Kommt natürlich auf den Anwendungsbereich an. Bei Image- und Industriefilmen oder kleineren Musikvideos ist die Kamera-Objektiv-Kombination relativ irrelevant. Bei narrativen Projekten oder Werbung ist es oftmals von Vorteil, wenn man diese ursprüngliche Kombination aus Kamera und Objektiv auch bewegt beibehalten kann.Jott hat geschrieben: ↑Di 07 Jan, 2020 10:19 Schon, aber das ergibt sich aus einer Kette von viel zu schweren Gimbal-Setups im Dauereinsatz (was waren noch mal Stativ und Dolly?) und einer nur deshalb notwendigen Lösung, damit der Operator nicht zusammenbricht. Tut er wohl trotzdem.
Wieso kann man sich für Gimbalshots nicht mit kleinen und leichten Kameras und Optiken bescheiden?
Auch eine Mini mit Festbrennweite trägst du keinen ganzen Tag im Gimbal vor dir her...
Mit dem Armarillo biste auf ner Hochzeitsfete auf jeden Fall der Typ vom Todesstern! 😅👍