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Cine-Festbrennweiten 2024



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Pianist
Beiträge: 8659

Cine-Festbrennweiten 2024

Beitrag von Pianist »

Schönen guten Tag!

Euch allen erst mal viel Glück für 2024!

Ihr wisst ja, dass mir immer der Anfang einer Kette sehr wichtig ist, egal ob beim Bild oder beim Ton. Daher kann man nie genug hochwertige Mikrofone und Objektive haben. Viele meiner Themen sind so gestrickt, dass es keine Möglichkeit der Wiederholung gibt. Da bin ich daher auf Zoom-Objektive abgewiesen, ob nun mit dem Zeiss CZ.2 28-80 an der FX 6 oder wenn ich noch mehr Zoom brauche, mit dem Fujinon 20-120 an der C 300 Mk iii. Trotzdem nutze ich auch Festbrennweiten, bisher vor allem die Sony-GM-Objektive.

Aber der Filmer filmt eben lieber mit manuellen Objektiven. Daher habe ich für das eine oder andere Projekt das Thema "Cine-Festbrennweiten" noch nicht ganz abgestrichen. Ich gehe davon aus, dass ich nur noch E-Mount-Kameras nutzen werde. Sollte ich mal eine Burano anschaffen, wird das wohl meine letzte Kamera sein. Also reden wir über E-Mount-Objektive.

- Die Samyang VDSLR lassen wir jetzt mal weg, da habe ich zwar das 24mm, aber nur für eine einzige bestimmte Aufgabe.

- Die DZO Vespid Primes lassen wir ebenfalls weg, weil ich nicht mit einem PL-Adapter arbeiten möchte.

- Die Nisi Athenas müsste ich mir mal anschauen, ist aber wohl eher nicht das, was mich glücklich machen würde.

- Die Kipon Colibri kann ich überhaupt nicht einschätzen.

- Die Xeen oder Xeen CF sind mir schlichtweg zu groß und zu schwer, und vom Glas her wohl mit den VDSLR identisch

- Die Zeiss CP.3 haben mir einen zu langen Fokus-Drehweg, und vier Stück davon nehmen auch wieder viel Platz ein und wiegen etwas.

- Für die Schneider Xenon FF gilt dasselbe, die wären aber immerhin gebraucht relativ günstig zu bekommen.

- Die Cooke SP3 könnten tatsächlich eine interessante Lösung sein, aber das wäre echt ein Haufen Kohle...

Wie sind denn so Eure Gedanken zu diesem Thema? Ich brauche ja nicht unbedingt t1.5, mir reicht bei manuellen Objektivem t2.4 vollkommen aus. Die Cooke SP3 werde ich mal mieten, sobald sie in Berlin verfügbar sind.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



cantsin
Beiträge: 15232

Re: Cine-Festbrennweiten 2024

Beitrag von cantsin »

Ich würde mir noch die Meike Cine-Serie (gibt's mittlerweile auch für FF) und die Tokina Cinema-Objektive ansehen. [Die Entwicklungsgeschichte beider geht auf die Veydra Cine-Objektive zurück.]



Pianist
Beiträge: 8659

Re: Cine-Festbrennweiten 2024

Beitrag von Pianist »

Meike hat bei mir irgendwie den Ruf von Chinaware ohne Geschichte... Trifft auf die anderen auch zu. Was die Tokinas angeht: Die sind ja sogar noch teurer. Irgendwie muss man doch die Kirche im Dorf lassen.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



Frank Glencairn
Beiträge: 25017

Re: Cine-Festbrennweiten 2024

Beitrag von Frank Glencairn »

Pianist hat geschrieben: Mi 03 Jan, 2024 16:05 Meike hat bei mir irgendwie den Ruf von Chinaware ohne Geschichte...
Du bist da zu emotional.
Auf solche Hörensagen-Bauchgefühl Sachen würde ich mich da nicht verlassen.
Sowas muß man selbst testen und dann schauen ob es passt oder nicht.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



cantsin
Beiträge: 15232

Re: Cine-Festbrennweiten 2024

Beitrag von cantsin »

Frank Glencairn hat geschrieben: Mi 03 Jan, 2024 16:09
Pianist hat geschrieben: Mi 03 Jan, 2024 16:05 Meike hat bei mir irgendwie den Ruf von Chinaware ohne Geschichte...
Du bist da zu emotional.
Auf solche Hörensagen-Bauchgefühl Sachen würde ich mich da nicht verlassen.
Sowas muß man selbst testen und dann schauen ob es passt oder nicht.
Zumal im Ausgangsposting ja auch die (China-Marken) Kipon und NiSi genannt sind...



