Weil seit dem es die Gegenlichklappe gibt, die Tafel/Schieferversion nur noch als schlechte Requisiten benutzt werden ;-)Darth Schneider hat geschrieben: ↑Di 15 Nov, 2022 10:23 Was spricht dann eigentlich gegen die Schieferklappe ?
Die braucht nie Strom.
Gruss Boris
Was ich bei der Sache irgendwie skurril finde: es wird ja nur das template übertragen wenn ich es richtig verstanden habe, und geschrieben wird dann mit nem "normalen" Stift wie bei einer Gegenlichtklappe. Dabei gibt es im eink Bereich seit einiger Zeit Möglichkeiten, mit einem Stylus (wie der pencil von Apple oder die Stifte von Wacom usw) direkt in die "digitale Tinte" zu schreiben, inzwischen sogar farbig. Und es geht bis in die Größe von Smart Boards.cantsin hat geschrieben: ↑Di 15 Nov, 2022 09:22 Und der Vorteil einer E-Paper-Klappe ist eben, dass die ihren Text immer anzeigt , auch wenn es nicht mit Strom versorgt wird, sondern Strom nur fürs Umschalten der Anzeige braucht. Daher reicht bei so einem Ding eine Akkuladung für Wochen, wenn nicht Monate.
"Optimal wäre es, wenn die Kamera(s) einem nach Abschluss einer Clipaufzeichnung von selbst den Vorschlag macht (auf tablet/phone) wie der nächste Take heissen könnte (Inkrementierung der Takenummer)."cantsin hat geschrieben: ↑Di 15 Nov, 2022 09:22 Wenn Du mit mehreren Kameras drehst und externe Tonaufnahme machst, haut ein kamerainterner Mechanismus nicht hin.
Und der Vorteil einer E-Paper-Klappe ist eben, dass die ihren Text immer anzeigt , auch wenn es nicht mit Strom versorgt wird, sondern Strom nur fürs Umschalten der Anzeige braucht. Daher reicht bei so einem Ding eine Akkuladung für Wochen, wenn nicht Monate.
Gibt's ja alles schon seit Jahren, macht bloß keine weil es viel zu umständlich ist.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mi 16 Nov, 2022 07:03
Warum dann heute konsequenterweise nicht gleich ein iPad oder ein iPhone als digitale Filmklappe verwenden ?
Wäre doch naheliegend mit der richtigen App.
Die Blackmagics können das, und mit der entsprechende Disziplin funktioniert das auch ganz hervorragend, sogar mit mehreren Kameras. Wird alles automatisch in die Metadaten geschrieben, und steht dann auch entsprechend im Schnitt zur Verfügung.
Ich kenne die Funktion (hab ne Blackmagic) und finde die auch richtig gut.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mi 16 Nov, 2022 09:29Die Blackmagics können das, und mit der entsprechende Disziplin funktioniert das auch ganz hervorragend, sogar mit mehreren Kameras. Wird alles automatisch in die Metadaten geschrieben, und steht dann auch entsprechend im Schnitt zur Verfügung.
Ich nicht. Beim besten Willen nicht.
Gibt inzwischen eink Produkte mit Beleuchtung. Zehrt natürlich am Akku^^
Gibt es denn z.B. Android-Apps die soetwas können? Gibt ja E-Reader die W-LAN haben, beschreibbar sind (ditigal), integrierte Beleuchtung haben und per Android laufen - mit entsprechendem App-Support.beiti hat geschrieben: ↑Mi 16 Nov, 2022 15:54Ich würde eher einen Sinn sehen, wenn es genau umgekehrt wäre. Also dass man Layout und Filmtitel etc. von Hand draufschreibt (oder einmal auf Folie druckt und draufklebt), während die ständig wechselnden Szenen- und Take-Nummern (halb-)automatisch per E-Ink eingefügt werden.