Final? Wie in dem Beispiel video von Guido, dann schaut man sich das Ergebnis an und einfach nur wooow ;) man ist dann so davon begeistert, dass man irgendwelche mathematische Formel etc. völlig ausblendet. ;) Und das zählt doch.
Final? Wie in dem Beispiel video von Guido, dann schaut man sich das Ergebnis an und einfach nur wooow ;) man ist dann so davon begeistert, dass man irgendwelche mathematische Formel etc. völlig ausblendet. ;) Und das zählt doch.
welche lut? bmd film to rec 709 ist immer das erste, wenn man richtig belichtet hat, dann eine primäre farbkorrektur und dann eine look-lut, wenn man es noch braucht..;-)roki100 hat geschrieben: ↑Mi 25 Sep, 2019 22:22Weil die Änderung der Sättigung in der andere Node, auf das Bild anders wirkt, als wenn man in die Node zuvor, die Sättigung gleich auf 10 setzt. Das ist doch auch mit LUTS so, man packt die LUT nicht in die erste Node, sondern erst nachdem man WB, Kontrast usw. angepasst hat. Oder nicht?
nur, wenn dasselbe auch vollig easy realisierbar wäre (sprich gpu-rechenleistung in resolve, brauch ich dafür eine titan oder tuts ne gtx 1660) weil ich mich nicht gradingtechnisch im kreis drehe?
Bei welchen Punkten genau siehst du denn den Rechenfehler? Die sich gegenseitig neutralisierenden Abkühlungen/Aufwärmungen? Welche Schritte können wir selbst, immer mit dem bangen Blick auf die letzten Körnchen der Sanduhr unseres Lebens, fortlassen?
Bei ProRes Material? Erst nachdem ich vorher WB, Kontrast etc. Korrektur angewendet habe. Bei RAW hat man ja die Möglichkeit unter CameraRAW -> WB, Color, Kontrast usw. anzupassen, dann kann man vielleicht die erste Node mit bmd film to rec 709 schmücken.
ja -- bei anderen berechnungen, die im grunde relativ viel ähnlichkeit aufweisen, kommt dieses vorbereitende kompilieren von komplexeren tensor-flow-anweisungen zu möglichst optimierten und kompakten ausführungscode ohne viel kontextwechsel und herumschieben von speicherinhalten immer mehr in mode (bspw. mittels TVM). die dabei verwendeten techniken stammen ursprünglich sogar aus der bildverarbeitung (siehe: halide). gängige videosoftware ist davon aber leider weit entfernt bzw. vergleichsweise ineffzient.
eben, wie grenze ich den gpu-hunger in resolve ein, ich bleibe einfach und konsistent, was nicht heisst, dass ich weniger mache, aber eben weniger komplex...;-)mash_gh4 hat geschrieben: ↑Mi 25 Sep, 2019 22:53ja -- bei anderen berechnungen, die im grunde relativ viel ähnlichkeit aufweisen, kommt dieses vorbereitende kompilieren von komplexeren tensor-flow-anweisungen zu möglichst optimierten und kompakten ausführungscode ohne viel kontextwechsel und herumschieben von speicherinhalten immer mehr in mode (bspw. mittels TVM). die dabei verwendeten techniken stammen ursprünglich sogar aus der bildverarbeitung (siehe: halide). gängige videosoftware ist davon aber leider weit entfernt bzw. vergleichsweise ineffzient.
Jeder Bearbeitungsschritt ist zwar reversibel, aber trotzdem gewissermaßen freiwillig destruktiv. So, wie ich Stein zerstören muss, um einen Löwen freizuhauen.
Ja, wenn man es sich mit seinem footage direkt versauen will, dann macht man es so und wenn man das linke Auge auch noch zu kneift übersieht man vielleicht auch die ausgefressenen highlight durch eine zu 90% nie wirklich korrekt funktionierende lut die wenn überhaupt immer nur eine leichte Annäherung darstellen kann.
siehe post darüber, resolve arbeitet immer mit dem rohmaterial, egal was die scopes anzeigen...;-)klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Mi 25 Sep, 2019 23:30Ja, wenn man es sich mit seinem footage direkt versauen will, dann macht man es so und wenn man das linke Auge auch noch zu kneift übersieht man vielleicht auch die ausgefressenen highlight durch eine zu 90% nie wirklich korrekt funktionierende lut die wenn überhaupt immer nur eine leichte Annäherung darstellen kann.
einen log prozess, per se gegen zu korrigieren ist eine technische notwendigkeit, das hat mit verschlimmbesserung nichts zu tun..;-)klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Mi 25 Sep, 2019 23:42 Naja, vielleicht, aber wenn ich eh wieder gegenkorrigieren muß bin ich erstens genau bei Deinem Einwand gegen mehrere verschlimmbesserungsprozesse und es geht auch nicht schneller als wenn man es direkt von Hand macht, was wenigstens den Vorteil hat, das man das Ausgangsmaterial besser beurteilen kann.
Nein aber mit Aufwand der einer Grundkorrektur ohne Lut gleich kommt, für mich dann lieber ohne und von Hand mit Blick auf die Scopes ohne das diese von was darunterliegendem beeinflusst werden. ;-)srone hat geschrieben: ↑Mi 25 Sep, 2019 23:50einen log prozess, per se gegen zu korrigieren ist eine technische notwendigkeit, das hat mit verschlimmbesserung nichts zu tun..;-)klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Mi 25 Sep, 2019 23:42 Naja, vielleicht, aber wenn ich eh wieder gegenkorrigieren muß bin ich erstens genau bei Deinem Einwand gegen mehrere verschlimmbesserungsprozesse und es geht auch nicht schneller als wenn man es direkt von Hand macht, was wenigstens den Vorteil hat, das man das Ausgangsmaterial besser beurteilen kann.
lg
srone
eben genau deswegen nein, weil du das s-log oder auch bm-film nicht richtig technisch erfasst und deswegen an hauttönen und sonstigem scheiterst, danach kannst du machen was du willst...klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Mi 25 Sep, 2019 23:53Nein aber mit Aufwand der einer Grundkorrektur ohne Lut gleich kommt, für mich dann lieber ohne und von Hand mit Blick auf die Scopes ohne das diese von was darunterliegendem beeinflusst werden. ;-)
WHAT?? :-)))srone hat geschrieben: ↑Do 26 Sep, 2019 00:02eben genau deswegen nein, weil du das s-log oder auch bm-film nicht richtig technisch erfasst und deswegen an hauttönen und sonstigem scheiterst, danach kannst du machen was du willst...klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Mi 25 Sep, 2019 23:53
Nein aber mit Aufwand der einer Grundkorrektur ohne Lut gleich kommt, für mich dann lieber ohne und von Hand mit Blick auf die Scopes ohne das diese von was darunterliegendem beeinflusst werden. ;-)
lg
srone
Gut dass das Video nicht how to create natural skintones heißt, grusselig. ;-))