleiner Crew gemacht werden kann.
Aber wenn Du bei einem Film wie "Abwärts" oder "Down by Law" keine gute Geschichte hast, ist der Film für die Tonne, und er steht und fällt mit Drehbuch und Darstellern, während Du die Bilder ggfs. auch mit einer MiniDV-Kamera drehen könntest (siehe die Dogma-Filme der 90er).
Während Du einen "Blade Runner 3" im Prinzip mit einem tollen Set und tollen Kamerabildern aber fast ohne Geschichte und mit schauspielunbegabten Models als Darstellern drehen kannst, und der Film funktioniert trotzdem als psychedelischer Bildertrip (siehe Blade Runner 2, oder noch deutlicher die Filme von Nicolas Winding Refn). Nur steht und fällt so ein Film dann mit den Bildern.
...und umgekehrt kann auch reines Ausstattungs- und Bilderkino an Bildern kranken, die nicht gut genug sind. IMHO ein Beispiel dafür ist der letzte (allerdings für Prada als Fashion Film, nicht als Kinofilm gedrehte) Film von Refn:dienstag_01 hat geschrieben: ↑Mo 29 Jan, 2024 00:09 Das großes Erzählkino (wie du es nennen würdest) vulgo Katastrophenfilm oftmals an der Story krankt, ist dir ja sicher auch schon untergekommen. Nicht so oft hört man dann allerdings als Erklärung, dass es am Budget gelegen haben muß.
Geschichte ist wohl gut?cantsin hat geschrieben: ↑Mo 29 Jan, 2024 00:23...und umgekehrt kann auch reines Ausstattungs- und Bilderkino an Bildern kranken, die nicht gut genug sind. IMHO ein Beispiel dafür ist der letzte (allerdings für Prada als Fashion Film, nicht als Kinofilm gedrehte) Film von Refn:dienstag_01 hat geschrieben: ↑Mo 29 Jan, 2024 00:09 Das großes Erzählkino (wie du es nennen würdest) vulgo Katastrophenfilm oftmals an der Story krankt, ist dir ja sicher auch schon untergekommen. Nicht so oft hört man dann allerdings als Erklärung, dass es am Budget gelegen haben muß.
Nee. Wie oben geschrieben, Bilderkino kann zwar auch ohne gute Geschichte funktionieren, braucht aber gute Bilder, sonst funktioniert's nicht. Und umgekehrt: Erzählkino kann auch ohne gute Bilder funktionieren, braucht aber eine gute Geschichte, sonst funktioniert's ebenfalls nicht.
So ungefähr. Aber etwas uneindeutiger/vielschichtiger.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Mo 29 Jan, 2024 01:47 Hab gerade ein paar Szenen gesehen, haben mir eigentlich gut gefallen.
Aber: Bekommt der Lehrer eine Spur jugendlicher Anarchie zurück (oder wenigstens Verständnis dafür) und der junge Mann macht einen Reifeprozess durch und kann seine wichtige Prüfung bestehen? Oder so ähnlich? Davor hätte ich Angst.