ich habe keine Ahnung von FCPX, deshalb eine echte Frage.Sehe ich das falsch?
Soweit meine Erfahrung reicht funktioniert FCP da ähnlich wie Resolve. Man kann zwischen verschiedenen Timelines wechseln.
das geht in Resolve auch.In Premiere kann man aber zwei Timeline übereinander öffnen
Kurze Frage dazu: man kann aber in Resolve keine der beiden Timelines im Vorschaufenster der Source anzeigen lossen , oder?
Du hast recht, das Feature in Resolve hatte ich nicht mehr auf dem Schirm.
Wer so was schmerzlich vermisst bei fcp und ohne nicht leben kann, dem würde ich in fcp folgendes empfehlen:
beide timelines, je nach aktiverter.Kurze Frage dazu: man kann aber in Resolve keine der beiden Timelines im Vorschaufenster der Source anzeigen lossen , oder?
geht:Stichwort: dynamic project linkingAber es gibt noch einen Unterschied wenn ich das richtig sehe: in Premiere kann man Timelines aus verschiedenen Projekten stacken, in Resolve nur aus dem gerade geöffneten.
Bei aller Liebe (zu FCP), aber das kann man ja niemandem antun.Jott hat geschrieben: ↑Di 31 Mai, 2022 12:17
Wer so was schmerzlich vermisst bei fcp und ohne nicht leben kann, dem würde ich in fcp folgendes empfehlen:
In Timeline 1 eine leere "Spur" (leerer Titel oder was auch immer) als Trenner über alles, Inhalt Timeline 2 via copy and paste schnappen und in Timeline 1 oberhalb des leeren Titels einfügen. Schon hat man zwei Timelines übereinander und kann das tun, was die großen YouTuber tun wollen (Timeline als Bin). Nehme ich mal an.
Hab das gerade mal probiert. "Dynamic project linking" finde ich nicht. Falls "dynamic project switching" gemeint ist: damit funktioniert das leider nicht. Wenn ich da zwischen projekten wechsele habe ich in den Timelines immer nur die aus dem ausgewählten Projekt zur Verfügung.
Erstens wird die Pancake-Technik in Premiere verwendet, um zu verhindern, dass man mühselig Clip für Clip im Viewer begutachten muss. Es ist vom Ursprung ein Workaround. Resolves Source Tape macht das. Sieht das jemand anders? Dann bitte begründen und erläutern.
Wenn es seit 30 Jahren nur FCPX gegeben hätte oder jedenfalls NLEs mit dessen Paradigmen, und dann wäre jemand gekommen und hätte versucht, Spuren zu etablieren. Oder, was das betrifft, Pfannkuchenschnitt. Filmquiz: "Multo Penne Kejke!"berlin123 hat geschrieben: ↑Di 31 Mai, 2022 12:28Bei aller Liebe (zu FCP), aber das kann man ja niemandem antun.Jott hat geschrieben: ↑Di 31 Mai, 2022 12:17
Wer so was schmerzlich vermisst bei fcp und ohne nicht leben kann, dem würde ich in fcp folgendes empfehlen:
In Timeline 1 eine leere "Spur" (leerer Titel oder was auch immer) als Trenner über alles, Inhalt Timeline 2 via copy and paste schnappen und in Timeline 1 oberhalb des leeren Titels einfügen. Schon hat man zwei Timelines übereinander und kann das tun, was die großen YouTuber tun wollen (Timeline als Bin). Nehme ich mal an.
Fände ich ein tolles Feature. Eine Storyboard-Funktion.
Einfach mit copy/pasteberlin123 hat geschrieben: ↑Di 31 Mai, 2022 12:34Hab das gerade mal probiert. "Dynamic project linking" finde ich nicht. Falls "dynamic project switching" gemeint ist: damit funktioniert das leider nicht. Wenn ich da zwischen projekten wechsele habe ich in den Timelines immer nur die aus dem ausgewählten Projekt zur Verfügung.
