Für den Schnitt ist es Resolve "schnuppe" (alle anthropomorphisieren ihre Rechner und Apps, dauernd), welche Timelineauflösung ich willkürlich eingestellt habe, es muss das Originalfootage erfassen. Es "freut" sich aber, wenn die *Vorschau* nur in HD sein muss statt UHD, da muss die Grafik nicht so schnell schaufeln. Macht irgendwie heute nicht mehr den allergrößten Performance-Unterschied, und auch die Ausgabe, das Export-Rendern, vervierfacht sich nicht (wie es die vierfache Pixelmenge nahelegen würde).klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Mo 18 Mai, 2020 21:47Es ging darum, das man Ressourcen schonender arbeiten kann, wenn ich in einem 2K Projekt arbeite und in 4K ausgebe.
Dem war bei mir aber nicht so, so war zb. mein Mavic Air Material total grisselig nach dem rendern.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Di 19 Mai, 2020 08:53 Resolve ist da ziemlich agnostisch. Du kannst die Timeline Auflösung während der Arbeit 10 x in irgendwelche anderen Formate umstellen, ohne irgendeinen Verlust, das ist nur die Darstellung, das Material bleibt immer in der Originalauflösung. Wenn sich irgendwas seltsam oder unerwartet verhält, liegt das meistens an den Input Scaling Einstellungen im Zahnrad Menü. Ich hatte das neulich an einem Rechner einer Agentur, als die 16:9 auf irgendein Handy Hochkant Format umgerechnet haben und das ganze super schmierig aussah. Einstellungen geändert und alles war gut.
Kannst Du das noch etwas genauer umschreiben, denn ich habe, wenn ich in den Taskmanager schaue beim Export nur die CPU am arbeiten, undzwar bis zum Anschlag und die GPU dümpelt auf 5%.rush hat geschrieben: ↑Di 19 Mai, 2020 18:17 Als was renderst Du es denn raus? Und mit der CPU (Resolve) oder per GPU Beschleunigung?
Ich hatte ja kürzlich von meiner Beobachtung berichtet in der ein per Nvidia (1070) gerendertes Master deutlich unschöner (rauschiger) war als mit dem Davinci internen Renderer. Der Unterschied war deutlich.
Wollte dem nochmal nachgehen aber zeitlich bin ich noch nicht zu gekommen und hatte es auch wieder verdrängt... Check Mal bitte ob du da auch Unterschiede hast bzw ob es ggfs damit zusammenhängen könnte.
Das war so konfiguriert, dass das Protokoll zur GPU per CUDA lief (od OpenCL)?
Wat war los?! :D Ich bezog mich jetzt auf keine Grundeinstellungen oder sonstige externe Parameter - dafür kenn ich Resolve viel zu wenig.dosaris hat geschrieben: ↑Di 19 Mai, 2020 18:28Das war so konfiguriert, dass das Protokoll zur GPU per CUDA lief (od OpenCL)?
der Encoder auf der GPU (incl eventueller Filter) hat mit dem Encoder per CPU in Resolve fast nix zu tun.
Beides läuft unabhängig voreinander, Insofern also nicht verwunderlich.
Dennoch kann im Prinzip auch die GPU per customizing/config unterschiedliche Parameter zugewiesen bekommen.
So habe ich das verstanden - aber bin wie gesagt in Sachen Resolve noch "Anfänger". Der CPU/GPU Auslastung im Task-Manager nach scheint dem so zu sein.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Di 19 Mai, 2020 20:52 oder das dann nicht über CPU sondern über GPU gerendert wird?
Ja, aber Rendering ist Cuda und Encoding ist Quicksync bzw NVEnc (oder das AMD Pendant, weiss ich nicht). Das muss man unterscheiden.rush hat geschrieben: ↑Di 19 Mai, 2020 22:28 Ja stimmt, encodieren ist sicherlich der korrekte Begriff in dem Zusammenhang.
Wobei - wenn bspw. noch Effekte im Spiel sind geht es ja indirekt doch auch um's rendern bzw. schließt es diesen Prozess doch unweigerlich mit ein? Videobearbeitung->Rendering->Encoding.