Pianist
Beiträge: 8659

Re: Cine-Festbrennweiten 2024

Beitrag von Pianist »

Ich denke schon, dass man diesen Aspekt berücksichtigen muss. Billige Objektive ohne "Standing" wird man vermutlich im Falle eines Falles nie wieder los, oder knapp oberhalb von "verschenkt", während die Cooke vermutlich erheblich preisstabiler bleiben. Ungefähr wie bei Neumann-Mikrofonen...

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



Alex
Beiträge: 1743

Re: Cine-Festbrennweiten 2024

Beitrag von Alex »

Letztlich legst du dich mit deinen Präferenzen, Einschätzungen und Marktbetrachtungen schon selbst fest und ich glaube jetzt schon zu wissen, wo deine Reise hingehen wird... Jedenfalls machst du alles richtig, wenn du die Cookes erst testest bevor du sie kaufst ;)



pillepalle
Beiträge: 9471

Re: Cine-Festbrennweiten 2024

Beitrag von pillepalle »

Die Cooke Sp3 erfüllen doch alle Deine Anforderungen. FF tauglich, klein und geringer Drehwinkel. Reicht doch wenn Du Dir die zwei Brennweiten holst, die Du am häufigsten nutzt. Und ja, testen und schauen ob sich die Magie einstellt :)

VG
Das am häufigsten überschätzte Tool am Set ist die Kamera.



cantsin
Beiträge: 15232

Re: Cine-Festbrennweiten 2024

Beitrag von cantsin »

pillepalle hat geschrieben: Mi 03 Jan, 2024 16:45 Die Cooke Sp3 erfüllen doch alle Deine Anforderungen. FF tauglich, klein und geringer Drehwinkel. Reicht doch wenn Du Dir die zwei Brennweiten holst, die Du am häufigsten nutzt.
Wobei man dann immer noch bei knapp 10.000 EUR Kaufpreis sitzt...

EDIT:
Hier noch was zu den Meikes. Am Schluss des Videos werden auch die Nachteile klar benannt (Spoiler: nicht etwa optische Qualität, sondern Konsistenz zwischen verschiedenen Objektiven der Serie):



Alex
Beiträge: 1743

Re: Cine-Festbrennweiten 2024

Beitrag von Alex »

cantsin hat geschrieben: Mi 03 Jan, 2024 17:04 Wobei man dann immer noch bei knapp 10.000 EUR Kaufpreis sitzt...
Netto 3.900€ das Stück. Und Matthias zahlt gerne für seine Ansprüche, was ich prinzipiell gutheiße, wenn man tolle Qualität bei gutem Handling und entsprechend wenig Wertverlust dafür bekommt.



Pianist
Beiträge: 8659

Re: Cine-Festbrennweiten 2024

Beitrag von Pianist »

Das Set kostet 18.000 EUR netto, und irgendwie wüsste ich nicht, auf welche der fünf Brennweiten ich verzichten wollen würde. Höchstens auf ein 135 mm warten und das 100 mm weglassen.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



Alex
Beiträge: 1743

Re: Cine-Festbrennweiten 2024

Beitrag von Alex »

Ist das ein Ausschlusskriterium für dich? Sollte doch in deiner Preisliga sein? Was hat das 28-80 gekostet? Und das 20-120?



pillepalle
Beiträge: 9471

Re: Cine-Festbrennweiten 2024

Beitrag von pillepalle »

Ich persönlich finde das 75er am interessantesten. Ist eine gute und seltene Brennweite. Würde wohl das 25er und 75er nehmen, aber das ist natürlich total persönlich. Habe schon ein 35er das ich gegen nichts tauschen würde.

Das 100er würde ich auch am ehesten weglassen. Dann lieber das 135er Plena (kleiner Spaß). Mit dem Zeiss Zoom kannst Du doch schon viel im WW-Bereich machen. Teste doch einfach welche Deiner vorhandenen Optiken halbwegs zu denen passen. Dann weißt Du auch was Du eher weglassen kannst.

