bitte nicht! -- das sind zwar alles dinge, die ich irgendwann auch gelernt und benutzt habe, aber von denen ich heute wirklich jedem ganz dringend abraten würde!
naja -- rust hat auch mit vielen dogmen der bekannten objektorientierten sprachen gebrochen, um noch effizienter zu sein bzw. "zero-cost abstractions" umzusetzen, aber deswegen ist die sache nicht unbedingt gleich einfacher geworden, weil eben die entsprechenden sprachlichen möglichkeiten durchaus auch ihren sinn haben bzw. unglaubliche möglichkeiten bieten, wenn man einmal den umgang damit erlernt hat. das gilt auch in hohem maße für die einflüsse und möglichkeiten funktionaler programmiersprachen bzw. sprachkonstrukte, wie sie heute ohnehein in allen ernstzunehmenden programmierungebungen geboten werden.roki100 hat geschrieben: ↑Fr 01 Mai, 2020 17:15 In den meisten Fällen macht man sich auch schwieriger, indem man z.B. meint das objektorientierte Programmierung (kurz OOP) besser sei, was totaler quatsch ist. Das merkt man aber mit der Erfahrung und kennst dann die Möglichkeiten und wunderst dich darüber, wie schwer Du dir damals mit OOP das leben gemacht hast.
jeder wie es mag :) Wenn es um komplexe Aufgaben geht (wie z.B. Datenbanken analysieren&auswerten usw.), nutze ich viel lieber das. :)
Warum soll man mit Python kein Unix System (oder auch Linux) steuern können? Dann ist wohl das was ich hier jeden Tag mache schwarze Magie oder was?
Wo steht, man soll es nicht? Ich schreibe nur, was ich eher empfehlen würde. Mir ist ein freier Tag wertvoller als es unnötig in Zeilen und für gleiches Ergebnis, zu investieren... ;)
Das muss ja wirklich(?) einfacher sein, Python Script zu schreiben, statt die fehlenden Werkzeuge zu installieren oder auf andere auszuweichen? ;)Standard-Mac Installation hat kein 'watch' oder 'wget' (ja ja es gibt curl bla bla). Wenn man mal hier mal da unterwegs ist dann kann das schon ganz schön nerven.
Genau und wenn ich auf dem Gerät keine Admin/Root Rechte hab dann installiere ich erstmal neue Sachen statt einfach mein bestehendes Python Skript zu nutzen?
Verstehe ich nicht warum Du kein Admin Rechte hast? Das war aber so nicht gemeint. Was ich meinte ist folgender Beispiel: Ziel, Änderungsdatum aller Dateien in Ordner xy auslesen, die in den letzten 100 Tagen geändert wurden. Nun zeigt mal bitte Drushba ein Beispiel Python Script, damit er auch versteht was gemeint ist ;)prime hat geschrieben: ↑Fr 01 Mai, 2020 19:58Genau und wenn ich auf dem Gerät keine Admin/Root Rechte hab dann installiere ich erstmal neue Sachen statt einfach mein bestehendes Python Skript zu nutzen?
*Bitte jetzt nicht anfangen mit, kopier es doch in ~/bin und erweitere PATH.. alles schon gemacht ;-P
Soll es geben wenn man auf unterschiedlichen Geräten unterwegs ist die einen nicht gehören etc.
Das ist ja schön und gut aber du verwechselst Einzeiler mit (ganzen) Skripten.roki100 hat geschrieben: ↑Fr 01 Mai, 2020 20:03 Das war aber so nicht gemeint. Was ich meinte ist folgender Beispiel: Ziel, Änderungsdatum aller Dateien in Ordner xy auslesen, die in den letzten 100 Tagen geändert wurden. Nun zigmal Druschba ein Beispiel Python Script, damit er auch versteht was gemeint ist ;)
Und ich zeige Drushba meine Empfehlung: find /xy -mtime -100 ;)
Nein :) Die Missverständnisse kommen daher, weil einige nicht begriffen haben, dass die Konsole (#!/bin/*) eine riesige Programmierumgebung (IDE) ist. Betrachtet man das als IDE, dann wird einem mit der Zeit einiges klarer.prime hat geschrieben: ↑Fr 01 Mai, 2020 20:16Das ist ja schön und gut aber du verwechselst Einzeiler mit (ganzen) Skripten.roki100 hat geschrieben: ↑Fr 01 Mai, 2020 20:03 Das war aber so nicht gemeint. Was ich meinte ist folgender Beispiel: Ziel, Änderungsdatum aller Dateien in Ordner xy auslesen, die in den letzten 100 Tagen geändert wurden. Nun zigmal Druschba ein Beispiel Python Script, damit er auch versteht was gemeint ist ;)
Und ich zeige Drushba meine Empfehlung: find /xy -mtime -100 ;)
Die Konsole (Terminal) ist kein IDE. Du bist der erste von den ich sowas höre.
ja ist bekannt, deswegen erwähne ich es... ;)
Hä? Sorry, Du hast immer noch nicht kapiert. Nochmal:Komm mal runter, es geht hier nicht um UNIX/Linux Admin Wissen. Er fragt welche Programmiersprache, nicht nach Verwendung von den Standard-Werkzeugen etc.