Wenn das "dynamic project linking" etwas anderes ist: wo findet sich die Funktion?
Ich vermute stark, dass das "Pancake” Timeline Feature aus demselben Grund angenehm ist: man kann auch dort Clips so herumschieben / vorsortieren wie man möchte. Es als großes Whiteboard nutzen / missbrauchen.
Danke. Aber bei mir funktioniert das nur so, dass die im Source Viewer geöffnete Timeline ausschließlich mit den Viewer Transport Controls unter dem (Source-) Viewer gesteuert werden kann, scrubbing in der Timeline direkt geht nicht. Der Playhead in der Timeline bewegt sich auch nicht mit.Jörg hat geschrieben: ↑Di 31 Mai, 2022 12:17beide timelines, je nach aktiverter.Kurze Frage dazu: man kann aber in Resolve keine der beiden Timelines im Vorschaufenster der Source anzeigen lossen , oder?
Stacked timelineResolve2.JPG
geht:Stichwort: dynamic project linkingAber es gibt noch einen Unterschied wenn ich das richtig sehe: in Premiere kann man Timelines aus verschiedenen Projekten stacken, in Resolve nur aus dem gerade geöffneten.
Das ist eine Typfrage. Hängt damit zusammen, wie wir denken, also Gedanken entwickeln. FCP hat eine stärkere vorgegebene Struktur dadurch, dass es eine lückenlose (damit impliziert: logische und lineare) Storyline geben muss. Durch ihre hierarchischen Bezüge (verbundene Clips sind nicht relativ zur Zeit, sondern relativ zum Mutterclip) ähnelt die Timeline dann einem Mindmap:
Dieses visuelle Schreiben in einer Struktur die einer Timeline ähnlich ist, ist auch für mich der Grund, warum ich auf Causality umgestiegen bin.berlin123 hat geschrieben: ↑Di 31 Mai, 2022 13:33
Wahrscheinlich gefällt mir dieser Gedanke gerade gut, weil ich in letzter Zeit den Vorteil großer Whiteboards wieder entdeckt habe. Beim Schreiben hab ich das selbe Prinzip schon software-technisch mit Causality umgesetzt, auch dort habe ich das große Whiteboard in dem ich alle Story beats in der Gesamansicht sehe, aber auch überall reinzoomen und Dinge frei herumschieben kann.
Hat das hier im Thread irgendwo jemand behauptet?
Wo findest du so was hier im Thread?
Auf fcp.co gibt es viele Artikel über die Erfahrungen von FCP-Cuttern. Wie die von Marcos Castiel. Er schildert, wie er FCP in einer unerwarteten 5-Tage-Pause während einer Dienstreise lernte und lieben lernte, und wie er fortan zumindest verschwieg, dass er nicht mit AVID oder Premiere schnitt. Der schlechte Ruf, ein unausgegorenes, professionell nicht nutzbares Programm als großen Wurf herausgebracht zu haben, ist nicht so leicht zu reparieren. Immerhin, Castiel sagt (Google-übersetzt):
Die Reaktion von Apple auf den Brandbrief, die zertifizierten User* (*wahrscheinlich selbst teilweise spätere Trainer, da Amerikaner die "Multiplikatoren"-Idee lieben), sind ja in drei Kategorien eingeteilt, von Google übersetzt:Marcos Castiel hat geschrieben:Erstens gibt es viele Final Cut Pro-Benutzer da draußen, aber ehrlich gesagt gibt es nicht viele professionelle Film-Editoren, die es verwenden. Die meisten High-End-Werbespots, Fernsehserien und Spielfilme werden entweder auf AVID oder Premiere geschnitten.
Das ist keine Reflexion über Final Cut Pro; Es ist ein professionelles NLE und kann mit allem umgehen, was Sie darauf werfen. Warum also verwenden professionelle Filmeditoren es nicht?
