Die integrierte Graka ist im Bios und Windows aktiv und der Treiber der CPU ist laut Intel-Website aktuell.
Danke, habe ich auch schon überlegt, aber ich habe leider nur negative Erfahrungen mit dem Forum gemacht. Aber nützt wohl nichts. ;)wabu hat geschrieben: ↑Mo 18 Jan, 2021 09:40 Für dein Problem ist auch
https://www.magix.info/de/video-forum/
Da sind einige damit sehr fit
super! -- genau dieses vorgehen wollte ich dir eigentlich auch empfehlen, weil es in den meisten fällen ein qualitativ hochwertigeres und zugleich platzsparenderes resultat erlaubt, was aber leider viele anwender überfordert. da du es aber offenbar hinbekommen hast, würde ich eher daran arbeiten, es vielmehr weiter zu perfektionieren. mit älterer soft- und hardware ist das auf anderen wegen kaum besser umsetzbar.cybie hat geschrieben: ↑Mo 18 Jan, 2021 23:26 Mein letztes Video habe ich über AVI (Lagarith Lossless) exportiert und dann per Handbrake in ein kleines MP4-Format umgewandelt. Aber auf Dauer ist das auch keine Lösung, da ich schon gerne direkt aus dem Programm in das finale Format exportieren würde.
Ja, ich befürchte es. :( Aber ich verstehe nicht warum, weil es doch einfach nur ein Codec ist und keine Programmfunktion?dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 19 Jan, 2021 08:52 Wenn der HEVC-Export schon mal besser (schneller?) ging, dann kann es ja nur etwas mit der Neuinstallation zu tun haben.
Vielleicht waren die zwischenzeitlichen Updates doch nicht nur optische Verbesserungen?
Tscheckoff hat geschrieben: ↑Di 19 Jan, 2021 09:11 Alternativ die Updates wieder installieren probieren (von 2018 und 2019 falls das noch geht).
Leider komme ich an diese nachträglichen Updates nicht mehr ran, da ich diese vermutlich noch innerhalb des ersten Jahres nach Kauf des Upgrades Ende 2017 runtergeladen habe. Jetzt habe ich nur noch die Grundversion und kein Zugang mehr zu Updates.Tscheckoff hat geschrieben: ↑Di 19 Jan, 2021 09:11 Alternativ wie oben erwähnt mal die 2018 und 2019 Updates versuchen nach zu installieren. Da hat sich wohl doch einiges geändert ^^.
Tscheckoff hat geschrieben: ↑Di 19 Jan, 2021 07:51 Deine CPU müsste die KabyLake Generation sein. HEVC müsste sie per QuickSync also unterstützen. Siehe:
https://en.wikipedia.org/wiki/Intel_Qui ... d_encoding
Habe heute nochmal getestet: auch der Intel-Treiber der internen Graka ist aktuell und QuickSync wird angesprochen, ändert aber leider nichts an der Schnelligkeit, weder beim MPEG-4-Export (der bereits ok ist von der Geschwindigkeit her) noch bei HEVC. Die Quali der fertigen Videos per QuickSync ist komischerweise unterirdisch.Tscheckoff hat geschrieben: ↑Di 19 Jan, 2021 09:11 @cybie: Unbedingt auch den neuesten iGPU Treiber installieren.
Ich finde die Lösung auch gut und logisch, aber es ist schade um die Zeit, da ich die Videos bereits schon vor dem Videoschnitt mit Handbrake umwandel (die Videos werden mit Fraps aufgezeichnet). Ich veröffentliche 2x die Woche Videos (und manchmal auch ganz spontan) und wenn der Export inkl. Handbrake jetzt insg. 2,5 Stunden dauert während es mit HEVC alleine nur 45-60 Minuten gedauert hat, dann tut es schon etwas weh. :(mash_gh4 hat geschrieben: ↑Di 19 Jan, 2021 02:26super! -- genau dieses vorgehen wollte ich dir eigentlich auch empfehlen, weil es in den meisten fällen ein qualitativ hochwertigeres und zugleich platzsparenderes resultat erlaubt, was aber leider viele anwender überfordert. da du es aber offenbar hinbekommen hast, würde ich eher daran arbeiten, es vielmehr weiter zu perfektionieren. mit älterer soft- und hardware ist das auf anderen wegen kaum besser umsetzbar.cybie hat geschrieben: ↑Mo 18 Jan, 2021 23:26 Mein letztes Video habe ich über AVI (Lagarith Lossless) exportiert und dann per Handbrake in ein kleines MP4-Format umgewandelt. Aber auf Dauer ist das auch keine Lösung, da ich schon gerne direkt aus dem Programm in das finale Format exportieren würde.
