Danke. Schöne Bilder.
Er zeigt schon ein paar gute Gimbal schwenks und andere tipps auch in seine anderen Videos.
Danke. Schöne Bilder.
Man muss aber auch ganz klar sagen, dass man diese Gimbal-Moves nur mit einer Sony- oder Canon-Kamera hinkriegt. (Mit jeder anderen Kamera nur dann, wenn ein remote follow focus am Objektiv sitzt + ein Weltklasse-Focus Puller neben der Kameraperson.)
Mein Video-Kumpel hat sie letztes WE geliehen, und ich habe ihm auf eingeschweißtem DIN A6 auf Vorder- und Rückseite einen Quickstart mitgegeben:
Auch nicht mit conversion LUT von Kamerahersteller (in deinem Fall Nikon)? Also so etwas wie zB. von Panasonic https://av.jpn.support.panasonic.com/su ... index.html damit finde ich das Ergebnis definitiv besser.pillepalle hat geschrieben: ↑Sa 29 Okt, 2022 05:54 Aber ich arbeite in RAW preinzipiell auch etwas anders und nutze da fast nie LUTs, sondern drehe mir alles von Hand zurecht.
Genau das, wenn man LUT V-Log/V-Gamut conversion benutzt... Du meinst aber nur die normale LUT bzw. VLOG zu Rec709?pillepalle hat geschrieben: ↑Sa 29 Okt, 2022 06:13 (z.B. Rot) sind etwas anders, aber gar nicht sooo übel.
LOG zu Rec709 bedeutet doch eigentlich sowas wie S-Curve und vll. weitere Korrekturen für die Farbgenauigkeit...pillepalle hat geschrieben: ↑Sa 29 Okt, 2022 06:25 @ roki
Ja, die normale. Man kann ja spaßeshalber auch mal andere LUTs auf Nikon Dateien ausprobieren. LUTs sind praktisch, aber von den Socken hauen die mich ehrlich gesagt nicht.
ich finde es gut, dass Du ehrlich bist und nicht so wie manch andere BMD, Fuji, Nikon, Panasonic, Sony ...-Liebhaber, die die kritische Dinge am liebsten gar nicht erwähnen wollen, weil sie gewählte Kameramarke so lieben wie Jesus den Nächsten.
Nein, ich hatte kein HEVC getestet, nachdem in den ersten Wochen nach Erscheinen der A7S3 F-Stoppers Kompressionsartefakte fand. Und weil ich wie gesagt die anderen Datenraten (bzw. die Kosten für die Speicherkarten) nicht so furchtbar fand.rush hat geschrieben: ↑Fr 28 Okt, 2022 20:23 @Axel... Ich dachte Du bist sowieso in 4k HEVC mit GOP, sprich XAVC HS unterwegs?
Ich nutze das privat ausschließlich und habe XAVC-S-I schon länger keine Beachtung mehr geschenkt, da HEVC nicht nur platzsparend ist, sondern an modernen Systemen genauso flutscht - und ich visuell bisher auch keine Auffälligkeiten festgestellt habe die mich zu S-I drängen würden.
Das mit den Farben betrifft wohl vor allem das slashCAM-Buzzword >Bearbeitungsspielraum<. Und weiter das, was cantsin mal irgendwo kürzlich geschrieben hat, dass Farbtemperaturangleichungen präziser werden bei höherer Farbtiefe. Oder anders ausgedrückt, was uns alle scharf macht ist der Farbkontrast, und der ist sehr oft ein Lichtfarben-Kontrast, sprich ein Mix aus unterschiedlichen Farbtemperaturen. Ich würde gerne mit 12 bit filmen. 12 bit sind besser als 10 bit, und 10 bit sind besser als 8 bit. Nur wenn ich an den zusätzlichen Aufwand denke, bescheide ich mich gerne mit 10.pillepalle hat geschrieben: ↑Sa 29 Okt, 2022 05:54Geht mir genauso. Ist zwar eine andere Kamera aber denoisen muss ich PRAW eigentlich nie. Eben nur wenn man die ISO richtig hoch dreht bzw sehr stark unterbelichtet. Da wo ich einen schnellen Turnarround brauche, filme ich aus praktischen Gründen oft in 10 Bit, aber die 12 Bit sieht man beim Editing irgendwie schon. Man bekommt gefühlt intensivere Farben, auch wenn ich die oft nacher wieder herunter drehe. Aber ich arbeite in RAW preinzipiell auch etwas anders und nutze da fast nie LUTs, sondern drehe mir alles von Hand zurecht.
Ich bin auch mit 10Bit zufrieden, aber was den Mehraufwand angeht, weiß ich nicht, was du genau meinst. Der einzige zusätzliche Aufwand wäre, einen ext. Recorder oben dran zu montieren und HDMI Kabel anschließen. In der Nachbearbeitung ist der Aufwand auch nicht viel anders...man hat nur ein wenig mehr Spielraum in den Highlights, Farben... und eben die Vorteile von nicht eingebackenem WB, ISO.
Naja, einen Ninja V zu montieren ist eine Geschichte, auf FCP beschränkt zu sein eine andere. Bekanntlich bin ich FCP-Fan. Aber ich bin für Farbbearbeitung auch Resolve-Fan. Es mag an mir liegen, aber ich kriege sicher einen besseren Farbkontrast und eine bessere Kontrast-Balance (WB, ISO) mit 10 bit - Footage in Resolve hin als ich es mit PRAW in FCP kriegte. Und da fängt's erst an. In der Reihenfolge ihrer Bedeutung für mich: Node-Workflow, bessere Compare-Funktion(en), intuitiv und schnell cloud-trackbare Powerwindows für Relighting, magische, wirklich magische Magic Mask, Blur,- Sharpen,- Texture-Tools, Motionblur, De-Flicker, De-Noise (mit Chroma-Luma-Trennung, falls gewünscht), besseres Keyframe-Handling, usw., usw.roki100 hat geschrieben: ↑Sa 29 Okt, 2022 19:06Ich bin auch mit 10Bit zufrieden, aber was den Mehraufwand angeht, weiß ich nicht, was du genau meinst. Der einzige zusätzliche Aufwand wäre, einen ext. Recorder oben dran zu montieren und HDMI Kabel anschließen. In der Nachbearbeitung ist der Aufwand auch nicht viel anders...man hat nur ein wenig mehr Spielraum in den Highlights, Farben... und eben die Vorteile von nicht eingebackenem WB, ISO.
30p nutze ich tatsächlich nicht - ich vermisse aber wiederum gelegentlich 25p @ HEVC.Axel hat geschrieben: ↑Sa 29 Okt, 2022 18:42
Es gibt zwei kleine Probleme, die ich mit dem HEVC habe. Das erste ist, es gibt auch in NTSC kein 30p, nur 24, 60 und 120. Und dann warnt die Kamera bei der Version 10-bit 4:2:2 schon, dass das eventuell nicht überall geschmiert läuft. Tut es dann auch in FCP zu meinem großen Erstaunen nicht so ganz. Es werden ausgelassene Bilder gemeldet, und wenn ich die Warnung wegschalte, läuft es zwar, aber ich bilde mir ein, dass es tatsächlich ruckelt. 10-bit 4:2:0 läuft völlig butterweich, aber ist eben schlechteres Chroma-Sampling. Vielleicht hast du da einen Tip.
Korrigiert die FX30 doch. Aber du meinst die FX6?
Axel meint wohl die Lens Breathing Compensation der FX30.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Mo 05 Dez, 2022 21:46Ich weiß leider garnicht wovon Du redest.
Hilft das?