Regen ist klasse, ohne Frage. Aber wenn der Drehplan ein Kaffeetrinken unter der Weide im Sommer vorgibt?Frank Glencairn hat geschrieben: ↑So 21 Jul, 2019 18:39Ehrlich gesagt steh ich total auf Regen. Eigentlich auf alle art von Partikeln in der Luft, egal ob Schnee, Rehgen, Sand, Nebel, Dunst, Haze oder sonstwas.
Diese extra Layer an Tiefe gibt immer eine ganz besondere Stimmung, ich liebe es im Regen zu drehen, je mehr desto besser. Idealerweise passt es natürlich auch noch zur Szene, was leider nicht immer so machbar ist. Mein Tipp ist daher - nutze den Regen.
Hier eine meiner lieblings Inspirationen:
IMMER einen Ersatzplan parat haben, z.B. Innendrehs vorschieben. Gerade zu Jahreszeiten und Drehorten, wo das Wetter instabil ist.-paleface- hat geschrieben: ↑So 21 Jul, 2019 18:19Gibt es so allgemeine Tipps was man so machen kann wenn es regnet?
Regenradar ist vor Allem Vorort sinnvoll, um die nächsten Schritte in den nächsten 30 Minuten bis 2 Stunden zu planen. Was genau du tust, hängt so stark vom Projekt ab, da gibt es keine allgemeingültigen Regeln. Wenn du aber weißt, dass in 45 Minuten für etwa 20 Minuten keine Regenwolken über der Location sind, kannst du agieren. Dazwischen kannst du evtl. geleuchtete Naheinstellungen unter einem Schirm mit viel Bokeh oder O-Töne im Innenraum machen... und bereitest für die Totale vor. Ein Dreh ist meistens sowieso zum Großteil Schadensbegrenzung und Improvisation...-paleface- hat geschrieben: ↑So 21 Jul, 2019 22:20Na das sind natürlich jetzt alles Planungs Sachen. Aber es geht mir ja drum wenn es quasi schon zu spät ist. Oder es nicht anders geht.
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