Oh doch ich hab schon verstanden das du nicht den Unterschied zwischen Verwendung von Standard Werkzeugen und einer Programmiersprache kennst (mit der man z.B. die Werkzeuge 're-implementieren' kann wenn man will).
Und danach hat hier niemand gefragt.um zu zeigen wie mächtig die (Unix) Konsole/Terminal ist
du solltest dir einmal die performance und ergonomie von befehlen wie fd oder ripgrep ansehen, wenn dich die frage der beziehung zur tatsächlich benutzen programmierumgebung im hinblick auf solche qualitäten interessiert.
Code: Alles auswählen
#!/usr/bin/env python3
import os.path
print os.path.getmtime(xy)
...
...
Code: Alles auswählen
#!/usr/bash
find xy -mtime -100 ;)
...
...
Na dann wünsche ich Dir viel spaß da. ;)
Ja nicht schlecht. Zu empfehlen ist auch "Sublime Text"
Bis auf cantsin, habt ihr keine eindeutige Erklärung geliefert. ;) Man kann doch auch bash/sh/zsh, perl, tcl etc. auch empfehlen. :) Die frage ist nun, warum soll "only UNIX/apple" Nutzer das schnell vergessen? :) Wenn ihr das eine bevorzugt, ist doch schön, jedoch sollte das kein Hindernis sein, auch etwas anderes empfehlen zu dürfen. Schadet ja nicht.... :)Onkel Danny hat geschrieben: ↑Sa 02 Mai, 2020 12:10 Und das was rooki100 von sich gegeben hat, vergessen wir mal lieber ganz schnell wieder!
naja -- leider war das auch bei java mehr ein großartiges versprechen, dass all beflügelt hat, aber in der praxis hat es mit der kompatibilität und langzeitpflege immer gewaltige probleme gegeben, und im übrigen war das zeug halt auch immer ausgesprochen ressourcengefräßig, so dass es mittlerweile wohl wirklich nur mehr in trägen bereichen wirtschaft größerer beliebtheit erfreut.Onkel Danny hat geschrieben: ↑Sa 02 Mai, 2020 12:10 Es sei vielleicht noch erwähnt, das die Programmiersprachen für gewöhnlich Betriebssystem unabhängig sind.
Auch wenn die Anwendung für jedes OS neu compiliert werden muss. Ausnahme Java, da geht ein Code für alle.
leider betrifft das ja nicht nur die anfänger! auch wenn man einmal mitten drinnen ist, kommt man mit dem lernen und aneignen all der ständig hinzukommenden neuerungen und weiterentwicklungen kaum nach. ;)Onkel Danny hat geschrieben: ↑Sa 02 Mai, 2020 12:10 Und man sich als Anfänger auf eine lange Einarbeitungszeit einstellen kann.
ja -- natürlich sollte man ein größeres instrumentarium an werkzeugen beherrschen, weil sich nicht alles für jeden zweck in gleicher weise eignet, aber wenn man es sich aussuchen kann -- was ja z.b. bei beruflicher tätigkeit in diesem umfeld leider nur eher selten der fall ist --, ist in den letzten paar jahren bei umfragen immer weitrestgehend das selbe ergebnis herausgekommen:
Wirklich? Liest du überhaupt was andere hier schreiben? Lies doch nochmal mein Post der enthält mehr oder wenige die gleichen Argumente wie cantsin auch aufgeführt hat.
prime hat geschrieben: ↑Fr 01 Mai, 2020 19:33 ... Warum? Viel portabler, viel leichter zu lesen und zu verstehen (vor allem nach langer Zeit), kein Raten zwischen verschiedenen Implementation von cp oder was auch immer, Zugriff auf eine Riesensammlung an zusätzlichen Bibliotheken (Python-Module). Simples Beispiel, Standard-Mac Installation hat kein 'watch' oder 'wget' (ja ja es gibt curl bla bla). Wenn man mal hier mal da unterwegs ist dann kann das schon ganz schön nerven.