Ich bin ATEMlos-paleface- hat geschrieben: ↑Mi 22 Feb, 2023 11:21 Außer natürlich ihr seit Atem User...dann dürft ihr natürlich ausflippen!!! :-D
Ich will gar keine Spekulationen anheizen, aber im Fall von BMD könnte ich mir wirklich nicht vorstellen, was kommen "soll". Ich spekuliere mal was ich nicht glaube, dass es wird, vielleicht hauen sie einen ja vom Hocker...Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mi 22 Feb, 2023 14:35 Ein reines Kamera Software Update würden die aber nicht nur wegen ein paar Streaming Neuerungen so ankündigen…Ich denke da kommt auch eine neue Kamera…
Womit ich wieder bei Box mit Setgedanke (die alten Micros waren auch nicht wirklich eine Boxkamera, da war Rigging nicht Priorität, nur Formfaktor) oder FF oder Global Shutter wären. Aber ich glaubs nicht wirklich.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mi 22 Feb, 2023 17:59 Eine Fullframe ?
Gibt es noch nicht von Blackmagic.
Oder was ganz neues, keine Pocket keine Ursa…
Gruss Boris
Ich würde ihnen tatsächlich eine 4K Braw Q5 auf SD-Karte Actioncam zutrauen, wahrscheinlicher als andere unwahrscheinlich Fälle die ich oben genannt habe.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mi 22 Feb, 2023 18:10 Eine Art GoPro auf Steroiden mit 4oder6K RAW, Fullsize HDMI und sdi….;)))
Gruss Boris
Bis auf die ATEM Intergration hat Panasonic das mit der BGH1 ja schon vor 2 Jahren gebaut. Als die neuen mFT Studiocams erschienen schien mir das auch logisch (7Zoll Monitor weg neues Gehäuse ringsrum ATEM über Netzwerk). Aber Ich denke es gibt keinen Markt dafür. Es sei den sie bauen die B4 Mountlösung der URSA Broadcast G2 als Option mit ein. Oder die aktuellen Studiocams erhalten den S35 Sensor der Pocket G2 + die B4 Mount Option.cantsin hat geschrieben: ↑Mi 22 Feb, 2023 18:19 Was passen würde, wäre ein Nachfolger der vor Jahren ausgelaufenen Blackmagic Micro Cinema Camera - ebenfalls im Box-Format, und dann ausgelegt fürs Zusammenspiel mit den ATEMs. Könnte dann ähnlich wie die alte Micro Cinema Camera mit dem Sensor und der Technik der MFT-Blackmagic Pocket ausgestattet sein.
Weil's jede Kamera werden kann, die man braucht - ohne dass man dafür um Sachen wie fixe Rückdisplays rumbauen muss (Fotokamera). Es ermöglicht gute Kühlung und oft wechselmounts, das gibt's an keiner Fotokamera (ok, eine Third Party Lösung für die 6K Pro hab ich mal gesehen...). Ideales Balancing am Stativ, Platz rechts und Links für Zubehör. Und dabei trotzdem klein möglich.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mi 22 Feb, 2023 18:23 Warum seid ihr eigentlich immer so scharf auf Boxkameras?
Und wie groß darf die Box denn sein?
Ich meine auf nem Gimbal - meinetwegen, wenn's unbedingt sein muß - aber für alles andere ist des doch egal ob die Mühle jetzt 3-4 Zentimeter länger ist als hoch?
Die Arri Mini verkauft sich sehr gut.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mi 22 Feb, 2023 18:23 Warum seid ihr eigentlich immer so scharf auf Boxkameras?
Und wie groß darf die Box denn sein?
Ich meine auf nem Gimbal - meinetwegen, wenn's unbedingt sein muß - aber für alles andere ist des doch egal ob die Mühle jetzt 3-4 Zentimeter länger ist als hoch?
Ich meinte eigentlich im Vergleich zu ner Venice oder Ursa - was den DSLR Formfaktor betrifft bin ich ganz bei dir.
Lustigerweise war es ausgerechnet BM, die an der Ur-Ursa das Rialto Konzept quasi erfunden hatten - anfangs noch recht quirky mit ner DSLR, aber es war geplant ne Version mit abnehmbarem Sensorblock zu bauen. Die Idee ist dann leider zusammen mit der Ursa gestorben bis Sony sie Jahre später aufgegriffen hat.