Apple hat Final Cut Pro X ins Rollen gebracht. Als es herauskam, war es noch nicht bereit für den professionellen Einsatz und hatte einen schlechten Ruf. Das ist einer der Gründe, und der schlechte Ruf ist immer noch da, aber der Hauptgrund ist der Wandel.
Veränderungen können beängstigend sein, und wenn Sie Jahre mit der Bearbeitung spurbasierter NLEs verbringen, ist Final Cut höllisch beängstigend, aber Veränderungen können auch gut sein.
Wenn ein Produzent Sie fragt, was Sie zum Schneiden seines Projekts benötigen, und Sie sagen, dass Sie Final Cut Pro verwenden, bereiten Sie sich auf ein Gespräch vor. Ich bekomme das ständig, besonders von deutschen und französischen Produzenten, so sehr, dass ich diese Konversation jetzt vermeide, ich sage ihnen einfach nicht, welches NLE ich verwende.
Wenn ich reisen und mit einem anderen Schnittplatz bearbeiten muss, stelle ich einfach sicher, dass sie einen Mac haben, und wenn sie Final Cut Pro nicht haben, installiere ich die Testversion oder führe das Ganze von meinem Laptop aus.
Wenn jemand das Problem aufwirft, gebe ich eine kurze Antwort, der Workflow funktioniert, und ich denke, es ist das Vorrecht des Redakteurs, das NLE zu wählen.
Der letzte Punkt, naja, ist gewiss nicht gerade, wonach die Avenger-Produzenten Ausschau halten, aber ich denke, diese Klientel ist eh abgeschrieben. Ich denke, der zertifizierte Postproduktionsprofi ist mehr ein noch versierterer VideoPro. In dem Sinne vielleicht, wie sich auch Castiel äußert:Apple hat geschrieben:FCP-zertifizierter SocialPro
Diese Prüfung zertifiziert Benutzer, die sich auf Online-Inhalte und soziale Medien konzentrieren möchten. Es ist ideal für Studenten und Profis, die im Final Cut Pro-Ökosystem erste Erfahrungen sammeln möchten.
Es deckt die Hauptfunktionen von Final Cut Pro auf Anfänger- bis Fortgeschrittenenniveau ab und enthält Fragen zur Integration von iPhone-Videos in den Produktionsprozess.
FCP-zertifizierter VideoPro
Diese Prüfung zertifiziert Benutzer, die ihre Effizienz und ihr Fachwissen bei der Produktion professioneller Inhalte für Film, Fernsehen, Werbung und Wirtschaft unter Beweis stellen möchten.
Es deckt alle Bereiche von Final Cut Pro auf mittlerem bis fortgeschrittenem Niveau ab und enthält Fragen zum Importieren, Bearbeiten und Exportieren von abgeschlossenen Videos in professioneller Qualität.
FCP-zertifizierter Postproduktionsprofi
Diese Prüfung zertifiziert Benutzer, die sich ein breites Wissen über das Pro Apps-Ökosystem aneignen möchten.
Es deckt alle Bereiche von Final Cut Pro auf Expertenebene ab und enthält Fragen zu Motion und Compressor sowie Terminologie und Konzepte der Postproduktion.
Marcos Castiel hat geschrieben:Finishing: Wie ich bereits erwähnt habe, ist mein Arbeitsablauf so, dass andere Leute und Unternehmen meine Bearbeitung übernehmen und sie den Prozess der Fertigstellung, der Farbkorrektur, der VFX und des Tons durchlaufen. Das heißt aber nicht, dass ich meine Bearbeitung nicht gerne so fertig wie möglich präsentiere. Sie haben nur eine Chance auf einen ersten Eindruck.
Nachdem ich eine Bearbeitung habe, die meiner Meinung nach gut genug ist, um sie zu präsentieren, finishe ich sie ein wenig an, ich mache ein grobes Sounddesign und ich mache ein bisschen Farbkorrektur, wenn das Filmmaterial es erfordert, ich könnte einen Akzent setzen geschossen und so. After Effects ist eine großartige Ergänzung zu Final Cut Pro, aber die Wahrheit ist, dass ich viele Dinge, die ich normalerweise mit AE gemacht habe (weil sie in PP mühsam waren), problemlos mit Final Cut Pro machen kann. Also habe ich AE immer weniger besucht und mich mehr allein in Final Cut Pro aufgehalten.
