Ihr seht mich vielleicht, ´nen toten Rottweiler Gassi führen, im Park, ohne Kopf, aber mit Nietenhalsband, wie ich ihn anschreie, weil das Mistvieh nicht zu bellen aufhören will.
Vorbild muss nicht unbedingt Tarantino gewesen sein, vielleicht haben die Koreaner auch nur ein Stück übers Wasser bei den Japanern in den 70ern nachgeschaut :)
(Achtung auch nichts für Sensible)
P.S. Interessant, dass bei diesem Video die Altersbeschränkung greift und bei deinem nicht^^
Hayos hat geschrieben: ↑So 02 Okt, 2022 00:27
Vorbild muss nicht unbedingt Tarantino gewesen sein, vielleicht haben die Koreaner auch nur ein Stück übers Wasser bei den Japanern in den 70ern nachgeschaut :)
(Achtung auch nichts für Sensible)
[Ein YT-Clip von Sex & Fury]
Funless has spoken!
......................................................... "The enemy of art is the absence of limitations."
(Orson Welles)
.........................................................
No Cenobites were harmed during filming.
Hayos hat geschrieben: ↑So 02 Okt, 2022 00:27
P.S. Interessant, dass bei diesem Video die Altersbeschränkung greift und bei deinem nicht^^
ja, wundert mich auch. schon krass das video von bibi.
Ihr seht mich vielleicht, ´nen toten Rottweiler Gassi führen, im Park, ohne Kopf, aber mit Nietenhalsband, wie ich ihn anschreie, weil das Mistvieh nicht zu bellen aufhören will.
Hayos hat geschrieben: ↑So 02 Okt, 2022 00:27
Vorbild muss nicht unbedingt Tarantino gewesen sein, vielleicht haben die Koreaner auch nur ein Stück übers Wasser bei den Japanern in den 70ern nachgeschaut :)
(Achtung auch nichts für Sensible)
[Ein YT-Clip von Sex & Fury]
Gerne! :) Reiko Ike hat im gleichen Jahr noch den ähnlichen "Female Yakuza Tale" abgedreht, mit diesem tollen Opening (Warnhinweis gilt weiterhin ;)
Gibt jedenfalls viel zu entdecken, in den japanischen Genrefilmen der 70er. Ja, man merkt an manch' wackeliger Kameraeinstellung, dass sie unglaublich schnell gedreht haben. Aber was immer on-Point ist, ist die Kadrage und die Ausleuchtung: die Cinemascopebilder sind immer auf hohem Niveau komponiert.
Solche Martial Arts Filme sind ja normal nicht mein Ding, aber den hier hab ich mir damals einfach nur wegen der unfassbar genialen Licht und Kamera Arbeit von Philippe Le Sourd angesehen.
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