Klar - weil die jüngere C100 gerade mal 1/4 der Auflösung in kleinen Videoformaten auf SD-Karten schreibt.
Da ist ja mein iPhone15 sogar ein Gigant im Vergleich zur C100-Gurke.
Klar - weil die jüngere C100 gerade mal 1/4 der Auflösung in kleinen Videoformaten auf SD-Karten schreibt.
https://www.canon.co.uk/for_home/produc ... /eos_c100/8.3MP Super 35mm CMOS sensor
...ist aber faktisch dasselbe wie APS-C.
Sind doch wirklich schöne Bilder. Wahrscheinlich mangelt es heute an der Auflösung.
Ne Pocket 4k gibt´s auch für das Geld.cantsin hat geschrieben: ↑Di 23 Jan, 2024 23:20...ist aber faktisch dasselbe wie APS-C.
Die C100 ist ein echtes Arbeitspferd als Dokumentarfilmkamera (wegen der Robustheit und dem Handling, Dual Pixel-AF zumindest als Upgrade, eingebauten Tonsektion, Stromversorgung etc.etc.), aber wenn jemand 750 EUR Anschaffungsbudget hat - der momentane Gebraucht-Händlerpreis der C100 - und szenisch drehen will, würde ich eher die Blackmagic Cinema Camera 2.5K der ersten Generation anraten.
35mm CS bot mehr nutzbare Negativfläche - ein voll ausgelesener Apsc Sensor würde mehr Bildqualität bieten als ein S35Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mi 24 Jan, 2024 07:18 @Cantsin
Und was Super 35mm und Apsc Sensoren betrifft, die zwar sind sehr ähnlich gross, aber genau gleich sind die nicht…
https://yourphotoadvisor.com/aps-c-vs-s ... ifference/
Faktisch ist Super 35mm fürs Kino nun mal ein sehr gerne und sehr oft genutztes Standard Sensor Format…Apsc aber nicht.
Doch - das heisst es.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mi 24 Jan, 2024 07:18 @7river
Klar, heute ist nun mal 4K fürs Kino angesagt, aber das heisst nicht das 2K nicht doch immer noch genügen…
Gruss Boris
Für mich ist die Qualität, die mir dieses YT-Video hier bietet, heute nicht mehr akzeptabel.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mi 24 Jan, 2024 09:36 @iasi
Die Qualität hängt doch aber immer davon ab was man womit und vor allem wie filmt….
Nicht von der Kamera selber.
Klar ist das ein Canon Werbevideo.
Aber der Typ da oben hat die C100 Mark 2 halt im Griff…)
Gruss Boris
Auf dem Internationalen Filmfestspiele von Cannes wird bis dato mit weniger als 4K nativ (von debayered ganz zu schweigen) - siehe Link weiter oben.
Wie viele Zuschauer hat wohl ein Film erreicht, der auf ein Box-Office vonmarkusG hat geschrieben: ↑Mi 24 Jan, 2024 14:27Auf dem Internationalen Filmfestspiele von Cannes wird bis dato mit weniger als 4K nativ (von debayered ganz zu schweigen) - siehe Link weiter oben.
Also das niemand ist schonmal quatsch.
Es ist die Frage, ob man einen Kinofilm mit einer ollen C100 drehen kann.markusG hat geschrieben: ↑Mi 24 Jan, 2024 16:42 Die Voraussetzung war einen Kinofilm zu produzieren, nicht einen AAA Film umzusetzen. Ich würde mal behaupten dass die wenigsten hier im Forum an solch einer Produktion beteiligt sind. Zumal viele Kultfilme a la Bladerunner an den Kinokassen ursprünglich Flops waren...
Deine Metrik für die Kinotauglichkeit ist jedenfalls realitätsfern.
Woher willst du das wissen? Zumindest wissen wir, dass die Zuschauer bei Blindtests zwischen FullHD und 4K aus einer gewissen Entfernung wirklich verwirrt waren...und das sagt mehr aus als Du mit all deine mehr-K beiträge. Es gibt ein gutes und ein schlechtes K. Z.B. ist dein gigantisches iPhone im Vergleich zu Alexa Classic oder OG BMCC 2.5K mit weniger K, schlechter bzw. das mit weniger K ist immer noch besser und Kinoreif... mehr K ist eben nicht das Maß aller Dinge.
Tja - nicht jeder ist ein pillepalle, der vor vielen Jahren eine Kamera für sich entdeckt hatte und seither dabei geblieben ist.pillepalle hat geschrieben: ↑Mi 24 Jan, 2024 17:15 Iasi ist vermutlich der einzige Kameraexperte dem es nach jahrelanger Recherche nicht gelungen ist für sich selber die richtige Kamera zu finden. Dafür kann er anderen immer super Tipps geben 👻
VG
Mit einer C100 kann man sich keinerlei Basics des Drehs mit Digi-Cine-Cams aneigenen.pillepalle hat geschrieben: ↑Mi 24 Jan, 2024 18:18 Der Punkt ist doch, verglichen mit allen anderen Faktoren die einen Film gut oder schlecht machen, spielt der Codec und die Auflösung kaum eine Rolle. Man diskutiert über technische Feinheiten, aber nicht das Wesentliche. Die Basics kann man sich mit jeder Kamera aneignen und dafür ist die C100 keine schlechte Wahl. Man lernt mit ihr vielleicht sogar mehr, weil man genauer arbeiten muss und Fehler nicht so leicht verziehen werden.
VG
Nun, du hattest wie immer Auflösung ins Spiel gebracht. Dass aber die Alexa Mini sehr beliebt ist und für Kinofilme eingesetzt wird hast du ignoriert. Die schafft nicht einmal nativ 4k.
Wo ist denn dein Meisterwerk?pillepalle hat geschrieben: ↑Mi 24 Jan, 2024 18:34 @ iasi
Ja, eine Alexa 35 um das Gebüsch hinter'm Haus zu filmen... darunter geht's nicht. Vielleicht haben die großen Streaminganbieter auch interesse am dem Debutwerk? Und dann steht man da mit seinen C100 Aufnahmen ;)
VG
Du redest ständig von Auflösung - weil du die wohl immer so gern so hoch hängst.markusG hat geschrieben: ↑Mi 24 Jan, 2024 18:43Nun, du hattest wie immer Auflösung ins Spiel gebracht. Dass aber die Alexa Mini sehr beliebt ist und für Kinofilme eingesetzt wird hast du ignoriert. Die schafft nicht einmal nativ 4k.
Deine sogenannten Projektionsstandards (bzw deine willkürlichen Metriken dazu) gibt es nur in deinem Kopf.
Kinofilm drehn mit C100 möglich ?pillepalle hat geschrieben: ↑Mi 24 Jan, 2024 18:50 @ iasi
Ich fordere keine Meisterwerke. Und die Kamera hat auch nichts damit zu tun, ob es ein Meisterwerk wird. Der TO kann auch das 10 fache für die Kamera ausgeben. Das wird seinen Film aber keinen Deut besser machen.
Weiß ich doch. Du sparst ja lieber bei der Kamera. Eine C100 muss es auch tun. :)pillepalle hat geschrieben: ↑Mi 24 Jan, 2024 18:50 Und nicht alles durcheinander schmeißen. Die Brote schmierst Du, ich verbrate mein Budget ja für's Catering ;)
VG
Richtig. Und weil mein Catering so toll ist bekomme ich super Leute und habe ein motiviertes Team. Und Du drehst mit einer schönen RED und Studenten die nicht bei der Sache sind :)