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RTL und der Bundesverband Regie haben sich über eine zweite gemeinsame Vergütungsregel für künftige fiktionale Primetime



Filmen als Beruf: Hier geht´s um Themen wie: Tarifliches, Kundenkommunikation, Abnahmen und wieviel man für bestimmte Aufträge verlangen kann
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ruessel
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RTL und der Bundesverband Regie haben sich über eine zweite gemeinsame Vergütungsregel für künftige fiktionale Primetime

Beitrag von ruessel »

RTL Deutschland und der Bundesverband Regie haben, wie Anfang des Jahres angekündigt, eine zweite gemeinsame Vergütungsregel nach § 36 UrhG getroffen, die die auch eine Mindestvergütung für künftige fiktionale Auftragsproduktionen regelt (Primetime-Filme, -Serien und -Sitcoms). Die sogenannte »GVR Primetime Fiction II« umfasst alle fiktionalen Auftragsproduktionen von RTL und Vox, sie gilt für Produktionen ab 2022. Die Mindestvergütung ist für Produktionen ab 01.07.2023 geregelt. Siehe PDF Anlage.

Es gelten die folgenden Basisbudgets:
1.250.000,- Euro für Movies,
625.000,- Euro für Serien,
312.500,- Euro für Sitcoms.
Gruss vom Ruessel
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