"herumklettern" macht dort niemand. Selbst für das unterste Everest-Basislager (5300m), was bereits im Nationalpark liegt, benötigt man eine Genehmigung, die im Vorfeld beantragt werden muss. Ferner gibt es auf der nepalesischen Seite lediglich einen (offiziellen) Zugang zum Nationalpark. Der wird kontrolliert. Hier wird buchstäblich noch genau Buch geführt, wer kommt und wer geht.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Fr 29 Dez, 2023 09:42 Wahrscheinlich sind es noch viel mehr die da herum klettern….
Gruss Boris
...man bekommt die Genehmigungen in erster und zweiter Line über viel Geld ;) Theorethisch und praktisch wird die Anzahl aber jedes Jahr begrenzt...damit solche "Schlangen" wie 2019, nicht nocheinmal passieren (was nebenbei nicht gesund ist ;))Darth Schneider hat geschrieben: ↑Fr 29 Dez, 2023 10:18 Die Genehmigungen kriegt man scheinbar ganz einfach, sonst wären wohl kaum so viele dort oben gewesen…;)
Na ja, aus großer Höhe fällt man tief. Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um. Man darf auch nicht vergessen, wie schwer ein Mensch ist. Den trag mal nach unten. Und Hubschrauber kommen auch nur bis zu einer bestimmten Höhe.
Es ist halt DER Everest und der einzige Berg mit dem Prädikat "Top of the world". Diese Superlative ist nicht zu toppen.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Fr 29 Dez, 2023 10:51 Eigentlich seltsam, daß der Everest immer noch so viel Leute anzieht, wo mittlerweile doch quasi Greti und Plethi da oben schon Selfies gemacht haben.
Da gäb es doch andere Berge, die ne wirkliche Herausforderung wären.
Wen störts? Hört da oben bei dem Wind eh keiner und sehen bestimmt auch nicht...Ich finde meine eigene Drohne ja oft kaum am Himmel, selbst wenn ich ungefähr weiß, wo die ist...Darth Schneider hat geschrieben: ↑Fr 29 Dez, 2023 13:11 Ich finde die Aufnahmen da oben ja auch schön. Aber gleichzeitig auch pervers weil sie jetzt mit Drohnen da auch noch herum fliegen müssen…
Geht vermutlich nur weil sie relativ wenig Höhenmeter zurücklegen muss. Die fliegt ja nicht von unten los. Außerdem hat die ja wenig unnötigen Ballast (Passagiere und Co) an Board. Ich finde solche Spektakel allerdings auch eher überflüssig... Wäre ohnehin viel praktischer da oben eine Foto-Box für Selfies aufzubauen. Dann brauchen die nicht alle eine Kamera mit hochschleppen :)Darth Schneider hat geschrieben: ↑Fr 29 Dez, 2023 13:30 Das die Drohne so hoch überhaupt fliegt ?
Ich hab mal gelesen mit Helis geht das nicht..
Gruss Boris
pillepalle hat geschrieben: ↑Fr 29 Dez, 2023 13:37Geht vermutlich nur weil sie relativ wenig Höhenmeter zurücklegen muss. Die fliegt ja nicht von unten los. Außerdem hat die ja wenig unnötigen Ballast (Passagiere und Co) an Board. Ich finde solche Spektakel allerdings auch eher überflüssig... Wäre ohnehin viel praktischer da oben eine Foto-Box für Selfies aufzubauen. Dann brauchen die nicht alle eine Kamera mit hochschleppen :)Darth Schneider hat geschrieben: ↑Fr 29 Dez, 2023 13:30 Das die Drohne so hoch überhaupt fliegt ?
Ich hab mal gelesen mit Helis geht das nicht..
Gruss Boris
VG
Am Basislager würde doch reichen, oder besser im Hotel am Pool, dann spart man sich $$$ und Kraxelei ;)pillepalle hat geschrieben: ↑Fr 29 Dez, 2023 13:37Wäre ohnehin viel praktischer da oben eine Foto-Box für Selfies aufzubauen. Dann brauchen die nicht alle eine Kamera mit hochschleppen :)
LOL - fauler Hund - das könnte ich sein :D
Nicht die fehlende Rolltreppe ist das Problem, es ist der Sauerstoffpartialdruck (manche sagen dazu auch "dünne Luft" ;). Denn genauer: es verschiebt sich lediglich das für uns "ideale" Gasgemisch, aus 78% Stickstoff, 20,94% Sauerstoff, 0,93% Argon, 0,04% Kohlenstoffdioxid.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Fr 29 Dez, 2023 14:18 Die sollen gefälligst eine Rolltreppe bis auf den Gipfel bauen…;)))
blueplanet hat geschrieben: ↑Fr 29 Dez, 2023 16:51
Deshalb haben die Jungs dort Oben in der Regel reinen Sauerstoff dabei, der zusätzlich eingeatmet wird.