mich hatte das ohnehin erstaunt, dass Du die 48V auf 3.3V "runterheizen" willst (hatte ich so verstanden)
die Frauenohren werden fordern "mach doch mal leiser"Ich bin mir nicht klar welche besser klingen ;-)
Obwohl unlogisch. Durch die kleinere Fläche ist der akustische Gewinn und Staudruck kleiner. Ich vermute das Verhalten ist eher in der "Software" dahinter zu suchen.die Frauenohren werden fordern "mach doch mal leiser"
http://www.sengpielaudio.com/Phantomspe ... fnahme.pdfObgleich die Stromaufnahme eines Schoeps-Mikrofons (Impedanzwandler, Mikrofonverstärker) weit unter der genormten Grenze von maximal 10 mA liegt, gibt es vor allem ältere, aber vereinzelt auch neue Phantom-Speisungen, Vorverstärker und Mischpulte, die nicht in der Lage sind, den Mikrofonen ausreichend Strom zur Verfügung zu stellen, so dass sie optimal arbeiten können und insbesondere auch über eine ausreichende Übersteuerungsfestigkeit bei hohen Schalldruckpegeln oder Wind verfügen. Sie erfüllen nicht die Norm DIN EN 61938, zuvor IEC 268-15 und DIN 45 596. Im Zweifelsfall sollte deshalb vorher geprüft werden, ob professionelles Arbeiten möglich ist.
Von ZOOM habe ich nun eine Reparatur Nummer bekommen......sie prüfen aber noch intern ob da was falsch ist, soll das Gerät noch nicht abschicken.Der Adapter ist auf einen simulierten Stromverbrauch von ca. 4 mA ausgelegt. Die meisten Mikrofone liegen beim Stromverbrauch noch darunter, so ca. 2 – 3,5 mA, so daß wir damit eine Aussage treffen können ob die gelieferte Phantomspannung unser Mikrofon zufriedenstellend speisen kann. Da über die internen Zuleitungswiderstände rein rechnerisch eine feste Spannung von ca. 13,3 Volt abfällt, sollte an dem eingezeichnetem Messpunkt eine Spannung von ca. 34,7 Volt anliegen ( 48 Volt – 13,3 Volt = 34,7 Volt). Je mehr die gemessene Spannung dieser theoretischen Spannung entspricht, desto stabiler arbeitet die Phantomspeisung, und ist somit für den Betrieb eines Kondensatormikrofons geeignet. Dabei sind Abweichungen von bis zu -5 Volt noch akzeptabel.
Vielen Dank für Ihre Geduld.
Nach Rücksprache mit unserer Fachabteilung möchten wir Ihnen mitteilen, dass es nicht ungewöhnlich ist, dass sich die angeschlossenen Mikrofone nur die benötigte Netzspannung ziehen, welche für deren Betrieb benötigt werden. Nicht alle Kondensatormikrofone benötigen für den Betrieb die vollen 48V Phantomspeisung.
ohne Last - also ohne Micro angesteckt- ist da zwangsläufig immer NULL Volt, weil es quellseitig auf dieselbe +Spannungsversorgung geht.
Ist es nicht. Habe mit "meinen" Sennheisermann telefoniert. Mehr als 200mV unbalanciert (48V) ist für eine längere Übertragungslänge sehr schlecht. Ist ja auch kein Ding, kostet 1 Euro mehr um es sauber zu gestalten.Sehe ich eher als undramatisch an.
vielleicht old-fashioned 'ne Zenerdiode drüber klemmen?
War auch mein Gedanke. So ganz einfach scheint es aber nicht zu sein.vielleicht old-fashioned 'ne Zenerdiode drüber klemmen?