Den besten Source / Record Wokflow hat immernoch Avid, und das seit Tag 1. Ich frage mich warum das nicht längst Einzug in Premiere oder Resolve gefunden hat.Jott hat geschrieben: ↑Di 31 Mai, 2022 12:17Wer so was schmerzlich vermisst bei fcp und ohne nicht leben kann, dem würde ich in fcp folgendes empfehlen:
In Timeline 1 eine leere "Spur" (leerer Titel oder was auch immer) als Trenner über alles, Inhalt Timeline 2 via copy and paste schnappen und in Timeline 1 oberhalb des leeren Titels einfügen. Schon hat man zwei Timelines übereinander und kann das tun, was die großen YouTuber tun wollen (Timeline als Bin). Nehme ich mal an.
Das geht mir auch so.DKPost hat geschrieben: ↑Di 31 Mai, 2022 19:38Den besten Source / Record Wokflow hat immernoch Avid, und das seit Tag 1. Ich frage mich warum das nicht längst Einzug in Premiere oder Resolve gefunden hat.Jott hat geschrieben: ↑Di 31 Mai, 2022 12:17
Wer so was schmerzlich vermisst bei fcp und ohne nicht leben kann, dem würde ich in fcp folgendes empfehlen:
In Timeline 1 eine leere "Spur" (leerer Titel oder was auch immer) als Trenner über alles, Inhalt Timeline 2 via copy and paste schnappen und in Timeline 1 oberhalb des leeren Titels einfügen. Schon hat man zwei Timelines übereinander und kann das tun, was die großen YouTuber tun wollen (Timeline als Bin). Nehme ich mal an.
Den gelben Modus (Splice In) benutze ich tatsächlich nie. Nicht zum einfügen von Clips, nicht zum verschieben auf der Timeline und auch nicht zum Trimmen. Ich will das eine Lücke bleibt wenn ich Clips verschiebe und Clips überschrieben werden wenn sie "im Weg" sind.
Warum nicht? Sie verlieren ja nichts. Das Geld wird sowieso mit der Hardware verdient. Ob jemand nun Apple Motion oder After Effects zusammen mit FCP benutzt spielt doch gewinntechnisch für Apple keine Rolle.DKPost hat geschrieben: ↑Di 31 Mai, 2022 19:34
Von Apple erhoffen sich die Unterzeichner wohl größere Ambitionen um FCP auch in solchen Umgebungen zu bewerben. Dazu gehören aber eben auch Supportverträge, Zertifizierungen von Plugins und Drittsoftware für individuelle Bedürfnisse, offenere Standards um Zusatztools zu ermöglichen, so gut wie mögliche Einbindung in bestehende Workflwos ohne Drittanbietertools etc.
Von daher sehe ich da eher schwarz. Apple dürfte an sowas, berechtigterweise, recht wenig Interesse haben.
Gerade die Supportverträge sind ein riesiger Aufwand. Klar lässt man sich das gut bezahlen, aber man braucht eben auch komplette Abteilungen dafür die 24/7 abrufbereit sind, und das am besten weltweit. Auch die ganze Zertifizierung für Soft- und Hardware von Drittherstellern, Plugins, Netzwerktechnik etc. ist etwas, das Apple sich im Moment zum Großteil einfach sparen kann.berlin123 hat geschrieben: ↑Di 31 Mai, 2022 21:05Warum nicht? Sie verlieren ja nichts. Das Geld wird sowieso mit der Hardware verdient. Ob jemand nun Apple Motion oder After Effects zusammen mit FCP benutzt spielt doch gewinntechnisch für Apple keine Rolle.DKPost hat geschrieben: ↑Di 31 Mai, 2022 19:34
Von Apple erhoffen sich die Unterzeichner wohl größere Ambitionen um FCP auch in solchen Umgebungen zu bewerben. Dazu gehören aber eben auch Supportverträge, Zertifizierungen von Plugins und Drittsoftware für individuelle Bedürfnisse, offenere Standards um Zusatztools zu ermöglichen, so gut wie mögliche Einbindung in bestehende Workflwos ohne Drittanbietertools etc.