VG
Das am häufigsten überschätzte Tool am Set ist die Kamera.



Skeptiker
Beiträge: 6541

Re: Cine-Festbrennweiten 2024

Beitrag von Skeptiker »

Pianist hat geschrieben: Mi 03 Jan, 2024 14:47
... Ihr wisst ja, dass mir immer der Anfang einer Kette sehr wichtig ist, egal ob beim Bild oder beim Ton. Daher kann man nie genug hochwertige Mikrofone und Objektive haben. ...
Genug hochwertige .. Objektive (Qualitätsanspruch)
oder
Genug .. hochwertige Objektive (Sammel-Leidenschaft) ??
oder
Beides zusammen?



Pianist
Beiträge: 8659

Re: Cine-Festbrennweiten 2024

Beitrag von Pianist »

Keine Ahnung... :-)

Zu den Brennweiten: Ich vermute, dass dann wohl zu 80 Prozent das 35mm im Einsatz wäre, gefolgt vom 50 oder 75 mm. Hin und wieder wird man wohl aber auch das 25 mm brauchen, und gelegentlich auch 100 oder besser 135 mm.

Ich hatte auch überlegt, ob manuelle Festbrennweiten irgendwie mit dem Zeiss-Zoom in einem Zusammenhang stehen sollten. Das spräche ja eher für Zeiss CP.2 oder CP.3, wobei die CP.3 den Vorteil hätten, den gleichen Frontdurchmesser wie der Zoom zu haben, so dass man das Kompendium direkt umbauen könnte, ohne den Insertring zu wechseln. Allerdings bin ich der Meinung, dass es vor Ort keine Wechsel zwischen Zoom und Festbrennweiten geben wird. Ich werde vorab festlegen, welche Objektive ich nutze. Also entweder die Festbrennweiten mit munterem Wechsel, oder das 28-80 ohne Wechsel. Denn das wäre ja kein Wechsel, sondern schon eher ein Umbau, der mehr als ein paar Handgriffe erfordert. Denn wir reden hier ja einerseits über ein langes schweres Objektiv, und andererseits über kurze leichte Objektive. Das ist schon aus rein mechanischen Gründen nicht mal eben zu wechseln.

Da hier gefragt wurde: Das Zeiss 28-80 habe ich gebraucht für netto 9.000 EUR bekommen, und das Fujinon 20-120 gebraucht für netto 7.000 EUR. Das Zeiss war bei Zeiss, weil der Zoomring unharmonisch lief, und die haben da auf Kulanz was ausgetauscht, was zu einer 5.000-EUR-Rechnung hätte führen können. Begründung: Sie wussten, dass sie damals ein Materialproblem hatten. So einen Service finde ich wirklich super. So belief sich die Rechnung auf weniger als 1.000 EUR für die Durchsicht und Neujustage der Glaselemente.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



Skeptiker
Beiträge: 6541

Re: Cine-Festbrennweiten 2024

Beitrag von Skeptiker »

Pianist hat geschrieben: Mi 03 Jan, 2024 18:56 Keine Ahnung... :-)
Da Du von den Objektiven selbst reichlich technische Ahnung (plus Erfahrung) hast, sei dieser Aussetzer entschuldigt! ;-)
Pianist hat geschrieben: Mi 03 Jan, 2024 18:56... und das Fujinon 20-120 gebraucht für netto 7.000 EUR. ...
Als Zoom hier off-topic - aber dieses Objektiv (in der Cabrio-Version, samt Zoom-Griff) wäre - Geld beiseite - mein Wunschobjektiv, falls ich es a) an einer Fuji X Kamera anbringen könnte und b) (langsames) motorisches Zoomen und Fokussieren damit möglich wäre (vielleicht sogar mit Start-Stop Preset).



