Na wer weiß, vielleicht geht er ja mit gutem Beispiel voran und steigt selbst hinein.
Dan warten wir doch erst mal ab, bis das unbekannte Material bekannt ist.Der Passagier wird von einer Wand des Warp-Antriebs umhüllt (Material unbekannt).
Das wird aber dauern. So bis kurz vor Unendlich.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Di 09 Mär, 2021 20:52Dan warten wir doch erst mal ab, bis das unbekannte Material bekannt ist.Der Passagier wird von einer Wand des Warp-Antriebs umhüllt (Material unbekannt).
Die „Mir“ war schon eine technische Errungenschaft. Zuvor gab es ja die „Saljut 7“. Warum sollte nicht ein ähnlicher Schritt gelingen? Außerdem wird es sich kein Land leisten können, auf längerer Sicht, sich der Forschung zu verschließen.
Ach die Serie war super cool! Hatte als Kind die Eagle Raumschiff-Modelle aus Metall, konnte man diverse Container, etc. andocken.
Auf dem Mond zu landen, ist doch noch kein Forschungsbeitrag.
Merkur und Venus?Darth Schneider hat geschrieben: ↑Do 11 Mär, 2021 12:55 Der Merkur, oder die Venus wären längerfristig gesehen lohnendere Ziele, als der sowas von tote Mars, und (schon wieder) der Mond.
Denn dort könnte es ganz viel früher unter Umständen wirklich Leben gegeben haben...Ist halt weiter weg.
Gruss Boris
Ein Raumschiff auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigen ist schlicht nicht möglich. Im Grenzfall der Lichtgeschwindigkeit wird die bewegte Masse formal unendlich. Es wird entsprechend unendlich viel Energie benötigt, diese Geschwindigkeit zu erreichen.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Do 11 Mär, 2021 13:15
Um ein Raumschiff mit 2 Astronauten nur für 1 Sekunde auf „einfache“ Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen, brauchte man weit mehr Energie wie wir Menschen in einem Jahr auf der ganzen Erde überhaupt produzieren können...
Das ist somit schon mal ganz sicher nicht möglich, nicht in unserer Lebenszeit...
Das schönste waren die knarzigen (Vocoder) Roboterstimmen "errrbitte Koorrrdinaten".... herrlich. Hoffentlich nun auch Gendergerecht....... sonst gibt es einen Shitsturm.An die Bügeleisen!
Um Wohnmodule auf dem Mars vor Strahlung zu schützen, wäre es am einfachsten, das zu verwenden, was man dort vorfindet und sie meterdick mit Regolith zu bedecken, in natürlichen Höhlen unterzubringen oder gleich komplett zu vergraben. Der Marskolonist sieht also einem Leben in einer durch künstliches Licht erhellten Blechröhre entgegen. Man mag sich fragen, warum jemand ernsthaft danach streben sollte und wie lange er es dort realistischerweise aushalten würde, bevor er es sich anders überlegt und ein Rückflugticket bucht (falls er es sich leisten kann).[...] Mars ist kein Planet B. Mars ist ein Höllenloch.
...allerdings auf der Suche nach was besserem, nicht nach einem dunklen Drecksloch in einer völlig lebensfeindlichen Umgebung.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mo 29 Mär, 2021 15:16 Die Menschen waren schon immer Entdecker, das war schon vor Tausenden von Jahren nicht anders.
Nirgendwo in der Geschichte gibt's ein Beispiel für überleben (außerhalb einer Blechdose wie einem U-Boot oder Space Station - wir reden von normalem Leben) in einer Umgebung, in der man nicht atmen kann, oder wahlweise verbrennt und radioaktiv verstrahlt wird.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mo 29 Mär, 2021 15:30 ... wie die Geschichte zeigt, ziemlich anpassungsfähig und fast schon ein Spezialist im überleben in lebensfeindlichen Umgebungen.
Boris schon wieder in seinem Element. ;)