Ja, das waren ohnehin auch die ersten Vorwürfe Richtung Logmar
Ich will Korn, ich will harte Schwarzweiß Kontraste, ich will für schräges Zeug ein schräges Format. Fast & Dirty.... was es eigentlich nicht ist, die Entwicklung braucht Zeit und ein relativ sauberes Labor.
Ja, das waren ohnehin auch die ersten Vorwürfe Richtung Logmar
Ich will Korn, ich will harte Schwarzweiß Kontraste, ich will für schräges Zeug ein schräges Format.
Verstehe, willst Du auch das schreckliche Licht-Flackern in diesem Film?
Filme doch einfach mit einer beliebigen Videokamera von einem Bettlacken aus ab...
** S8-Hobbyfilmer seit 1970, Video seit 1988, Schmalfilmdigitalisierer seit 2007 **
** Aktuelle Hauptkameras: Sony ZV-1 & Zhiyun Crane M2 Gimbal plus DJI Pocket 2 Gimbal-Kamera** http://www.videoundbild.de/
Zuletzt geändert von Bruno Peter am Mi 24 Apr, 2019 09:15, insgesamt 1-mal geändert.
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ruessel hat geschrieben: ↑Mi 24 Apr, 2019 16:14
Ja, das ist ja mein Bastelvorbild, nur mit Kleincomputer betrieben und vielleicht 6-8x schneller.....
Am besten gleich in Echtlauzeit aufnehmen, während der Framestillstands im Filmgate!
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Neeee...... ich will Einzelbilder in Höchster Bildqualität. Möglichst auf dem Niveau einer 40.000 EUR Maschine.
Bei meinen Test komme ich sich auf 7 Fps, evtl. auf 10 fps.
Wichtig ist die Kamera, eine Lumix GH2 ist zu schlecht um Film abzubilden. Meine BMPCC ist da schon ein anderes Kaliber. Ist zwar nur knappes 2K, dafür aber großen Blendenumfang, Denn es kann ja nicht während des Filmes nachbelichtet werden. Es muss der Hellste und dunkelste Filmwert übertragbar sein. Die Pocket schafft es bei meinen Test ganz sicher 7 Targafiles pro Sekunde zu speichern, evtl. geht mit einer schnelleren Karte/Festplatte mehr.
Das Problem fängt aber schon eher an, schaffe ich die Zahnräder zu drucken, jedes Zahnrad muß in der Perforation des Filmes passen. Mein UV Drucker schafft 0.025 Millimeter Auflösung....hoffentlich reicht das aus. Mit einem Laserpulver Drucker geht evtl. noch mehr, dort kostet aber eine Dienstleistung mind. 150 Euro pro Zahnrad.... die Maschinen sind halt extrem teuer.
ruessel hat geschrieben: ↑Do 25 Apr, 2019 10:14
Denn es kann ja nicht während des Filmes nachbelichtet werden. Es muss der Hellste und dunkelste Filmwert übertragbar sein.
Du kannst eine Nachbelichtung machen, indem jedes Bild mit verschiedenen Scanner-Lichtstärken mehrfach (bzw. als Belichtungsreihe) gescannt und anschließend per Software zusammengesetzt wird.
Das macht auch bessere Fotoscansoftware wie Silverfast so.
Aber, ich setze nicht meine ganze Kraft daran, das alles wird dauern. Recht schnell werde ich das Zahnrad mit den 3 Formaten drucken, muß nur noch die Daten für kräftige Kugellager umändern. Dann weiß ich ob es weiter geht, das sehe ich als größte Hürde im Moment. Auch würde ich gerne meine Fotonegative damit auch scannen, 35mm Fotofilm (dürfte 35mm Kinofilm entsprechen) und 6x9 Fotofilm.... da kann ich auch gleich 70mm Kinofilm vorsehen ;-)
Obwohl, Arduino programmieren kann ich auch nicht richtig. Habe mir aber schon Anfängerbücher dazu gekauft.... irgendwie muss man(n) sich ja beschäftigen.....alles ohne Stress...immer easy. Wenn es nicht klappt....auch egal.
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Ohne dieses Teil zu kennen, meist hapert es am Blendenumfang und bei der Hintergrundbeleuchtung. Ich habe mir extra eine sehr helle LED mit guter Farbqualität besorgt. Die sitzt in sauteuren Lampen für Musen etc. da wo es auf eine genaue Farbwiedergabe ankommt. glaubst du, das bei einen 149,- Teil sich da jemand Gedanken macht?
auch benötige ich für meine Vorgesehene Optik sehr viel Licht, ich muss stark abblenden um in den "Sweet Spot" der Optik zu kommen, die Bildränder sollten ja auch scharf werden. Keine Ahnung ob ich so auf dem richtigen weg bin, aber ich denke es ist immer so im Leben, schlechte Einzelteile ergeben im Ganzen auch nix gutes....
wichtiger ist bei mir ein Schritt vorher..... wie sieht eine selbstgedruckte Entwicklungsdose für 31 Meter Doppel 8 film aus, wenn der drucker nur max. 30x30x40cm drucken kann.
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