Pianist
Beiträge: 8659

Re: Cine-Festbrennweiten 2024

Beitrag von Pianist »

Ich habe extra für den Einsatz mit diesem Objektiv eine gebrauchte (aber offenbar unbenutzte) C 300 mk iii angeschafft und dann den Motorgriff abgebaut, weil ich am liebsten mit einem Chrosziel-Fluidzoom zoome. Diese Kombination nutze ich jetzt immer, wenn ich zum Beispiel irgendein Eisenbahnfahrzeug länger im Bild halten möchte. Den Schiffstransport neulich habe ich auch damit gemacht.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



Skeptiker
Beiträge: 6541

Re: Cine-Festbrennweiten 2024

Beitrag von Skeptiker »

Pianist hat geschrieben: Mi 03 Jan, 2024 19:20 ... den Motorgriff abgebaut, weil ich am liebsten mit einem Chrosziel-Fluidzoom zoome. Den Schiffstransport neulich habe ich auch damit gemacht. ..
Ich werde den interessanten Schiffstransport-Thread nochmals genauer durchsehen und mich online auch mal etwas mit dem Chrosziel beschäftigen (ist Neuland für mich, es geht wohl um (anflanschbare) Objektiv-Zahnräder und per Handwippe bedienbare -Motoren)!

PS: "Motorgriff abgebaut" - an der Kamera oder am Objektiv (an beiden)?



Pianist
Beiträge: 8659

Re: Cine-Festbrennweiten 2024

Beitrag von Pianist »

Die originalen Bedienhandgriffe nutze ich an beiden Kameras für Start/Stop. An der FX 6 mit Chrosziel-Arm und an der C 300 mk iii mit kurzem Shape-Arm.

Aber ich nutze an der FX 6 auch wirklich gerne mal das PZ 28-135, wenn ich es mir so leicht wie möglich machen will, und alles sehr schnell gehen muss, so wie hier im Schnee:

https://digitale-schiene-deutschland.de ... ler-Spinne

Möglicherweise hätte ich diesen Film aber auch mit einer 35mm-Festbrennweite als einzigem Objektiv gedreht. Wechsel zwischen 25 und 50 wäre eher schwierig gewesen.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



Skeptiker
Beiträge: 6541

Re: Cine-Festbrennweiten 2024

Beitrag von Skeptiker »

Pianist hat geschrieben: Mi 03 Jan, 2024 21:24 ... Aber ich nutze an der FX 6 auch wirklich gerne mal das PZ 28-135, wenn ich es mir so leicht wie möglich machen will, ...
Danke für den Link (am Ende hebst Du ja bildlich noch per Copter ab)! Der Live-Ton ist auffallend gut!

Das Sony-Zoom liegt preislich schon deutlich tiefer. Ich nehme an, es ist optisch ist ebenfalls sehr gut, sonst hättest Du es wohl nicht gekauft. Kannst Du damit (per Chrosziel) auch so ruckelfrei & langsam zoomen wie mit dem Fujinon?

Ich habe mal nachgesehen, ob sich ein Fujinon 20-120 mit PL-Mount überhaupt an einer Fuji X-Mount-Kamera anschliessen liesse: Ja!
Metabones bietet für 370 USD einen Adapter an (und sogar einen 0.71x Speedbooster für >700 USD) und Fotodiox ebenfalls (ohne Linsen, etwa zum halben Metabones-Preis). Alle vollmechanisch ohne elektrische Kontakte.
Das Objektiv selbst gibt's gerade bei eBay gebraucht für knapp 8000 USD zu kaufen.
Vielleicht kann ich mal eines mieten zum testen (wofür ich dann evtl. den Fotodiox-Adapter kaufen müsste).

Ansonsten ist das Sony PZ 28-135/4.0 ein Vollformat-Objektiv mit Zahnkränzen für um die 2000. Fragt sich, ob ich so etwas überhaupt an eine Fuji X-Cam docken könnte - vermutlich nicht. Nein - das Auflagemass von Sony E ist nur 18mm, das von Fuji-X nur 17.7mm.

Warum schreibe ich dies alles? Weil ich schon lange nach einer Möglichkeit suche, mit einer guten Zoomoptik (mit Zoomring - und entweder hat sie schon Zahnkränze oder man könnte welche anbringen) an meiner Fuji X Kamera vernünftig (ruckel- und wackelfrei) elektrisch zu zoomen (vielleicht sogar drahtlos oder mit einer Kabel-Wippe wie früher von Bebop, am liebsten auch ganz langsam), vielleicht zusätzlich per Zahnkranz und Wippe auch präzise manuell zu fokussieren. Die Einstellwege für Fokus & Zoom am Objektiv dürften für mehr Feingefühl vermutlich nicht zu kurz sein!
Ich muss wohl das Chroszil-Angebot nochmals genauer ansehen!



markusG
Beiträge: 4931

Re: Cine-Festbrennweiten 2024

Beitrag von markusG »

Pianist hat geschrieben: Mi 03 Jan, 2024 14:47 Wie sind denn so Eure Gedanken zu diesem Thema?
Tja... Muss es FF sein oder reicht auch S35? Möchtest du "saubere" oder welche mit "Charakter" haben? Usw.