mash_gh4 hat geschrieben: ↑Di 19 Jan, 2021 02:26AVI (Lagarith Lossless) halte in der praxis für einen völlig unnötigen overkill -- gebräuchliche intermediate codecs wie ProRes od. dnxhr jeweils in der HQ ausführung, dürften den realistischen anforderungen mindestens genausogut gerecht werden, aber viel ressourcenschonender arbeiten.einstellen!
Magix hat einen ProRes-Export. Den habe ich ausprobiert. Die Test-Datei mit 19 Sekunden war zwar etwas kleiner (450 MB) als Lagarith Lossless (551 MB), aber der Export hat leider ungefähr das Doppelte gedauert.Tscheckoff hat geschrieben: ↑Di 19 Jan, 2021 09:11Dann sollte es ja eigentlich wieder gehen - Theoretisch. Ach ja - Intermediate Codecs (ProRes, DNxHR /DNxHD bzw. CineForm z.B.) sind btw. so oder so oft der bessere Weg als direkt H265 / HEVC zu verwenden. Das Encoding läuft VIEL schneller ab (man verschwendet nur zwischenzeitlich etwas Speicherplatz).
Danke für den Tipp, daran dachte ich auch schon. Ich dachte erst an DaVince Resolve, aber ich glaube, Shotcut ist da etwas simpler.mash_gh4 hat geschrieben: ↑Di 19 Jan, 2021 23:12 ich hab natürlich keine ahnung, wie komplex die sachen sind, die du im magix gestaltest.
ich könnte mir aber gut vorstellen, dass das meiste davon ohnehin auch in völlig freier software (bspw. kdenlive od. shotcut) mit ein bisserl umgewöhnung umsetzbar sein dürfte. dort kann man dann wirklich auch ohne lästige abos die aktuelle version benutzen und spart sich diese umständlichen konvertierungs-zwischenschritte, weil ja zumindest die selben formate wie im handbrake direkt unterstützt werden.
resolve ist sicher auch eine überlegung wert, und natürlich deutlich leistungsfähiger.cybie hat geschrieben: ↑Di 19 Jan, 2021 23:23 Danke für den Tipp, daran dachte ich auch schon. Ich dachte erst an DaVince Resolve, aber ich glaube, Shotcut ist da etwas simpler.
Ich schneide hauptsächlich Lets Plays und brauche Texteinblendungen und Übergangseffekte, Chromakey, Kamerafahrten, Keyframes...
ja -- prinzipiell unterstützen die das schon, aber man muss es explizit aufrufen, was in der praxis eher unüblich ist. das hat damit zu tun, dass x264, also der vorgänger-codec, eine derart überlegene bildqualität gegenüber den damaligen hardwarebeschleunigten lösungen zu generieren vermochte und trotz umsetzung in software auch sehr schnell war, dass man es meist lieber dabei belassen hat.Tscheckoff hat geschrieben: ↑Mi 20 Jan, 2021 08:16 Btw. - Falls noch nicht probiert: Handbrake und ffmpeg sollten beide auch QuickSync unterstützen.
D.h.: Müssten eigentlich auch hardware-beschleunigtes H265- / HEVC-Encoding unterstützen.
Nein, im Gegenteil, die Hardwarebeschleunigung stellt (natürlich neben der benötigten Hardware) das Programm zur Verfügung.cybie hat geschrieben:Ja, ich befürchte es. :( Aber ich verstehe nicht warum, weil es doch einfach nur ein Codec ist und keine Programmfunktion?dienstag_01 hat geschrieben:Wenn der HEVC-Export schon mal besser (schneller?) ging, dann kann es ja nur etwas mit der Neuinstallation zu tun haben.
Vielleicht waren die zwischenzeitlichen Updates doch nicht nur optische Verbesserungen?
