Hört sich eher so an, als ob Dein Player oder Computer nicht genügend Leistung hat um die Szene flüssig abzuspielen. Bei Bewegungen im Bild müssen mehr Informationen verarbeitet werden als bei einem Stilleben.lokky hat geschrieben:sobald ich ein bewegtes objekt filme, ruckelt das ganze Bild...
Also mir genügt die Bewegungsdarstellung von zB BluRays mit ihren 24p. Hab mir gestern "Erbarmungslos" von Clint Eastwood angeschaut, hat nix geruckelt. Auf 35mm in 24p gedreht. Wie 99% aller anderen Filme auch, die es so gibt.Angry_C hat geschrieben:24p und flüssige Bewegungen sind selbstverständlich ein Widerspruch, kann immer nicht verstehen dass Leute behaupten 24p sei flüssig, aber das Flimmern von 50Hz Fernsehern wahrnehmen.
Angry_C hat geschrieben: Wenn ich jedoch mit 720p50 drehe und das Material hinterher auf 24p bringe, sieht`s schon besser aus.
B.DeKid hat geschrieben: Und 18FpS 8mm Filme waren auch nie so verkehrt ;-)
Bei Bewegung (he, wir reden von Film?) würde mit 48 fps gedreht, um es hinterher runterzukonvertieren auf 24 fps? Jo dann!Jan hat geschrieben:Die Epic hat verschiedene Frameraten von 23,98 - 59,94, was für eine Framerate die Kameramänner wirklich verwenden, kann ich nicht sicher sagen. Ich denke das entscheiden die Kameramänner je nach Motiv, die Epic kann ja auch 48 Bilder / Sekunde, was sicher bei Bewegung genutzt wird.
Hier ging's nicht um Rolling Shutter, auch nicht um verzockten Fokus, hier ging's um 24p. Du siehst die vorbeiziehenden Palmen ruckeln? Nicht korrekt? Verlink mir doch mal bitte ein deiner Meinung nach gelungenes Video ...Jan hat geschrieben:... ich habe mir dieses Video auch mal angeschaut. Rolling Shutter bis zum Abwinken, diesen Autofocus während des Videos mal ausgenommen (der ist eh träge und absolut unbrauchbar), trotz Profi Optiken hat Chase Jarvis selten sehr gute Bilder rausgeholt, und Er kann es als Fotograf. Bei den Bildern Anfangs im Auto bekommt die Kamera schon arge Probleme, ich sehe da keine korrekte Bewegungsdarstellung der Palmen.
??? Ich sehe da 1080p (nominell). Auch ich sehe leicht stotternde vertikale Kanten, wenn ich drauf achte, aber ich sehe auch, dass teilweise zu wenig Bewegungsunschärfe da ist. Wenn der Typ ein Fotograf ist, weiß er evtl. nichts von der fixen, proportionalen Belichtungszeit, die progressive Bilder mit geringer Bewegungsauflösung nun mal brauchen. War es gar (Sonne, Gegenlicht) eine Automatik?Jan hat geschrieben:Bei der geringen Auflösung des geladenen Videos (640x360) kann man die Bildqualität eh schlecht beurteilen.
Alter Irrtum. Die Bewegungsauflösung wird um keinen einen von zehn geknickten Kakteenstacheln besser, wenn eins von achzehn (oder vierundzwanzig) Bildern zweimal oder dreimal hintereinander gezeigt werden, nicht subjektiv, nicht objektiv, überhaupt nicht. Das einzige, was deutlich gemildert wird, ist das Flackern durch die abwechselnde Abdeckung des Bildfensters in der Transportphase. Du kannst mir glauben, ich habe schon selbst mehr Flügelblenden synchronisiert als eigene Filme gedreht, leider.Jan hat geschrieben:Ja, weil die 18 Bilder pro Sekunde (16 2/3 Hz) mit einem Projektor dank Flügelblende auf 50 Bilder "gestreckt" wurden, daher ruckel da nichts.
Man sollte mehr wollen und weniger sollen. Absolut gesehen hast du natürlich recht.Jan hat geschrieben:Die D 7000 ist eine hervorragende Fotokamera, aber Filmen sollte man eher mit einer Canon oder gar keiner DSLR.
B.DeKid hat geschrieben:...
Ergo die Diskussion hier ist nichtig.
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