Du könntest ja die Mini-DV-Cam mit dem S-Video-Kabel testweise nutzen, ob es ebenfalls zu dem Fehler kommt (ggf. das Menü des DV-Camcorders für die S-Video-Ausgabe beachten). Wenn selber Fehler, dann liegt es an der Anschlussbox/DV500, oder der SW-Einstellung.andihonda hat geschrieben: ↑So 04 Dez, 2022 11:16 Guten Morgen
vielen Dank an euch für die Hilfe. Ich habe es auch mit einem Scart-Adapter probiert. Der hat einen S-Video und auch die
Audioanschlüsse. Hat nichts geändert.
Die Aufnahmen sind alle in Standartplay aufgenommen. Auf Pal habe ich geachtet.
Ich werde mir noch ein anderes S-Video kabel kaufen und probieren.
Die Probleme,wie gesagt, treten nur bei analogen Aufnahmen auf. Mini DV vom Camcorder funktionieren problemlos mit der Karte.
Dann testweise über Composite/FBAS (Cinch).
Wofür das serielle Datenkabel ist, wurde ja schon erklärt. Ändert sich etwas, wenn du das Kabel von der Anschlussbox zur Karte vorsichtig hin und her bewegst? Insbesondere an dem Ende zur Box und am Stecker zur Karte.andihonda hat geschrieben: ↑Mo 05 Dez, 2022 19:07 Ich habe die DV 500 vor ca. 2 Jahren gebraucht gekauft. Ich hatte damals nicht viel Zeit die Karte zu testen. Dann ruhte mein Vorhaben VHS zu digitalisieren erst einmal.
Wie gesagt,meine alte DC 10 plus läuft ohne Probleme mit dem gleichen VCR und gleichen S-Video Kabel.
Ich habe den Verdacht das der komplette analoge Anschlusspart der Box nicht funktioniert,da ich immer das gleiche Fehlerbild habe.
Bei S-Video wie auch bei Composite eingang.
Was mir schon vor 2 Jahren aufgefallen war ist,das die DV 500 einen Stromanschluss ähnlich eines Floppyanschluss hat.
Das Handbuch schweigt sich aber über diesen Anschluss aus und ich habe mich nicht getraut da ein Stomkabel anzuschließen.
Wenn ich dadurch die Karte beschädige wäre das ärgerlich.
Im Moment bin ich ratlos.
"Günstig" hatten wir bereits
Soweit ich es noch in Erinnerung habe, nur halbe PAL-Auflösung und keine Audio-Unterstützung (bei längeren Capturen eventuell Asynchronität von Bild und Ton). Volle PAL-Auflösung gab es (zuvor) mit der DC20, 2-Kanalige PCI-Busmaster-Unterstützung für Video und Audio erst mit der nachfolgenden DC30. Die DC10/+ ist eine abgespeckte DC20. Die DV500 DVD ist nochmals deutlich neuer mit besseren Eigenschaften und Funktionen. Allerdings aus einer Zeit, als es dann schon die nochmals besseren und preislich interessanteren Canopus-Produkte gab (für mich jedenfalls).
Die DC1 war meine erste Capturekarte. Diese hatte ich beim Preisausschreiben über ein Videomagazin gegen eine Zuzahlung i.H. von 999,- DM „gewonnen“. Die DC1 konnte nur ein Halbbild und war eine ISA-Karte in voller Baulänge.MK hat geschrieben: ↑Do 08 Dez, 2022 09:07 Ich meine die DC10+ konnte schon volle PAL Auflösung mit 3:1 MJPEG Kompression und 4:2:2 Farbsampling. Das mit der halben Auflösung war glaube ich die DC1.
Ob die produktive Verwendung außerhalb von historischem Interesse heute noch Sinn macht ist die Frage. Das gilt allerdings auch für die DV500.
Bei mir war es eine Movie Machine 2 von FAST... mit TV-Tuner und installierter MPEG und M-JPEG Beschleunigungsoption und einem Durchschleifkabel für den VGA-Anschluss des Monitors wie bei den ersten 3D-Beschleunigern. Die hatte glaube ich schon beide Halbbilder aufgezeichnet aber nur mit 352/384 horizontal.
Das Problem mit der DC50 war wohl die geringere Verbreitung auf Grund des höheren Preises und mangelnde Treiberpflege zwecks Nachfrage... das mitgelieferte Capturetool hat alle 4 Gigabyte eine neue Datei angefangen, andere Software wurde zuletzt nicht mehr unterstützt oder sowas in der Art.
