Ich halte es eigentlich für ausgeschlossen, dass reiner Videoschnitt von 16GB Ram profitiert. Vielleicht, wenn man zusätzlich 100 Browser Tabs geöffnet hat ;)Andy1337 hat geschrieben: ↑Do 09 Nov, 2017 10:49 Hi,
@Axel
Dieses Fazit-Video zwischen einem iMac und Macbook Pro hilft mir nicht wirklich weiter, da ich bereits einen Desktop PC mit genügend Power für 4k Schnitt besitze. Mir geht es wirklich darum, mobil arbeiten zu können. Windows Notebooks scheiden für mich aus, da ich einfach die letzten Jahren mit diesen immer schlechte Erfahrungen gemacht habe. Ich möchte ebenfalls kein Final Cut benutzen, da meine ganzen Projekte auf dem Desktop als Premiere Files angelegt sind und ich immer noch der Meinung bin, dass Premiere mehr Einstellungsmöglichkeiten und einen sehr guten Workflow mit After Effects bietet.
@bubffm
Die 13 Zoll sind wirklich gut überlegt. Es geht wirklich nur darum mobil möglichst komfortabel arbeiten zu können und dafür reichen mir 13 Zoll. Zuhause kann ich meinen Desktop verwenden oder das MacBook an externe Monitore anschließen. Wahrscheinlich werde ich auf die 512 Gb festplatte verzichten und lieber die 15 Gb RAM nehmen. Funktioniert flüssiger 4K Videoschnitt von einer externen SSD bei macBooks?
Mit einer wirklich schnellen SSD wie z.B. Samsung T3 oder T5 geht das schon wenn die Projekte nicht zu gross sind.
Was Axel dir damit eigentlich sagen wollte (und sich mittlerweile auch überall herumgesprochen haben sollte) ist, dass Premiere auf'nem MB i.d.R. nicht besonders viel "Spaß" bereitet (noch nett ausgedrückt) und man deswegen (wenn Premiere als mandatory gesetzt ist) gar nicht erst in Erwägung ziehen sollte sich dafür ein MB zuzulegen.Andy1337 hat geschrieben: ↑Do 09 Nov, 2017 10:49 Hi,
@Axel
Dieses Fazit-Video zwischen einem iMac und Macbook Pro hilft mir nicht wirklich weiter, da ich bereits einen Desktop PC mit genügend Power für 4k Schnitt besitze. Mir geht es wirklich darum, mobil arbeiten zu können. Windows Notebooks scheiden für mich aus, da ich einfach die letzten Jahren mit diesen immer schlechte Erfahrungen gemacht habe. Ich möchte ebenfalls kein Final Cut benutzen, da meine ganzen Projekte auf dem Desktop als Premiere Files angelegt sind und ich immer noch der Meinung bin, dass Premiere mehr Einstellungsmöglichkeiten und einen sehr guten Workflow mit After Effects bietet.
Du wärst der erste der nicht von ausreichend RAM profitiert .-)dienstag_01 hat geschrieben: ↑Do 09 Nov, 2017 11:04
Ich halte es eigentlich für ausgeschlossen, dass reiner Videoschnitt von 16GB Ram profitiert.
Also ich kenn professionelle Videographen die AUSSCHLIESSLICH auf einem MBP schneiden und den im Homeoffice an die entsprechenden Monitoring und Scopes-Tools anstöpseln. Für Hollywood Blockbuster sicher nicht aber gerade für Dokus von unterwegs nichts ungewöhnliches.Funless hat geschrieben: ↑Do 09 Nov, 2017 11:33
Was Axel dir damit eigentlich sagen wollte (und sich mittlerweile auch überall herumgesprochen haben sollte) ist, dass Premiere auf'nem MB i.d.R. nicht besonders viel "Spaß" bereitet (noch nett ausgedrückt) und man deswegen (wenn Premiere als mandatory gesetzt ist) gar nicht erst in Erwägung ziehen sollte sich dafür ein MB zuzulegen.
Das ist natürlich Quatsch.bubffm hat geschrieben: ↑Do 09 Nov, 2017 11:33Du wärst der erste der nicht von ausreichend RAM profitiert .-)dienstag_01 hat geschrieben: ↑Do 09 Nov, 2017 11:04
Ich halte es eigentlich für ausgeschlossen, dass reiner Videoschnitt von 16GB Ram profitiert.
Und für den Schnitt nehmen die Premiere? Oder FCPX?bubffm hat geschrieben: ↑Do 09 Nov, 2017 11:36Also ich kenn professionelle Videographen die AUSSCHLIESSLICH auf einem MBP schneiden und den im Homeoffice an die entsprechenden Monitoring und Scopes-Tools anstöpseln. Für Hollywood Blockbuster sicher nicht aber gerade für Dokus von unterwegs nichts ungewöhnliches.Funless hat geschrieben: ↑Do 09 Nov, 2017 11:33
Was Axel dir damit eigentlich sagen wollte (und sich mittlerweile auch überall herumgesprochen haben sollte) ist, dass Premiere auf'nem MB i.d.R. nicht besonders viel "Spaß" bereitet (noch nett ausgedrückt) und man deswegen (wenn Premiere als mandatory gesetzt ist) gar nicht erst in Erwägung ziehen sollte sich dafür ein MB zuzulegen.
Sowohl als auch. Graden in Davinci, dann Schnitt entweder in Premiere oder FCPX. Die Schnitttools in Davinci werden besser, aber für den völligen Umstieg reichts vielen nicht. Ich persönlich finde auch den FCPX Workflow viel schneller und intuitiver.Funless hat geschrieben: ↑Do 09 Nov, 2017 11:42Und für den Schnitt nehmen die Premiere? Oder FCPX?bubffm hat geschrieben: ↑Do 09 Nov, 2017 11:36
Also ich kenn professionelle Videographen die AUSSCHLIESSLICH auf einem MBP schneiden und den im Homeoffice an die entsprechenden Monitoring und Scopes-Tools anstöpseln. Für Hollywood Blockbuster sicher nicht aber gerade für Dokus von unterwegs nichts ungewöhnliches.
Und genau nichts anderes habe ich oben geschrieben.
Natürlich kann es eine Entscheidungshilfe sein, wo andere User die Pros und Cons sehen. Sagt ja keiner das der Opp seine Entscheidung ausschließlich auf Basis der hier verbreiteten Meinungen trifft.
After Effects ist etwas anderes, ich hatte nur Videoschnitt gelesen. Aber auch bei AE kommt es letztendlich auf die Komplexität und die benötigte Länge der RAM Vorschau an.pixler hat geschrieben:RAM: nimm mind. 16 GB RAM....Du arbeitest auch mit AfterEffects....dem grössten Ramfresser aller Zeiten