Ich werfe noch die Irix in den Ring, oder die zweite Generation an Sony Cinealta Primes, wenn du dich doch noch mit PL (und S35) anfreunden kannst und gute Exemplare findest. *Edit: und evtl Kinefinity Mavo Primes (via Nisi) - FF u optional mit E-Mount



Pianist
Beiträge: 8659

Re: Cine-Festbrennweiten 2024

Beitrag von Pianist »

Skeptiker hat geschrieben: Mi 03 Jan, 2024 22:28 Der Live-Ton ist auffallend gut!
Die O-Töne angele ich mit einem Schoeps MK 41, wo der reguläre Schoeps-Schaumstoff-Windschutz drauf ist, und das ganze steckt dann noch in einem Rycote Baby Ball mit Fell drüber. Also im Prinzip ein dreifacher Windschutz. Mehr geht dann wirklich nicht. Damit hat man dann auch saubere Töne, wenn man auf einer Brückenbaustelle an der Küste dreht. Allerdings muss man natürlich hinterher ein wenig EQen, weil man ja obenrum einiges verliert. Kameramikrofon ist ein Sennheiser MKH 50, ebenfalls im Baby Ball mit Fell, und mit aktivierter Vordämpfung und Tiefenabsenkung.

Beim MK 41 habe ich den 60-Hz-Cut zwischengeschraubt, weil ich bei solchen extremen Einsätzen auch mal auf das SQN verzichte und dann die Tiefenabsenkung schon im Mikrofon stattfinden muss, um den Mikrofoneingang der Kamera nicht zu überfahren. Wäre bei einer Kugel noch wichtiger, ist aber auch bei einer Hyperniere von Vorteil.

Sprachaufnahme mit U 87 ai direkt am Schnittplatz.
Skeptiker hat geschrieben: Mi 03 Jan, 2024 22:28 Das Sony-Zoom liegt preislich schon deutlich tiefer. Ich nehme an, es ist optisch ist ebenfalls sehr gut, sonst hättest Du es wohl nicht gekauft. Kannst Du damit (per Chrosziel) auch so ruckelfrei & langsam zoomen wie mit dem Fujinon?
Zum Sony PZ 28-135 muss man sagen, dass es einen extrem schlechten Ruf hat, wegen seiner idiotischen Vorgeschichte. Sony hat es damals als Kit-Objektiv mit der FS 5 und FS 7 eingeführt, und 28mm an Super-35 sind eben Unfug. Dann kommt noch hinzu, dass es an Super-35 ein extrem langweiliges Bild macht. Sony hätte damals das 18-110 zuerst rausbringen müssen, und sich das 28-135 für die FX 6 und FX 9 aufheben sollen, denn da ergibt es nun plötzlich absolut Sinn und macht auch ein ganz anständiges Bild. Mir gefällt diese indirekte Bedienung nicht, aber es ist in manchen Situationen eben praktisch. Trotzdem arbeite ich lieber mit vollmanuellen Objektiven, und dann natürlich lichtstärker als Blende vier.
markusG hat geschrieben: Mi 03 Jan, 2024 23:29 Muss es FF sein oder reicht auch S35? Möchtest du "saubere" oder welche mit "Charakter" haben? Usw.

Ich werfe noch die Irix in den Ring, oder die zweite Generation an Sony Cinealta Primes, wenn du dich doch noch mit PL (und S35) anfreunden kannst und gute Exemplare findest. *Edit: und evtl Kinefinity Mavo Primes (via Nisi) - FF u optional mit E-Mount
Es muss FF sein, weil die FX 6 in Vierkah ja nicht runterschaltbar ist. Und ob "clean" oder "mit Charakter", das ist genau die Frage, über die ich derzeit nachdenke. "Cleane" Objektive habe ich ja genug. Ich muss die Cooke einfach mal mieten und ausprobieren.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



Frank Glencairn
Beiträge: 25017

Re: Cine-Festbrennweiten 2024

Beitrag von Frank Glencairn »