Von daher sehe ich da eher schwarz. Apple dürfte an sowas, berechtigterweise, recht wenig Interesse haben.
Tatsächlich sprechen sogar die schlampigen Roundtripfähigkeiten von FCP und Logic gegen die These, dass es Apple darum geht, Software anderer Hersteller wegzubeissen. Um bspw. in Logic geschnittene Voiceover so nach FCP zu bringen, wie das Projekt es verlangte, musste ich den Umweg über Resolve machen. Das kanns ja wohl nicht sein.
Es dürfte doch eher noch mehr Hobby Nutzer dazu bringen, sich einen Mac mit FCP zu kaufen, wenn sie sehen, dass der letzte Star Wars oder Game of Thrones damit geschnitten wurde.
Achso ok, das kann natürlich sein.DKPost hat geschrieben: ↑Di 31 Mai, 2022 21:11Gerade die Supportverträge sind ein riesiger Aufwand. Klar lässt man sich das gut bezahlen, aber man braucht eben auch komplette Abteilungen dafür die 24/7 abrufbereit sind, und das am besten weltweit. Auch die ganze Zertifizierung für Soft- und Hardware von Drittherstellern, Plugins, Netzwerktechnik etc. ist etwas, das Apple sich im Moment zum Großteil einfach sparen kann.berlin123 hat geschrieben: ↑Di 31 Mai, 2022 21:05
Warum nicht? Sie verlieren ja nichts. Das Geld wird sowieso mit der Hardware verdient. Ob jemand nun Apple Motion oder After Effects zusammen mit FCP benutzt spielt doch gewinntechnisch für Apple keine Rolle.
Tatsächlich sprechen sogar die schlampigen Roundtripfähigkeiten von FCP und Logic gegen die These, dass es Apple darum geht, Software anderer Hersteller wegzubeissen. Um bspw. in Logic geschnittene Voiceover so nach FCP zu bringen, wie das Projekt es verlangte, musste ich den Umweg über Resolve machen. Das kanns ja wohl nicht sein.
Es dürfte doch eher noch mehr Hobby Nutzer dazu bringen, sich einen Mac mit FCP zu kaufen, wenn sie sehen, dass der letzte Star Wars oder Game of Thrones damit geschnitten wurde.
Nach der Devise cui bono? wäre es sogar vorstellbar, dass die Unterzeichner des Pamphlets unter der Hand von Apple ermuntert wurden. Denn diese öffentliche Scheindebatte hilft auch dem Image.Of course, Apple can at any time come out with a more expensive version of Final Cut Pro that has all those features built-in, like Final Cut Pro7 had.
Das Apple die Studios und Sender irgendwie dazu kriegt, daß die Leute endlich auf FCP schneiden dürfen.
Und der wäre? Was genau kann AVID dam was andere nicht können?
Wenn hier jemand Billy Wilder Fan ist, dann bin ich das. Schließlich wohne ich in der Billy-Wilder-Promenade im schönen Berliner Lichterfelde. Mehr verrate ich hier jetzt aber nicht und zum Glück ist die Straße ja groß genug. Nicht, dass mir noch erboste slashCAMer plötzlich vor der Tür stehen weil ich wieder frech war ..
Timelines als Source und Record umschalten. Timeline in den Source Viewer laden und per Knopfdruck zwischen Source und Record umschalten, und beides wird dir als vollständige Timeline angezeigt.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Di 31 Mai, 2022 21:24Und der wäre? Was genau kann AVID dam was andere nicht können?