Machst du das eigentlich absichtlich? Oder bist du einfach in allen Belangen unbelehrbar und kannst nie Fehler eingestehen?
"Inszeniert" ist eine flektierte Form des Verbs "inszenieren" und bedeutet, dass etwas vorbereitet, gestaltet oder arrangiert wurde. Im engeren Sinne bezieht es sich auf die künstlerische Gestaltung einer Theater- oder Filmaufführung durch einen Regisseur. Im weiteren Sinne kann es auch bedeuten, etwas geschickt oder künstlich zu arrangieren, vorzutäuschen oder in Szene zu setzen.
Manch einer hat seinen Knopf, auf den man drücken kann. :)Alex hat geschrieben: ↑Sa 25 Okt, 2025 17:44Machst du das eigentlich absichtlich? Oder bist du einfach in allen Belangen unbelehrbar und kannst nie Fehler eingestehen?
Ich verbessere eigentlich äußerst selten jemanden für seine Rechtschreibung, aber ey, auf diese Schreibweise bist du schon mehrfach angesprochen worden, das muss doch hängenbleiben? Oder bist du einfach lernresistent?
Das Wort inszeniert kommt von Szene, nicht Szine.
Screenshot 2025-10-25 173743.jpg"Inszeniert" ist eine flektierte Form des Verbs "inszenieren" und bedeutet, dass etwas vorbereitet, gestaltet oder arrangiert wurde. Im engeren Sinne bezieht es sich auf die künstlerische Gestaltung einer Theater- oder Filmaufführung durch einen Regisseur. Im weiteren Sinne kann es auch bedeuten, etwas geschickt oder künstlich zu arrangieren, vorzutäuschen oder in Szene zu setzen.
Den Film habe ich in der Watchlist, der Trailer macht Lust auf den Film, bin gespannt.
Dann kennst du wohl keinen Komunikationswiesenschaftller. ;):)
william stern ist natürlich ganz großes kino. wenn deakins das inszinieren würde, dann bestimmt auf echtem 70-mm-filmmaterial, mit imax-kameras, feinstem analogem korn und dieser fast unheimlichen tiefenschärfe, bei der selbst der staub im sonnenstrahl bedeutung bekommt. jede einstellung glasklar, jedes detail perfekt belichtet ... so echt, dass man fast vergisst, dass es nur eine projektion ist.
Je nach Härtegrad. In deinem Fall ist das schon hart. Nicht, weil du nicht weißt, wie man Inszenieren oder Korrigieren korrekt schreibt (das kann ja mal passieren), sondern wie du mit sachlich korrekter Kritik umgehst.
Zu einer funktionierenden Kommunikation gehört, dass beide Kommunikationspartner die sprachlichen Fehler des anderen gedanklich ausgleicht, solange die inhaltliche Verständlichkeit gegeben bleibt. Wer dies nicht tut und die Fehler thematisiert, unterbricht und stört die Kommunikation.Alex hat geschrieben: ↑So 26 Okt, 2025 08:57 Iasi, du hast wirklich eine bemerkenswerte Konsequenz darin, selbst aus dem Offensichtlichen noch eine Haltung zu formen.
Man könnte fast sagen, du "inszinierst" nicht nur deine Argumente, sondern auch ihre Unantastbarkeit.
Das ist schon fast bewundernswert – wie viel Standhaftigkeit in so wenig Einsicht passt.
Das Erstaunliche ist ja gar nicht, dass du „inszinieren“ schreibst – sondern, dass du’s mit so viel Überzeugung tust.
Gerade jemand, der so gern über Regie und Inszenierung spricht, müsste doch wissen, dass Wirkung auch in der Form liegt.
Wenn du also ausgerechnet dein Lieblingswort konsequent falsch schreibst, dann ist das fast schon eine… naja, unfreiwillige Inszenierung deiner eigenen Haltung.
In deinem Fall ist es schon hart, denn auch wenn es kein inhaltliches Kommunikationshindernis darstellt, unterbrichst du die Kommunikation.Alex hat geschrieben: ↑So 26 Okt, 2025 08:57Je nach Härtegrad. In deinem Fall ist das schon hart. Nicht, weil du nicht weißt, wie man Inszenieren oder Korrigieren korrekt schreibt (das kann ja mal passieren), sondern wie du mit sachlich korrekter Kritik umgehst.
Warum findest du’s eigentlich nicht wichtig, dass jemand, der so gern über Inszenierung spricht, das Wort selbst konsequent falsch schreibt?
hmmm ... dass deine sozialkompetenz unterdurchschnittlich ist? 🤔
