Seine Tipps sind sehr gut finde ich.
Das habe ich auch festgestellt. Deshalb habe ich mir angewöhnt ein oder zwei Korrekturnodes in Resolve vor die LUT zu setzen und neutralisiere das Material quasi vorher, so das es dann wenn es in den LUT-Node kommt auch funktioniert. In der Praxis ist es nämlich oft recht schwierig so zu belichten das es später mit der LUT immer gut passt. Alles von Hand zu graden geht natürlich auch, aber ich bilde mir zumindest ein, das der Workflow mit LUT schneller geht.Axel hat geschrieben: ↑Sa 26 Okt, 2019 09:09
Es ist keine gute Angewohnheit, auf eine LUT aufgesetzt zu graden. Nolens volens beschneidet man mit ihr visuell Werte des Originalclips. Klar ist alles non-destruktiv, theoretisch, aber praktisch sind diese Werte futsch, weil man sie nicht mehr sieht. Man kann sehr wohl mit der LUT als Ausgangspunkt beginnen, aber die CC muss dann vorgeschaltet werden (in FCP durch Ändern der Effekte-Reihenfolge im Inspektor - LUT zuunterst - oder durch Platzieren der LUT auf einen Adjustment-Layer, in Resolve dadurch, dass die LUT der letzte Node ist).
Es geht auch ohne LUT ohne extra Plugins (mit DR) sehr gut.Axel hat geschrieben: ↑Sa 26 Okt, 2019 09:09 Es ist keine gute Angewohnheit, auf eine LUT aufgesetzt zu graden. Nolens volens beschneidet man mit ihr visuell Werte des Originalclips. Klar ist alles non-destruktiv, theoretisch, aber praktisch sind diese Werte futsch, weil man sie nicht mehr sieht. Man kann sehr wohl mit der LUT als Ausgangspunkt beginnen, aber die CC muss dann vorgeschaltet werden (in FCP durch Ändern der Effekte-Reihenfolge im Inspektor - LUT zuunterst - oder durch Platzieren der LUT auf einen Adjustment-Layer, in Resolve dadurch, dass die LUT der letzte Node ist).