Ca. 1980, Ich war geflashed :)Ein Fußballspieler und seine Freunde reisen zum Planeten Mongo und kämpfen gegen die Tyrannei von Ming dem Erbarmungslosen, um die Erde zu retten.
Wie mehrmals geschildert sah ich Apocalypse Now in der Premierenwoche auf der größten Leinwand der Stadt, und der Film beendete meine Kindheit (>Dux-Kino mit ungefähr 7 >Revue-Projektor und Kamera mit 8) schlagartig. Ich empfand den Film als böse. Aber mir wäre nie in den Sinn gekommen, ihn als Autorenfilm zu sehen. Ich sah ihn als amerikanisches Großprojekt. Uhrwerk Orange lief in einem kleinen Programmkino in einer Reihe mit Science-Fiction-Filmen (kann sein in der Woche zuvor lief Logan‘s Run). Das war nach Apocalypse Now. Ich erinnere mich, wie ich und meine Kinogänger-Mitschüler anschließend diskutierten, was uns Kubrick (mein erster) habe sagen wollen. Filme konnten nicht nur unterhalten und Spannung erzeugen, sondern intelligent zur Auseinandersetzung zwingen.Blackbox hat geschrieben: ↑Mo 18 Aug, 2025 23:32 Ich bin mir nicht ganz sicher, aber der erste Film an den ich mich erinnern kann ist clockwork orange.
Bin irgendwie durch die eigentlich wohl angesagte Alterskontrolle gekommen, und für mich war das damals ein Schlüsselerlebnis, um zwischen 'Fernsehscheiss' und 'Film' zu unterscheiden.