Ich habe seit der 3er BE nicht mehr darüber nachgedacht mir nochmal so ein Teil anzuschaffen. Für meine Zwecke ist der Nutzen einfach zu gering - hat also nichts mit einer generellen Unzufriedenheit zu tun sondern eher mit dem Punkt jene Actions-Cams fast nie einzusetzen - und ich sie daher eher Mal Freunden zum tauchen oder für deren sonstige sportlichen Aktivitäten ausleihe... mit dem Ergebnis dass sich jene Aufnahmen bis auf einmal kurz danach sowieso niemand mehr ansieht.blueplanet hat geschrieben: ↑Mi 24 Jul, 2019 12:04 ...einigen wir uns doch darauf. Die Zahl der inzwischen weltweit verkauften GoPros abzüglich der Montagsgeräte gegen die bisher verkaufte Anzahl der DJI-Action abzüglich deren Montagsgeräte = die Anzahl derjenigen, die nicht mit der Gopro zufrieden sind ;))
...aber trifft das nicht auf fast alles zu - incl. großer Kinoproduktionen? ;)) Ich habe in meinem Leben höchstens eine Handvoll Filme ein zweites Mal angeschaut - und war hinterher immer weniger euphorisch wie bei der Premiere.
Kameras sind viel zu billig. Wo kommen wir denn hin, wenn sich jeder Hinz und Kunz eine Kamera leistet!blueplanet hat geschrieben: ↑Do 25 Jul, 2019 08:02 ich würde mir wünschen, dass einfach weniger produziert (nicht entwickelt!!) wird, dass auch bei Kameras über Nachhaltigkeit nachgedacht wird. Das wäre nicht nur gut für das technische Gewissen ;), letztendlich wäre es gut für den Geldbeutel und das Wichtigste: es wäre besser für die Umwelt...
für mich das ganz große Ärgernis.Und das meine ich - hier wird etwas bis ins letzte Detail technisch auseinander genommen, was im Prinzip einen Apfel und ein Ei kostet und dabei Leistung, einen Spassfaktor liefert, wovon die Apollo-Mission hätte nur träumen können.
O.K., dass Wärmeproblem bei einer Stundenaufnahme auf dem Mond hätte ohnehin an zweiter Stelle gestanden ;)
Das Unterscheidet uns, ich setze die von GoPro vorgeschlagenen Speicherkarten und Originalakkus ein,