Pianist hat geschrieben: Mi 03 Jan, 2024 21:24 wenn ich es mir so leicht wie möglich machen will, und alles sehr schnell gehen muss, so wie hier im Schnee:

Was ist denn da passiert - die Highlights haben ja null Rolloff - da steht quasi das halbe Bild oben an.
War das schon in der Kamera so, oder hast du das so hin gedreht?

image_2024-01-04_094940943.png
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Pianist
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Re: Cine-Festbrennweiten 2024

Beitrag von Pianist »

An diesem Bild habe ich ewig gefeilt, weil es nun mal extrem kompliziert ist, sowohl die Warnkleidung als auch die Gesichtstöne gut hinzubekommen. Ganz zufrieden bin ich trotzdem nicht. Vielleicht sollte ich auf Einsätzen mit Warnkleidung nicht mehr in S-Log3 drehen, sondern in S-Cinetone. Der Schnee ist nun mal weiß. Was ich zum Beispiel nicht verstehe, warum die Helme immer so eine Art Metallglanz bekommen...

Matthias
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Frank Glencairn
Beiträge: 25017

Re: Cine-Festbrennweiten 2024

Beitrag von Frank Glencairn »

Wenn man sich das auf den Scopes ansieht, kann man auch erkennen, daß deine Hauttöne viel zu weit im Rotbereich hängen, und deine Farben insgesamt zu hart an den 709 Rändern komprimiert sind.


Untitled-1.jpg
Pianist hat geschrieben: Do 04 Jan, 2024 10:09 Der Schnee ist nun mal weiß.
Natürlich, aber das heißt ja nicht, daß er jegliche Zeichnung und Textur verlieren muß.

Wenn du magst, kannst du ja mal einen Schnipsel von dem Rohmaterial irgendwo hoch laden, dann schau ich mir das mal an.
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Pianist
Beiträge: 8659

Re: Cine-Festbrennweiten 2024

Beitrag von Pianist »

An sich hätte ich da auch noch ein wenig Licht spendiert, aber das war echt nicht die Situation, wo ich nun auch noch eine Funzel hätte aufbauen wollen. Ist eben schwierig mit dem Schnee, dem Warn-Orange und den Hauttönen. Allerdings finde ich das Bild insgesamt wirklich nicht schlecht, so dass ich da nicht noch mehr Zeit drauf verwenden wollte.

Aber Du kannst Dich gerne daran versuchen, habe Dir was bereitgestellt (PN).

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



Frank Glencairn
Beiträge: 25017

Re: Cine-Festbrennweiten 2024

Beitrag von Frank Glencairn »

Bitteschön :-)

Timeline 1_01_05_07_10.jpg
Timeline 1_01_05_05_18.jpg
hier noch ne etwas hellere Alternative

Timeline 1_01_05_05_79.jpg
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Pianist
Beiträge: 8659

Re: Cine-Festbrennweiten 2024

Beitrag von Pianist »

Mhhhh... Also ganz ehrlich: da finde ich meine Lösung irgendwie besser. Ich brauche es hell und freundlich. Und irgendwie sehe ich da jetzt einen Lila-Stich im Schnee. Ich mag es auch nicht so sehr, wenn das Gesicht in Richtung rosa geht. Sonst würde ich wohl heute noch mit der FS 7 filmen... :-)

Am Ende ist das alles Geschmackssache. Bei einem Spielfilm fürs Kino käme ich vermutlich auch zu einer anderen Lösung, aber sowas mache ich ja nicht.

Matthias
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Alex
Beiträge: 1743

Re: Cine-Festbrennweiten 2024

Beitrag von Alex »

Die letzte Alternative gefällt mir am besten und auch besser als die Einstellung im Video (bin aber grad nur am Schlepptop mit naja-Display unterwegs). Allerdings hätte ich auch das bläuliche Lila noch etwas rausgezogen, um am Ende etwas "weisser" zu sein, völlig unabhängig vom Kelvinwert. Helligkeit kann man nach Gusto ja noch etwas hochziehen, aber die Entwicklung von Frank bietet Mehrwert im Rolloff, den Details und der Dynamik generell, also schlicht das interessantere Bild in meinen Augen.