Ja, aber irgendwie scheint die Box Form nicht auszureichen, daß es irgendwie einen Run auf Panasonic, Z-Cameras und Kinefinity gibt. Und selbst RED ist so langsam auf dem absteigenden Ast.
Ist vielleicht auch ne Frage der Arbeitsweise. Außer dem REC Knopf "bediene" ich die Ursa nicht - ich wüßte nicht daß ich jemals einen anderen der physikalischen Knöpfe benutzt hätte, deshalb spielt das bei mir gar keine Rolle. Aber da hat halt jeder so seine eigenen Anforderungen und Wünsche. Ich kann mir schon vorstellen, daß das für Leute die z.B. aus dem EB Bereich kommen durchaus ein Thema ist.andieymi hat geschrieben: ↑Mi 22 Feb, 2023 20:33
So gern ich die Ursa Mini mochte, war das Bedienkonzept der Pro ein Rückschritt und für mich wird vmtl keine Blackmagic-Kamera je wieder interesssant werden, außer sie verbessern die Ursa wieder oder fahren mit dem Foto-Formfaktor der Pockets ab.
Es gab ja eh die Dritthersteller-Rigging-Alternativen, aber sind wir uns ehrlich, die 3 1/4" OBEN (!) am Original-BMD-Ursa-Griff sind ein Witz und die Suchermontage einfach sehr unflexibel.
Aber geht es denn wirklich darum, was jemand "will"? Oder sollte es nicht immer darum gehen, wie am Ende das Bild aussieht, also auch in der Bewegung? Für mich ist es zum Beispiel nicht vorstellbar, eine Kamera in der Hand vor mich zu halten, weil das einfach nicht die Bewegungscharakteristik ist, die ich haben möchte.lensoperator hat geschrieben: ↑Do 23 Feb, 2023 08:07 Dann hätte die Kamera eine gute Länge für Handbetrieb.
Sonst geht halt nur Schulter. Was aber viele 2023 nicht mehr wollen. Kann ich auch verstehen.
Komischerweise interessiert das bei anderen Kameras - Red/Alexa/Venice etc. - keine Sau.
Zu viel für was?Darth Schneider hat geschrieben: ↑Do 23 Feb, 2023 08:46
Klar, viel zu viel Plastik an der Pocket…;))
Na ne Red zb. Ist inkl Vmount um einiges kürzer.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Do 23 Feb, 2023 08:52Komischerweise interessiert das bei anderen Kameras - Red/Alexa/Venice etc. - keine Sau.
Warum ausgerechnet bei der Ursa?
Weil eine Alexa hauptsächlich an vorgefertigten Sets mit Strom genutzt wird und wenn es mal nicht so ist, hat man jemanden der einzig für die unzähligen Akkus zuständig ist. Eine Ursa dagegen wird hauptsächlich von Billigheimern genutzt die jeden Akku im Rucksack spüren weil sie ihn eben selber tragen müssen. Deinen Beiträgen nach zu urteilen bist du ja schließlich auch niemand der täglich 30kg an Akkus wie ein Bergsteiger die Berge hochträgt.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Do 23 Feb, 2023 08:52Komischerweise interessiert das bei anderen Kameras - Red/Alexa/Venice etc. - keine Sau.
Warum ausgerechnet bei der Ursa?
Und deshalb ist die Red weniger "akkuhungrig"?lensoperator hat geschrieben: ↑Do 23 Feb, 2023 10:07
Na ne Red zb. Ist inkl Vmount um einiges kürzer.
An keinem einzigen Set, an dem ich die letzten 30 Jahre war hat jemand die Kamera mit Netzstrom betrieben.MrMeeseeks hat geschrieben: ↑Do 23 Feb, 2023 10:08
Weil eine Alexa hauptsächlich an vorgefertigten Sets mit Strom genutzt wird und wenn es mal nicht so ist, hat man jemanden der einzig für die unzähligen Akkus zuständig ist.
