So einen hab ich mal nach England und zurück gefahren.
Norwegen hat in etwa soviel Einwohner wie der Großraum München 20% davon leben in oder um Oslo. Das Land ist das rohstoffreichste in Europa und die Strategie (Weg von der fossilen Energie) welche sie fahren ist vor Jahrzehnten beschlossen worden. Das dasGeld dafür aus den Ölfonds kommt entbehrt sicher nicht einer gewissen Ironie. Will sagen Norwegen als Vorbild für Deutschland zu nehmen ist albern. Ich teile Franks Pessimismus bezüglich der grünen Wende allerdings nicht. Ich hätte mir vor 20 Jahren nicht vorstellen können, das wir so schnell einen so hohen Anteil an erneuerbaren Energien im Strommix erreichen können. Und natürlich wenn wir den Typischen Vertreten Dully nehmen der pro Woche 5000km runterreisst macht ein e-Mobil keinen wirklichen Sinn. DasHauptproblem ist doch, das wir weiter in das Narrativ vernarrt sind jeder müsste sein Privates Automobil vor der Tür parken können und das wäre der Gipfel der zu verteidigenden Freiheit. Gnadenloser Ausbau ÖPNV und höhere Besteuerung fossiler Energieträger sind aus meiner Sicht der Schlüssel für Deutschland. Dann kann auch jeder entscheiden was im die „Freie Fahrt für freie Bürger „ wert ist.Jörg hat geschrieben: ↑Mo 22 Jan, 2024 09:25 Norwegen ist der Vorreiter, wohl weltweit.
Dort fahren die ersten größeren Autofähren elektrisch über die Fjorde, ein totaler Ausbau wird erfolgen.
Keine citymaut für E-Autos, auch hier reservierte Fahrspuren, reservierte Parkplätze in den drei großen Städten,
kostenlose Ladesäulen, etc.
Busse , sogar Bahnen werden in Zukunft rasch folgen.
Dazu kommt, es ist 100% grüner Strom dort vorhanden.
Dort würde ich meine Abneigung gegen E Autos vermutlich ablegen.
hat das hier irgend jemand behauptet???will sagen Norwegen als Vorbild für Deutschland zu nehmen ist albern.
In Deutschland?Gnadenloser Ausbau ÖPNV
Eben - das Ding ist ja dass im Durchschnitt die Distanzen lachhaft sindacrossthewire hat geschrieben: Und natürlich wenn wir den Typischen Vertreten Dully nehmen der pro Woche 5000km runterreisst macht ein e-Mobil keinen wirklichen Sinn.
https://www.adac.de/fahrzeugwelt/magazi ... %20fahren.Autofahrer legen in Deutschland pro Tag im Durchschnitt zwar nur 40 Kilometer an Strecke mit dem Pkw zurück
Sollte vielleicht eher heißen: weg mit der fossielen Energie - die verkaufen ja fast alles was sie an Öl und Gas fördern ins Ausland, und damit hören sie auch sicher nicht auf, weil ihr Pensionsfonds davon gespeist wird.acrossthewire hat geschrieben: ↑Mo 22 Jan, 2024 11:54
... und die Strategie (Weg von der fossilen Energie) welche sie fahren
Ist die Frage ob das für Nutzfahrzeuge taugt. Der Cybertruck ist jedenfalls ein Witz, und die Limousinen sind ja raumtechnisch eher mau. Und da auch Teslas LKW-Sparte eine ergonomische Vollkatastrophe produziert hat bin ich mir nicht sicher ob da eine Nutzfahrzeugsparte aufgestellt wird...
Ich kriege Stativ, Rolltasche, Rucksack und Reisetasche in den Kofferraum. Nur wenn ich mal etwas mehr Licht dabei habe, muss ich diese zusätzliche Tasche auf der Rückbank anschnallen. Nicht schön, kommt auf der Langstrecke aber selten vor.
Ausbau des ÖPNV? Also wenn ich meinen Verkehrsverbund so betrachte, dann würde ich sagen, es wird eher rückgebaut.......
Ich hab mal - allerdings in Verbindung mit Campern/Booten - gelesen, dass das erfolgreichste wohl wäre, freie Sicht auf das leere Fahrzeug zu bieten. In dem o.g. Falle wäre dann ein abnehmbarer Sichtschutz vllt eine Alternative.
Erstens weiß man ja nie, was in den Köpfen von Straftätern vor sich geht. Außerdem lassen sich nicht begangene Einbrüche in Fahrzeuge statistisch nicht erfassen. Und dann kommt noch hinzu, dass wir hier ja ausdrücklich nicht über ein leeres, sondern ein beladenes Fahrzeug reden. Heutzutage wird auch in Handwerker-Autos eingebrochen, weil man dort teure Werkzeuge vermutet. Es wird auch in Feuerwachen eingebrochen, um aus den Fahrzeugen Schere/Spreizer zu klauen und für Einbrüche zu verwenden.
Ich Bezug mich auf den Tipp das Fahrzeug nachts leer stehen zu lassen. Da sollte angeblich der ermöglichte Blick auf das leere Fahrzeug Diebe demotivieren es überhaupt zu versuchen. Vorhang klingt da wie eine gute Alternative zur permanent Tönung.
Das war wohl der Gedanke hinter diesem Tipp. Keine Ahnung ob das eine korrekte Nutzung ist, aber es gibt ja den Begriff "Security by Obscurity", der sich letztlich als Trugschluss erwiesen hat.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Di 23 Jan, 2024 07:39 Ich denke ein Vorhang oder dunkle Scheiben nützen doch nix. Im Gegenteil der Dieb denkt sich dann, da ist bestimmt wertvolles Zeugs drin.
Dann sollte man aber vielleicht auch ein entsprechendes Auto fahren :Ppillepalle hat geschrieben: ↑Di 23 Jan, 2024 07:45 Mein Tip, altes Auto und Bürgergeldbescheid aus dem Netz herunterladen und auf den Beifahrersitz legen 🙃
... oder die richtige Fahrzeugbeschriftung :DDarth Schneider hat geschrieben: ↑Di 23 Jan, 2024 08:21 Eigentlich gute Idee. Am besten gleich in Abfallsäcke tarnen die teure Ausrüstung….
Gruss Boris
Holzkreuz für die Beerdigung. Nicht schlecht...