Du hast nach all den Jahren offenbar noch immer nicht verstanden das Ausstattung, Licht, Props und Schauspieler überhaupt erst einen Film ausmachen und viel weniger die technische Aufzeichnung auf ein Speichermedium oder entsprechendes Filmmaterial.iasi hat geschrieben: ↑So 02 Okt, 2022 19:42
Klar kann man versuchen in der Kamera das Bild zu gestalten. Nur sind dabei die Möglichkeiten sehr viel begrenzter als am Rechner.
Und der Aufwand während des Drehs ist höher.
Ein "ETTR-Brett" ermöglicht dem Tischler sogar einen noch perfektern rechten Winkel in der Werkstatt mit den dort besseren Werkzeugen zu sägen, als es ihm irgendwo im Freien möglich wäre.
Ist das eine Masche das Du einem das Wort verdrehst oder Hobby plötzlich von was anderem zu schreiben was den vorposter unverschuldet wie einen Deppen da stehen lässt?iasi hat geschrieben: ↑So 02 Okt, 2022 19:42Grading ist nicht "fix it in post".klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑So 02 Okt, 2022 19:26
Ja, vollkommen richtig!
Habe aber nichts geschrieben was dem widersprechen würde.
Es ist am Ende Deine Entscheidung ob Du als Tischler ein Brett im rechten Winkel bekommst in dem Du eine saubere Gerade an einer Anlage sägst an der Du den Winkel misst, oder mit der Handsäge solange rum sägst bist Du sowas wie einen rechten Winkel bekommst.
Aber wenn dieser nur so aussieht, reicht es ja für viele schon. :-)
Klar kann man versuchen in der Kamera das Bild zu gestalten. Nur sind dabei die Möglichkeiten sehr viel begrenzter als am Rechner.
Und der Aufwand während des Drehs ist höher.
Ein "ETTR-Brett" ermöglicht dem Tischler sogar einen noch perfektern rechten Winkel in der Werkstatt mit den dort besseren Werkzeugen zu sägen, als es ihm irgendwo im Freien möglich wäre.
Das finde ich schon richtig so.Klar kann man versuchen in der Kamera das Bild zu gestalten. Nur sind dabei die Möglichkeiten sehr viel begrenzter als am Rechner.
Und der Aufwand während des Drehs ist höher.
Und du hast wohl immer noch nicht verstanden, dass das, was sich vor der Kamera abspielt, nicht eingepackt und auf einer Leinwand wieder ausgepackt werden kann.rush hat geschrieben: ↑So 02 Okt, 2022 19:53Du hast nach all den Jahren offenbar noch immer nicht verstanden das Ausstattung, Licht, Props und Schauspieler überhaupt erst einen Film ausmachen und viel weniger die technische Aufzeichnung auf ein Speichermedium oder entsprechendes Filmmaterial.iasi hat geschrieben: ↑So 02 Okt, 2022 19:42
Klar kann man versuchen in der Kamera das Bild zu gestalten. Nur sind dabei die Möglichkeiten sehr viel begrenzter als am Rechner.
Und der Aufwand während des Drehs ist höher.
Ein "ETTR-Brett" ermöglicht dem Tischler sogar einen noch perfektern rechten Winkel in der Werkstatt mit den dort besseren Werkzeugen zu sägen, als es ihm irgendwo im Freien möglich wäre.
Ach - du kommst mit deinen Tischler-Vergleichen und magst nicht, wenn man dir in der gleichen Weise antwortet.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑So 02 Okt, 2022 20:09Ist das eine Masche das Du einem das Wort verdrehst oder Hobby plötzlich von was anderem zu schreiben was den vorposter unverschuldet wie einen Deppen da stehen lässt?iasi hat geschrieben: ↑So 02 Okt, 2022 19:42
Grading ist nicht "fix it in post".
Klar kann man versuchen in der Kamera das Bild zu gestalten. Nur sind dabei die Möglichkeiten sehr viel begrenzter als am Rechner.
Und der Aufwand während des Drehs ist höher.
Ein "ETTR-Brett" ermöglicht dem Tischler sogar einen noch perfektern rechten Winkel in der Werkstatt mit den dort besseren Werkzeugen zu sägen, als es ihm irgendwo im Freien möglich wäre.
Nichts von dem was Du schreibst bezieht sich auf meinen Post und steht in keinem Widerspruch.
So kriegst Du mich nicht iasi. Deine Tatsachenverdrehung ist langweilig und zeitraubend und mir echt zu blöd.
Willkommen auf der blacklist .
