das ist echt ein gutes Tutorial.
Grundlook wäre ein Begriff, der den gesamten Prozess des Gradings in Frage stellte. Bei dem, was hier demonstriert wird, geht es um einen, äh, „Endlook“.
Guido,klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Di 24 Sep, 2019 19:39 Ich habe ein Material, was vom Drehort eher wenig hergibt, dies würde ich gerne mit diesem Eingriff übergehen. Muß man dann zwingend die Gesichter maskieren, oder klammert man einfach diesen Farbberreich aus, was aber ja eigentlich nicht leicht sein wird, weil es ja auch Teil der Gesichtsfarbe ist?
Hat da jemand netterweiße vielleicht ein praktikabeles Beispiel oder Tipp?
Danke! :-)
Hallo Jürgen,ksingle hat geschrieben: ↑Mi 25 Sep, 2019 11:42Guido,klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Di 24 Sep, 2019 19:39 Ich habe ein Material, was vom Drehort eher wenig hergibt, dies würde ich gerne mit diesem Eingriff übergehen. Muß man dann zwingend die Gesichter maskieren, oder klammert man einfach diesen Farbberreich aus, was aber ja eigentlich nicht leicht sein wird, weil es ja auch Teil der Gesichtsfarbe ist?
Hat da jemand netterweiße vielleicht ein praktikabeles Beispiel oder Tipp?
Danke! :-)
stell doch mal zwei oder drei Schnipsel in einen Download. Natürlich unter der Voraussetzung, dass es rechtlich möglich ist. Das ist doch sicher interessantes Material für unser Gemeinde hier, um sich kreativ auszutoben.
Ich hätte da bestimmt auch die eine oder die andere Idee.
wer nun meint, dass er eine Nodeorgie für diese Anpassungen braucht, bitte sehr.dann ein wenig weiter und ich bin da, dazu brauch ich genau eine node und nicht fünf...;-)
Bitte on topic!Jörg hat geschrieben: ↑Mi 25 Sep, 2019 13:03 srones Bemerkung war diese
wer nun meint, dass er eine Nodeorgie für diese Anpassungen braucht, bitte sehr.dann ein wenig weiter und ich bin da, dazu brauch ich genau eine node und nicht fünf...;-)
Nun verzeiht aber bitteschön Anwendern, die solche Sachen schon vor der forensprengenden
Sozialisierung von Resolve mit den damals ( und man glaubts ja kaum ) auch heute noch
gangbaren Methoden anderer alteingesessener Werkzeuge erledigt haben, Hinweise auf (mitunter)
überbordende Ausführungsvielfalt.
ich zumindest werde das problemlos verkraften.wie es euch egal sein sollte, dass ihr für mich im Ranking der sachlichen und fundierten Beiträger gerade ziemlich absackt.
Das ist doch gut.Jörg hat geschrieben: ↑Mi 25 Sep, 2019 16:05ich zumindest werde das problemlos verkraften.wie es euch egal sein sollte, dass ihr für mich im Ranking der sachlichen und fundierten Beiträger gerade ziemlich absackt.
jetzt wirds hier wirklich komisch, wenn man anmerkt, dass,... ach scheißegal, was kümmert mich dein
ranking...
dann bewahre dir diese, sind sehr gute GrundtugendenNun habe ich die Neugier und Geduld
Hat er. Er macht in der (wie man früher gesagt hätte) 3-Wege-Farbkorrektur die eigentlichen (in diesem Fall) Hauttöne wärmer, die Höhen (in diesem zuvor durch Pipette isolierten Hauttonbereich) aber lässt er die Umgebungsfarbe leicht reflektieren, die in diesem Fall bläulich kalt ist.
auch eher eine auffassungssache, weil ob ich curves und/oder die 3-wege bälle/parade nutze, schlussendlich habe ich 4 möglichkeiten in einer node, plus die basics links unten.
Weil die Änderung der Sättigung in der andere Node, auf das Bild anders wirkt, als wenn man in die Node zuvor, die Sättigung gleich auf 10 setzt. Das ist doch auch mit LUTS so, man packt die LUT nicht in die erste Node, sondern erst nachdem man WB, Kontrast usw. angepasst hat. Oder nicht?
So siehts aus auch in der Compositingwelt (Nuke, Fusion). Es gibt da nicht wirklich feste Regel, sondern, es stehen verschiedene Möglichkeiten zu verfügung. Am Ende zählt das Endergebnis. Wie der Künstler/Designer das veranstaltet, ist allein sein Ding. Die Liste ist lang. Auch in der Programmierwelt, fast das selbe. Man muss sich nicht wirklich an irgendwelche von dritte festgelegte Standards festhalten, sondern haut einfach sein Wissen in den Codes rein... bis das Ding eben wie geplant oder erwartet funktioniert.rdcl hat geschrieben: ↑Mi 25 Sep, 2019 13:24 Was sagt denn die Anzahl an Nodes über das Können des Coloristen aus? Nicht einmal mehr oder weniger Effizienz lässt sich daraus ableiten, geschweige denn ein Urteil über die Qualität der Gradings. Das ist einzig und allein persönlicher Geschmack auf wie viele Nodes man sein Grading verteilt.