Das sind hauptsächlich Hobbyfilmer Probleme, wenn man das beruflich macht hat man für gewöhnlich besseres zu tun, als Zeit damit zu verschwenden, Akkus zu Fuß irgendwohin zu tragen. Insofern - ja, betrifft mich tatsächlich nicht (oder nur in extremen Ausnahmefällen).MrMeeseeks hat geschrieben: ↑Do 23 Feb, 2023 10:08
Deinen Beiträgen nach zu urteilen bist du ja schließlich auch niemand der täglich 30kg an Akkus wie ein Bergsteiger die Berge hochträgt.
Wenn diese Billigheimer so billig sind, daß sie nicht mal ein Auto haben, sondern nur einen Rucksack, dann mag das wohl stimmen, dürfte aber eher eine sehr dünne Zielgruppe sein. Ich denke aber das solche Leute sowieso keine Ursa kaufen, sondern ne DSLR oder gleich mit nem Smartphone filmen.MrMeeseeks hat geschrieben: ↑Do 23 Feb, 2023 10:08
Eine Ursa dagegen wird hauptsächlich von Billigheimern genutzt die jeden Akku im Rucksack spüren weil sie ihn eben selber tragen müssen.
Der Unterschied ist, bei Drehs auf Venice ist einfach normalerweise die Peripherie da, Ronin 2, Dolly, etc. - eine Ursa braucht 80-90% davon (Größe, Formfaktor, Gewicht) und das steht oft nicht in der Budgetrelation dieser Projekte. Wenn's dann doch ein RS2-3 sein muss ist die Ursa nicht die passende Kamera. Und das ist ein Problem für ein Flagship eines Herstellers.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Do 23 Feb, 2023 07:31 Ich meinte eigentlich im Vergleich zu ner Venice oder Ursa - was den DSLR Formfaktor betrifft bin ich ganz bei dir.
Stimmt, ich erinnere mich. Nur dass eine Venice fast eine Boxkamera ist verglichen mit Gewicht und Formfaktor der "Originalen" Ursa. Ja ich übertreibe ein bisschen, aber es passt zur Formfaktor Diskussion und BMD, dass es da mal so eine Kamera gab ;)Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Do 23 Feb, 2023 07:31 Lustigerweise war es ausgerechnet BM, die an der Ur-Ursa das Rialto Konzept quasi erfunden hatten - anfangs noch recht quirky mit ner DSLR, aber es war geplant ne Version mit abnehmbarem Sensorblock zu bauen. Die Idee ist dann leider zusammen mit der Ursa gestorben bis Sony sie Jahre später aufgegriffen hat.
Du wirfst jetzt aber etablierte Hersteller (BMD, Panasonic, Canon, Red, etc.) in einen Topf mit Herstellern teilweise ohne ernstzunehmenden Vertrieb (Kinefinity).Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Do 23 Feb, 2023 07:31 Ja, aber irgendwie scheint die Box Form nicht auszureichen, daß es irgendwie einen Run auf Panasonic, Z-Cameras und Kinefinity gibt. Und selbst RED ist so langsam auf dem absteigenden Ast.
Würde es Dir keinen Spaß machen, auch mal die BMD "A-Kamera" dann zu floaten? Statt dem (ich mag sie ja auch, nicht falsch verstehen) sympathisch in die Jahre gekommenem Erstling und der Einstiegs-Pocket-4K.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Do 23 Feb, 2023 07:31 Der Grund warum ich eine meiner BMCCs auf der Float/Ronin habe ist eigentlich ganz pragmatisch.
Erstens, ich hab einige davon rum liegen, zweitens ich mag den Sensor, drittens Global Shutter ist nicht das schlechteste auf so nem Rig. Ich könnte auch eine von den neuen Pockets drauf schnallen, und das mach ich auch wenn es um lowlight geht.
Aber ich denke selbst wenn die Ursa ne Box wäre, wäre sie immer noch zu schwer für den Ronin. Und ob sie die wirklich auch noch leichter bekommen würden, weiß ich nicht.
Ich hab's mal mit ner völlig runtergestrippten Ursa, kleinem Akku und nem kleinen 50er versucht. Geht schon irgendwie, aber so richtig Spaß macht das dann doch nicht.