Ich hatte aber schon ein paar mal Eindruck (auch zuhause am großen Moni), dass sich Matthias (zu) sehr auf sein Immerdrauf-LUT (von einem Robert?) verlässt und selbst nicht die vielfältigen Möglichkeiten von Slog nutzt. Ich sehe in den ganzen Filmen von Matthias eigentlich mehr Potenzial in der Farbgebung, was besonders deshalb schade ist, weil so viele hochwertige Komponenten zum Einsatz kommen.

Letztlich hast du ja ein gutes Kamera-Auge, Gespür für Situationen, kannst die Menschen gut führen und kennst dich mit der Technik aus, aber meine Vermutung ist, dass du etwas schwächer in der Farbgebung aufgestellt bist. Ich kann mir vorstellen, wenn du dich da nochmal tiefer mit beschäftigst, ne ganze mehr rausholen könntest, falls du wert darauf legst.
Cinetone wird nie bessere Ergebnisse abliefern als (halbwegs) vernünftig entwickeltes 10Bit-Slog3.



markusG
Beiträge: 4931

Re: Cine-Festbrennweiten 2024

Beitrag von markusG »

Pianist hat geschrieben: Do 04 Jan, 2024 13:29 Ich mag es auch nicht so sehr, wenn das Gesicht in Richtung rosa geht.
ja finde das auch furchtbar, da ist deine Lösung deutlich ansprechender, was den Farbton angeht. Franks Variante dagegen wäre vlt was für einen Horrfilm/Krimi :) aber das war ja nicht dein Ziel...



Pianist
Beiträge: 8659

Re: Cine-Festbrennweiten 2024

Beitrag von Pianist »

Das mit dem Colorgrading ist für mich tatsächlich so ziemliches Neuland. Aber ich muss ja auch darauf achten, nicht zu viel Zeit damit zu verbringen. Mir reicht es vollkommen, wenn die Leute gut aussehen und sich gefallen, und wenn am Ende ein kontrastreiches schönes Bild dabei herauskommt. Schnee in der Unschärfe darf dann auch einfach weiß sein.

Aber bitte immer daran denken: Die Warnkleidung ist eine spezielle Herausforderung. Und ich arbeite wirklich sehr gerne mit der LUT von Robert als Grundlage, wo ich dann in der Stufe davor (nicht dahinter!) nur jeweils die Schatten, Mitten und Lichter anpasse. Massiv an die Farbe muss ich nur ran, wenn es um die Warnkleidung oder um wichtige Unternehmensfarben wie das DB-Rot oder das BVG-Gelb geht.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



Frank Glencairn
Beiträge: 25017

Re: Cine-Festbrennweiten 2024

Beitrag von Frank Glencairn »

Irgendwas war mit dem Material aber auch seltsam.

Ne CST liefert normal nen ganz guten Startpunkt, aber da war das Ergebnis ne Katastrophe (und nicht nur in Resolve).

Ich hatte in letzter Zeit einiges an Sony Material aus verschiedensten Kameras im Grading, sowas hab ich allerdings noch nicht gesehen - ich muß heute Abend wenn ich mehr Zeit habe in Ruhe nochmal rein schauen was das ist.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



-paleface-
Beiträge: 4598

Re: Cine-Festbrennweiten 2024

Beitrag von -paleface- »

@Pianist

Ich glaube du musst deine Linsen Suche etwas entspannter angehen.

Ich hab mich die letzten Jahre auch viel mit Linsen beschäftigt und kam zu dem Entschluss: Es gibt keine schlechten mehr!

Daher war ich auch überrascht als du sagtest Samyangs wären raus.
Ich frage, warum?

Mal von Anamorphen Linsen abgesehen, finde ich man kann sphärische Linsen in folgende Kategorien einteilen:

1.Festbrennweite clean
2.Festbrennweite Fehler
3.Zoomlinsen

Ende

Die 1 nehme ich für Werbung und Imagefilme. Die 2 für szenische Projekte.
Die 3 für Run and Gun.

Aber ich würde nicht sagen der eine Film sieht besser aus als der andere. Rein von den Linsen.
1 und 2 unterscheidet sich - leicht. Aber das ist nur für pixelpeeper.

