Wenn es immer so einfach wäre. Manchmal braucht es einfach seine Zeit bis man das merkt/einsieht. Aaußerdem hat man doch gerade für viel Geld Equipment gekauft...Ihr müsst versuchen den Kunden unbedingt versuchen beizubringen das sie so über längere Zeit gerechnet gar kein Geld sparen und auch die Qualität der in House produzierten Medien wird darunter ganz bestimmt leiden…
Das ist doch einfach so.
Darth Schneider hat geschrieben: ↑Fr 12 Aug, 2022 14:37
Schon interessant das die Privat Firmen bei den Medien und Werbung wegen Corona/und dem Krieg scheinbar sparen müssen/wollen ohne Ende, aber die Filmproduktionen gefühlt eigentlich gar nicht wirklich.
Ist das wirklich so, oder sparen die Filmproduzenten halt einfach mehr versteckt…?
Ich vermute, dass neben der viel längeren Vorlaufzeit ein wesentlicher Unterschied besteht: Der Spielfilm ist das Produkt. Und ohne Produkt wird kein Geld verdient. Werbung und Imagefilme sind nice to have, der monetäre Einfluss ist eher schwer messbar.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Fr 12 Aug, 2022 14:45 Ich denke das hat hauptsächlich damit zu tun, daß die beiden Spielfilme schon vor Corona durchgeplant und finanziert waren, während viele (vor allem kleinere) Firmen eher verunsichert waren, wie's weiter geht, und wann.