Komfortabel mit gleichbleibend guter Qualität, wäre ein Mini-DV-Camcorder mit Analog-In. Dieser würde das digitalisieren übernehmen, die DV-Signale auf eine DV-Karte zum PC durchschleifen und du hättest für alle überspielten Bänder, die gleichen DV-Files. Das sollte auch mit der DV500 funktionieren.andihonda hat geschrieben: ↑Do 08 Dez, 2022 17:51 Ich habe mir die DC10+ damals gekauft um die, mit meinem damaligen
Svhs Panasonic Camcorder,gemachte Aufnahmen auf den PC zu bringen.
Anfangs lief die DC 10+ mit Studio 7 auf Win 98SE und später dann in Windows 2000 mit Studio 9. Das ging auch soweit ganz gut.
Die DC 10+ kann max. mit 6 MB/Sec. capturen.
Ich dachte beim Kauf der DV500 DVD an ein qualitativ besseres und vielleicht komfortableres Digitalisieren meiner restlichen ca.80 VHS und SVHS Kassetten.
Wenn sie dann mal funktioniert....
Eine weitere Option wäre noch mein Pioneer DVD Recorder. Der kann im XP+ Mode 15MB/Sec. aufnehmen. Dann ist aber die 250 GB FP schnell voll.
Ich habe gelesen,dass mit dem Programm iso Buster,die Daten der Recorder FP am PC ausgelesen und bei gekaufter License auch auf den PC kopieren können.Dann könnte man die Aufnahmen noch etwas nacharbeiten.
Aber das Alles wird dann schon ein Umstand.
Und die Sachen auf DVD brennen will ich nicht.
Es sind zum Teil auch Musik Konzerte die manchmal bis zu 3 - 4 Stunden gehen. Das waren damals Premiere Live Events wie Genesis,Pink Floyd und andere Konzerte. Die will ich erhalten.
Die privaten Familien ,Urlaubs videos sind jetzt nicht ganz so groß aber eben in der Summe alles doch sehr umfangreich.
Es gab verschiedene Limits. Zum einen AVI geschuldet (1 oder 2 GB) und zum anderen vom Dateisystem (2 oder 4 GB).MK hat geschrieben: ↑Do 08 Dez, 2022 19:33 Man muss sich halt vor Augen führen dass wir hier von bis zu 25 Jahre alter Hardware sprechen...
Gab es mit den Karten nicht noch ein Dateigrößenlimit von 4 Gigabyte selbst unter Windows XP mit NTFS? Ich meine zumindest bei meiner DC50 die kurzzeitig mal das Topmodel gewesen ist war das noch ein Thema.
Ja, Fast und ED waren in dieser Zeit mit wirklich guten Produkten unterwegs…MK hat geschrieben: ↑Do 08 Dez, 2022 19:40Bei mir war es eine Movie Machine 2 von FAST... mit TV-Tuner und installierter MPEG und M-JPEG Beschleunigungsoption und einem Durchschleifkabel für den VGA-Anschluss des Monitors wie bei den ersten 3D-Beschleunigern. Die hatte glaube ich schon beide Halbbilder aufgezeichnet aber nur mit 352/384 horizontal.
Danach eine DC20, DC50, DC30+ und diese Karte mit der internen 5,25 Zoll Breakout-Box von Electronic Design, und sogar mehrere Video Machines von FAST die ich als TBC zweckentfremdet habe.
8 Megabit (Mb/Mbit) sind 1 Megabyte (MB).
Es geht wohl um ca. 80 (S)-VHS-Bänder. Also die „großen“, die mit einem Videorecorder (ganz oben steht Philips VR 1000) abgespielt werden. Der hängt unweigerlich am Netz…😉
gehe einen Schritt weiter.Den aufgenommen file über meine ext.FP auf meinen aktuellen Rechner oder mein Laptop zum bearbeiten und archivieren in einen
H264 file umwandeln.
Jörg hat geschrieben: ↑Fr 09 Dez, 2022 08:30gehe einen Schritt weiter.Den aufgenommen file über meine ext.FP auf meinen aktuellen Rechner oder mein Laptop zum bearbeiten und archivieren in einen
H264 file umwandeln.
Archiviere auch die Master DV files.Du wirst sie für eine eventuelle Restaurierung dringend benötigen, sie sind dafür wesentlich besser geeignet,
als die viel stärker komprimierten H264/265 files.
Nutze die jetzt umgewandelten H264 lediglich zum zukünftigen Anschauen
der tip ist sicher richtig, für mich nicht relevant, da ich auch die alte Hardware als Rechner mit div. OS aufhebe...Die HD-Masterkopie deshalb, da man zum einen nicht wirklich weiß, wie lange ein DV-File von modernen Schnittsystem unterstützt wird