Daher noch mal zu den Samyangs. Die sind doch Top. Sicherlich ist da etwas CA im Bild. Aber die sieht doch in Bewegung kein Schwein. Ich rechne teilweise sogar noch mehr dazu.
Pack noch nen Promist drauf damit ich mehr glow und softness habe + Ir Cut.
Da sieht die Samyang Linse am Ende nicht mehr so aus wie sie aus der Fabrik kam.

Von daher sehe ich das Linsen Thema inzwischen eher entspannt.
Und würde auch nie mehr als 1000€ für eine Festbrennweite ausgeben.
Auch nicht für eine Cooke. Man hat ja dem CVP Mittelalter Film von deren Test gesehen das ne Cooke + RED nicht direkt nen Filmlook macht.
www.mse-film.de | Kurzfilme & Videoclips

www.daszeichen.de | Filmproduktion & Postproduktion



Alex
Beiträge: 1743

Re: Cine-Festbrennweiten 2024

Beitrag von Alex »

Pianist hat geschrieben: Do 04 Jan, 2024 13:45 Mir reicht es vollkommen, wenn die Leute gut aussehen und sich gefallen, und wenn am Ende ein kontrastreiches schönes Bild dabei herauskommt.
Kann ich verstehen. Nur manchmal habe ich das Gefühl, du fährst einen Ferrari, aber nicht schneller als 130.
Pianist hat geschrieben: Do 04 Jan, 2024 13:45Aber bitte immer daran denken: Die Warnkleidung ist eine spezielle Herausforderung.
Auch das kenne und verstehe ich, allerdings kann man die Weste auch sehr gut selektiv bearbeiten. Mein Rat wäre hier: Das Bild nach Gusto zu entwickeln, und die Weste ganz am Ende selektiv in den gewünschten (Farb-/Helligkeits-)Bereich bringen.
Pianist hat geschrieben: Do 04 Jan, 2024 13:45 Und ich arbeite wirklich sehr gerne mit der LUT von Robert als Grundlage, wo ich dann in der Stufe davor (nicht dahinter!) nur jeweils die Schatten, Mitten und Lichter anpasse.
Meine Erfahrung ist, dass es kaum LUTs gibt, die in jeder Situation gut aussehen. Merkt man, wenn man unterschiedliche Kontrast- oder Farb-Szenarien hat. Wo das LUT in der einen Sitaution schönen Kontrast macht, ist es bei der anderen Szene mit gleichem LUT viel zu krass oder umgekehrt. Gleiches gilt für Farben.
Ich nutze selbst zig LUTs, manche passen mal hier oder da gut, je nach Motiv und Intention, aber manchmal passen auch "gute" LUTs bei bestimmten Bildern einfach nicht. Wenn man trotzdem die Konsistenz seines "Lieblings-LUTs" nutzen will, dann kann man die Intensität reduzieren und mit Schiebereglern auf das individuelle Bild anpassen.
Aber auch mit Waveform/Vectorscop und komplett händisch kommt man schnell zum guten und wohl besten Ergebnis, aber das dauert natürlich etwas länger als mit Cinetone. Ist dann nur schade um die ungenutzten PS des Ferraris ;)

Manchmal glaub ich, dir reicht optisch ein guter Standard, bist aber ein Liebhaber von guter und oft damit auch teurer Technik, reizt diese Vorteile dann aber nur bedingt aus. Wie gesagt, kann ich prinzipiell auch nachvollziehen, ist aber trotzdem etwas schade wie ich finde :)
Aber klar, das Prozessieren in der Post muss einem auch Spaß machen.



pillepalle
Beiträge: 9471

Re: Cine-Festbrennweiten 2024

Beitrag von pillepalle »

@ paleface

Bin ja in vielen Punkten Deiner Meinung und sehe das Optikthema auch entspannt, aber zu Deiner Einteilung:
-paleface- hat geschrieben: Do 04 Jan, 2024 14:22 1.Festbrennweite clean
2.Festbrennweite Fehler
3.Zoomlinsen

Ende
fallen mir doch noch einige andere Unterschiede ein :) Der Punkt ist, dass Leute der Optik manchmal einen größeren Stellenwert einräumen, als sie am Ende für das Ergebnis tatsächlich haben. Durch die Optik wird kein Film gut oder schlecht, nur visuell etwas anders. Die großen Baustellen sind aber in der Regel ganz andere. Ist so ähnlich wie die Kameradiskussion.

VG
Das am häufigsten überschätzte Tool am Set ist die Kamera.



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