ich ersehe die Originalgröße nicht,
aber der Kapselabstand ist schon etwas groß.
So bekommt man > ca 3 kHz schon kuriose Richtwirkungen mit Nebenkeulen.
Der Gewinn geradeaus korreliert dann mit undefinierten seitlichen Richtungslöchern.
ich ersehe die Originalgröße nicht,
Aber kaum mit den MEMS...... AT hat dort im Beispiel über Kreuz je 2 Kapseln in Reihe betrieben, je 2 auf einer Seite des symmetrischen Anschlusses.Der Gewinn geradeaus korreliert dann mit undefinierten seitlichen Richtungslöchern.
Danke. Aber ich habe gerade ein heißes Entspannungsbad hinter mir...... jetzt geht es wieder, Nase ist frei und tropft nicht mehr ;-)Am besten literweise Ingwer Tee mit Honig trinken, Tablette reihhauen, Chicken Soup essen und einen schönen dabei Film schauen...
Gute Besserung
genau, aufwärts.
Quelle: https://www.neumann.com/homestudio/de/k ... ng-ablesenDie Frequenzbereiche lassen sich in etwa so einteilen:
Unterhalb 40 Hz: Sub-Bassbereich. Dieser Bereich enthält kaum musikalische Information, mit Ausnahme der tiefsten Anteile der Bass Drum.
40-200 Hz: Bassfrequenzen, das Fundament. Die tiefste Note eines viersaitigen E-Basses liegt bei etwa 40 Hz, das tiefe E einer Gitarre liegt eine Oktave darüber bei rund 80 Hz. Die tiefsten Töne eines männlichen Sängers (Bariton) liegen bei etwa 100 Hz, wobei aber so tiefe Noten selten zu hören sind – außer vielleicht von Country-Sängern. Pop-Gesang von männlichen und weiblichen Sängern hat kaum Klanganteile unterhalb 150 Hz.
200-500 Hz: untere Mitten. Das ist der „Körper“ der meisten Instrumente, und hier entfaltet auch die menschliche Stimme die meiste Energie.
500-3000 Hz: Mitten. Dieser Bereich ist entscheidend für den Klangcharakter, denn hier ist das menschliche Ohr extrem empfindlich für die kleinsten Details. Ein Telefon überträgt nur wenig über oder unter diesem Mittenbereich, und doch sind wir in der Lage, einen Anrufer alleine an seinem „Hallo“ zu erkennen – meist erkennen wir sogar schon seine Stimmungslage!
3000-7000 Hz: Präsenz. Dieser Bereich ist wichtig für die Klangdefinition und gute Sprachverständlichkeit. Wichtige Sprachkonsonanten liegen in diesem Frequenzbereich.
7000-14.000 Hz: Höhen. Dieser Bereich entscheidet darüber, wie brillant wir eine Klangquelle wahrnehmen. Allerdings kann zu viel Energie in diesen Frequenzen unangenehm scharf klingen bzw. von anderen Signalen und Klanganteilen ablenken.
Dieser Frequenzbereich enthält u.a. Sprachlaute wie S und T, Hi-Hats und Becken sowie Saitengeräusche.
Über 14.000 Hz: Air-Band. Dieser Bereich ist wichtig, wenn Aufnahmen „teuer“ bzw. betont „audiophil“ klingen sollen. Diese Frequenzen geben Stimmen und Saiteninstrumenten etwas Luftiges, daher spricht man auch von Air-Band.
kommt wohl alles wieder:
Mir ist immer noch nicht klar, ob es zwischen Schall und Ultraschall völlig andere Eigenschaften gibt, in Bezug auf Beugung, Staudruck und Reflexionen..... alles wichtige Parameter beim Bau von Mikrofonen.Du betreibst ja Ultraschallforschung im Bereich der Fledermausfrequenzen, kein Wunder, dass es da tolle Reflektionen gibt.