Ich weiß, dass ich zB. Menschen auf der Straße nicht in zB. Teal&Orange in der Kamera erschaffen kann, es sei denn, es gibt passendes Farbprofil, doch richtig gut, geht das erst in der post. Schließlich ist 10Bit oder 12Bit RAW für die nachträgliche Gestaltungsmöglichkeiten erschaffen...
Sigma FP ist noch kleiner... und dennoch:Mir wird's an der Stelle daher auch etwas zu bunt und abstrakt - wir reden hier immerhin von Sonys kleinster "Cine" Kiste und keiner Venice 2.
Stimmt so nicht.rush hat geschrieben: ↑So 02 Okt, 2022 22:04 @roki: Das was du am Set nicht hast - kannst du auch nur extrem aufwendig in der Post später erschaffen. Der vermeintliche Zeitvorteil ist dann in der Regel überhaupt keiner mehr.
Irgendwie klaffen hier Theorie und Praxis immer mehr auseinander - ziemlich strange.
In der Tat reichlich belichtet... Hier mal die Transformationen ohne weitere Korrekturen:klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑So 02 Okt, 2022 12:53 Wer bei überbelichteten Szenen Angst hat, weil die Scopes über die Stränge schlagen, kein Ding, kann man per Lift komplett zurück holen, es sei denn man hat die Belichtung verkackt. :-)
https://we.tl/t-ebqVcWYtRg
Da gebe ich dir Recht. Es ist zwar nicht völlig absurd, bei einer Kamera der Cinemaline an Resolve zu denken, aber Haarspaltereien zwischen LUT, CST und RCM (ich werfe noch ACES in den Ring) sind OT.
Schon. Aber verkaufspsychologisch ist es ja eine Venice für Arme. Einstiegsmodell, sagt Sony selbst im Produktankündigungs-Video. Was dem einen seine C(rash)—Cam ist dem anderen seine A-Cam.
dienstag_01 hat geschrieben: ↑Fr 30 Sep, 2022 12:05 Für Leute, die Cine EI interessiert, wäre es ja interessant zu wissen, wie sich das Material bei weiteren Korrekturen (wenn man z.B. doch nochmal an die Highlights ran will) verhält, eher mit den Nachteilen von LUTs oder den Vorteilen von CST.
(Ich habs nicht, kann es also nicht selber ausprobieren)
Schlau werde ich aus diesen Post nicht, denn meine Belichtung ist ja bei der Wahl der Transformationsart unerheblich bzw unbedeutend.
Einfach Mega! :-)) "Zehnen" Bwuahaha, der ist wirklich spitze.pillepalle hat geschrieben: ↑So 02 Okt, 2022 22:25 Mit Bogart SE kann man so ziemlich alles was man beim Dreh vermasselt hat in der Post wieder rausreißen... 🙃
Ja das stimmt natürlich, aber bei mir kommt es kaum vor das jeman auf meinen Drehmoni lugt. :-)pillepalle hat geschrieben: ↑Mo 03 Okt, 2022 12:15 Ich finde das Feature gar nicht so schlecht. Man muss es ja nicht nutzen, aber wie oft musste ich meinem Kunden der neben mir auf den Monitor lugt erklären, dass das Bild nacher anders aussehen wird :)
VG
Da würde ich Dir leicht widersprechen. Bei Color Space Transform mit Forward OOTF sieht man, dass die Transformation auch in die Bildästhetik eingreift (OOTF ist ein "psycho-visuelles" Modell), die Schatten weiter runterzieht und somit ein Bild produziert, dass näher am wahrscheinlichen visuellen Endresultat ist.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Mo 03 Okt, 2022 11:15Schlau werde ich aus diesen Post nicht, denn meine Belichtung ist ja bei der Wahl der Transformationsart unerheblich bzw unbedeutend.
Der Unterschied ist erst einmal, aus meiner Sicht, dass die Sony-LUT das Material grünstichiger interpretiert und Resolve RCM ohne den Grünstich bzw. leicht wärmer, sich aber ansonsten die Wiedergabe ähnelt (wobei ich allerdings die Interpretation von Resolve vorziehen würde).Auch verstehe ich die Kommentarlosigkeit nicht, denn ging es Dir nicht auch um die verifizierung der bestmöglich interpretation bei geringstem Aufwand?