So steht es in den AGB von Magix: Wenn man ein Programmupgrade kauft, hat man 1 Jahr Zugriff auf Updates, die in dieser Zeit noch dazukommen. Wenn man das Programm nach diesem Zeitraum aber neu installiert, kommt man nicht mehr dran und hat nur die letzte Grundversion, die man als Upgrade gekauft hat.
Das verstehe ich, aber der HEVC-Export hat vorher auch ohne Hardwarebeschleunigung gut funktioniert, z. B. wenn die Hardwarebeschleunigung mal während des Exports deaktiviert wurde. Es war dann immer noch schneller als das, was ich jetzt habe.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Mi 20 Jan, 2021 11:24Nein, im Gegenteil, die Hardwarebeschleunigung stellt (natürlich neben der benötigten Hardware) das Programm zur Verfügung.cybie hat geschrieben: Ja, ich befürchte es. :( Aber ich verstehe nicht warum, weil es doch einfach nur ein Codec ist und keine Programmfunktion?
Und die modernen (Hardware-) Funktionen werden nur von den aktuellen Programmversionen unterstützt.
Von daher ist es eigentlich kontraproduktiv, auf eine ältere Version auszuweichen.
Meine Erklärung hat sich auf deine Vermutung bezogen, dass der hardwarebeschleunigte Export ein Feature des Codecs und nicht des Programms ist. Und das ist nicht richtig.cybie hat geschrieben: ↑Mi 20 Jan, 2021 12:43So steht es in den AGB von Magix: Wenn man ein Programmupgrade kauft, hat man 1 Jahr Zugriff auf Updates, die in dieser Zeit noch dazukommen. Wenn man das Programm nach diesem Zeitraum aber neu installiert, kommt man nicht mehr dran und hat nur die letzte Grundversion, die man als Upgrade gekauft hat.
Das verstehe ich, aber der HEVC-Export hat vorher auch ohne Hardwarebeschleunigung gut funktioniert, z. B. wenn die Hardwarebeschleunigung mal während des Exports deaktiviert wurde. Es war dann immer noch schneller als das, was ich jetzt habe.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Mi 20 Jan, 2021 11:24
Nein, im Gegenteil, die Hardwarebeschleunigung stellt (natürlich neben der benötigten Hardware) das Programm zur Verfügung.
Und die modernen (Hardware-) Funktionen werden nur von den aktuellen Programmversionen unterstützt.
Von daher ist es eigentlich kontraproduktiv, auf eine ältere Version auszuweichen.
Auch der MPEG-4 / H.264 Export läuft bei mir grundsätzlich ohne Hardwarebeschleunigung und ist trotzdem schnell. Ich glaube also nicht, dass eine vom alten Programm fehlende Hardwarebeschleunigung das Problem ist.
Ich wäre gerne bei der neuen Version, die ich gekauft hatte, geblieben, aber leider war das Programm dann in so einem schlechten Zustand, dass ich weder neue noch alte Projekte bearbeiten konnte. Deshalb entschied ich mich für die Neuinstallation und das "Inkaufnehmen" der älteren Version. Jetzt ärgere ich mich, dass ich nicht vorher einen Wiederherstellungszeitpunkt in Windows erstellt habe, dann hätte ich den alten Zustand wieder haben können.
Es ist ja nicht so, dass der HEVC-Export an sich langsam ist. Die ersten Sekunden laufen so schnell wie vorher und dann bremst es schlagartig ab. Normalerweise läuft die Zahl im Exportfenster (bei welchem Frame der Export sich gerade findet) superschnell, aber sobald es abbremst, sieht man, dass auch diese Zahl sich nur stotterig vorwärts bewegt.
Dass die Hardwarebeschleunigung nicht zum Codec gehört, ist klar. Das wollte ich auch gar nicht sagen. Ich bin nur verwundert, dass eine Neuinstallation so sehr die Eigenschaften eines einzigen Exports verändert hat. Alle anderen Exporte funktionieren immer noch und das Programm ist flott zu bedienen, auch importierte HEVC-Videos machen keinen Ärger.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Mi 20 Jan, 2021 15:52 Meine Erklärung hat sich auf deine Vermutung bezogen, dass der hardwarebeschleunigte Export ein Feature des Codecs und nicht des Programms ist. Und das ist nicht richtig.
Dass es noch weitaus mehr Punkte gibt, die einen Einfluss auf die Exportgeschwindigkeit nehmen können, versteht sich.