Hallo,
Du könntest Deinen geschnittenen Film als AVI exportieren und dann mit dem kostenlos erhältlichen
Windows Media Encoder ins platzsparende WMV-Format umwandeln. Die AVI-Datei archiviere, falls Du später noch in andere Formate wandeln möchtest. Beispiel für eine solche WMV-Datei:
Speedboat (52 Sekunden Laufzeit).
Weitere Informationen aus dem Beitrag
"H.264 - was genau mach ich damit?":
"...exportiere den geschnittenen Film nach Möglichkeit immer in der originalen Qualität (= DV-AVI). Das kostet zwar mehr Speicherplatz, doch wie Pit schon schrieb, ist dieser nicht mehr so teuer. Bei Festplatten liegen die Kosten derzeit bei etwa 0,50 € pro GB.
Diesen DV-AVI-Film kannst Du später ohne große Probleme in alle möglichen Formate exportieren, z.B. MPEG4. Falls Du danach eine Video-DVD brennen möchtest, rufst Du einfach den DV-AVI-Film wieder auf und exportierst ihn noch einmal separat ins MPEG2-Format. Das spart Dir eine Menge Ärger, denn nicht jede Kompressionsart lässt sich verlustfrei in jede andere umwandeln.
Ich habe schon erlebt, dass z.B. bei einer Rückwandlung von DivX in AVI eine Asynchronität zwischen Bild und Ton auftrat. Das war nicht so schön und ließ sich leider auch nicht mehr (mit überschaubarem Aufwand) korrigieren. Hätte die Originaldatei noch vorgelegen, wäre die Umwandlung kein Thema gewesen."