Ja, sicher. Nur hatte Dein Material halt relativ geringe Motivkontraste, so dass der Unterschied zwischen (a) der Rec709-Interpretation durch die Sony-LUT und (b) Color Management mit Tone Mapping bei den Gamma-plus-Farbraum-Transformationen nicht so deutlich sichtbar ausfiel. Wenn das Motiv z.B. ein Stadttor im gleißenden Hochsommer-Mittagslicht gewesen wäre, wären mit einer einfachen Rec709-LUT die Schatten in der Toreinfahrt abgesoffen und der Himmel möglicherweise ausgebrannt, während der RCM-Workflow diese Dynamik per Tone Mapping konserviert hätte, ohne dass man nachträglich an den Kurven drehen müsste.Das man aber die Belichtung die man selbst gewählt hat bei dem Korrekturprozess nachregulieren muß ist völlig normal, hat man ja früher im E6 oder Negativfilm Prozess genauso gemacht, das hat ja nix mit der Transformation zu zutun und kann so eine ja auch nicht leisten, woher soll eine Lut wissen das man evtl über oder unterbelichtet hat.
Hab mir das Video angesehen, und vielleicht lässt mit dem Alter mein Hirn nach (oder es ist einfach anstrengend, bei diesem Video auseinanderzuklamüsieren, was davon eine Anfänger-Erklärung von Log ist und was eine wirkliche Erklärung von CineEI) - aber stimmt die Schlussfolgerung, dass CineEI letztlich nichts anderes ist als eine feste Verriegelung des Bildprofils (bzw. von Gamma und Farbraum) auf SLog3 + SGamut3 sowie eine Reduktion der auswählbaren ISOs auf die beiden sensornativen ISOs? Also im Prinzip nur eine Sperre suboptimaler Kameraeinstellungen bei Log-Aufnahme?
Nur zu nur zu, ich muß dann halt nur gucken ob ich was finde was nicht Datenschutz, Persönlichkeits oder Copyright relevant ist. :-)
Ja, sag ich doch, für User die die Verhältnisse zwischen Base ISo und Gainverstärkung in Zusammenhang mit Über- oder Unterbelichtung nicht wissen, ist dies das Verfahren der Wahl. ;-)cantsin hat geschrieben: ↑Mo 03 Okt, 2022 15:23 Hab mir das Video angesehen, und vielleicht lässt mit dem Alter mein Hirn nach (oder es ist einfach anstrengend, bei diesem Video auseinanderzuklamüsieren, was davon eine Anfänger-Erklärung von Log ist und was eine wirkliche Erklärung von CineEI) - aber stimmt die Schlussfolgerung, dass CineEI letztlich nichts anderes ist als eine feste Verriegelung des Bildprofils (bzw. von Gamma und Farbraum) auf SLog3 + SGamut3 sowie eine Reduktion der auswählbaren ISOs auf die beiden sensornativen ISOs? Also im Prinzip nur eine Sperre suboptimaler Kameraeinstellungen bei Log-Aufnahme?
das ist nicht nur mit Sony so, sondern auch mit Panasonic VLOG, nur eben kein Grünstich, sondern zB. die Skintones sind mehr rötlich. Und LUTs die das besser können (zB. GHAlex) kosten Geld.cantsin hat geschrieben: ↑Mo 03 Okt, 2022 14:58 Der Unterschied ist erst einmal, aus meiner Sicht, dass die Sony-LUT das Material grünstichiger interpretiert und Resolve RCM ohne den Grünstich bzw. leicht wärmer, sich aber ansonsten die Wiedergabe ähnelt (wobei ich allerdings die Interpretation von Resolve vorziehen würde).
Ja. Und so wie es aussieht auch einer von BRAW Developer...zumindest aktiv wenn es um BRAW SDK geht.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mo 03 Okt, 2022 15:49 @roki
Captain Hook weiss also wie es geht ?
Echt jetzt ?
?Kann ich leider nicht wirklich ernst nehmen…
Heute scheint wieder dein Tag zu sein, wie fast immer...;)Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mo 03 Okt, 2022 15:59 @Roki
Cool, schön für ihn, und jetzt ?
Und Kluster filmt nur mit Blackmagic Kameras und arbeitet den ganzen Tag lang mit BRaw Footage am Rechner…???
Gruss Boris
Anders als Du, diskutiere ich hier völlig normal ohne irgendeine Absicht User für doof zu verkaufen wie Du es tust... Ich kann wohl schreiben, dass Resolve CST das besser kann als Hersteller eigene LUT's bzw. cantsin ist mit der Feststellung nicht allein.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mo 03 Okt, 2022 16:10 @roki
Was machst denn du überhaupt in einem Sony Threat ?
Es liegt an dir selbst, User in ruhe zu lassen, ihnen vorschreiben was die machen sollen und was nicht bzw. mit dem Unsinn einfach aufzuhören...Und mich nervt es einfach das du immer wieder mir auf Fragen oder auch Antworten (von mir, an jemand anders) antworten musst die hinten und vorne gar nicht, an dich gerichtet waren…
Kann das endlich mal aufhören ?