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South Africa - a paragliding journey



Eigene Filmprojekte könnt Ihr hier vorstellen, um Feedback, Kritik und Anregungen zu bekommen.
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Mr Jo
Beiträge: 114

South Africa - a paragliding journey

Beitrag von Mr Jo »

Reisebericht über eine Gleitschirmreise von Ende Januar bis Mitte Februar 2012 in der südafrikanischen Provinz Western Cape. Vorsicht, Freunde des Kurzfilms sind hier falsch..

Der Film zeigt meine ganz persönlichen Eindrücke dieser Reise, wobei das Gleitschirmfliegen selbst nur ein Teil des gesamten Erlebnisses ist. Laufzeit 45 min. Deutsche Sprachversion.

Für wen ist der Film? Für mich, wenn ich mal 80 bin und nur noch vor dem TV fliege. Und für all die netten Jungs und Medels, die dabei waren. Wir hatten eine richtig schöne Zeit zusammen. Und für alle hier, die schon immer mal so eine Reise machen wollten und sich wenig darunter vorstellen können. Oder für die, die sich das einfach mal ansehen wollen.

Gefilmt in Full-HD (1920 x 1080 50p), Upload für Vimeo in 1280 x 720 25p (H.264 VBR 8-12 MBit/sec, filesize: 2,6 GB)
Equipment: Panasonic HDC-TM700, Sony DSC-HX9V, GoPro HD Hero2, GorillaPod Focus, BallHead X, CineSkates

Stationen: Stony Point, Hermanus, Wilderness, Oudtshoorn, Plaatbos Nature Reserve, Ronnies Sex Shop, Porterville, Rob Manzoni's Flyers Lodge, Kapstadt (Cape Town), Tafelberg (Table Mountain)



Gruß Sepp
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PowerMac
Beiträge: 7489

Re: South Africa - a paragliding journey

Beitrag von PowerMac »

Gar nicht so schlecht für einen Amateur. Nette Bilder teilweise, viele Stationen. Der Rolling Shutter nervt und die etwas prolligen Leute manchmal. Der Sprecher geht für dieses Format.



deti
Beiträge: 3974

Re: South Africa - a paragliding journey

Beitrag von deti »

Mir gfoids a. Is vor allem authentisch und der Sepp hat fui mehr drauf als die meisten andern, die moanen, dass Profis san.

Deti
Lieber mal selbst suchen... http://goo.gl



Auf Achse
Beiträge: 4031

Re: South Africa - a paragliding journey

Beitrag von Auf Achse »

Servus!

Einzig die Panasonic 700er typische Cyandominanz stört mich manchmal, das sollte aber in der Post zu reparieren sein.

Angenehm unaufgeregt und trotzdem spannend. Guter Blick fürs Detail, zum Bild passende gut eingesprochene Texte.

Grüße,
Auf Achse



Mr Jo
Beiträge: 114

Re: South Africa - a paragliding journey

Beitrag von Mr Jo »

Noch mal davon gekommen.. und ich dachte schon, dass ich feuerfeste Unterwäsche anziehen müsste..

@PowerMac & all: >> Für einen Amateur gar nicht so schlecht <<

Aber: Was muss ich anders machen, um nicht als Amateur entlarvt zu werden? Nun gut, der Profi reist mit mindestens 4 Mann an, hat 6 Wochen Zeit nur für die Aufnahmen, das mitgebrachte Equipement ist entsprechend..

Ich (als Amateur) habe 30kg Gewichtsgrenze bei der Fluglinie, davon wiegt meine Flugausrüstung bereits 20kg und ich habe noch nicht mal ne Zahnbürste eingepackt - mein persönliches Gepäck inkl. Videoausrüstung darf somit 10 kg wiegen. Die PMW-EX1R bleibt daher daheim..

Und die zu ihrem Bedauern "prollig" wirkenden Hauptdarsteller sind zugleich die Zielgruppe des Films.. Sie sind so wie sie sind. Menschen mit der ihr ureigenen Würde. Meine Aufgabe sehe ich darin, sie so festzuhalten, dass diese Würde nicht beschädigt wird.

Also im Ernst: Was ist zu tun? Meine Restlebenszeit ist begrenzt und ich möchte besser werden. Ich würde gerne erleben, dass auch ein Profi sagt: Gut gemacht.. Also Jungs, was ist zu tun..

Gruß Sepp
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Auf Achse
Beiträge: 4031

Re: South Africa - a paragliding journey

Beitrag von Auf Achse »

Mr Jo hat geschrieben:Also Jungs, was ist zu tun..
Entweder bei der Panasonic mit manuellem Weißabgleich und dominanterem Rot filmen (geht einzustellen) oder in der Post reparieren oder eine Kombination aus beidem.

Ansonsten finde ich nichts auszusetzen und meine daß dein Reisebericht problemlos im TV gesendet werden könnte.

Auf Achse



JoDon
Beiträge: 286

Re: South Africa - a paragliding journey

Beitrag von JoDon »

Mr Jo hat geschrieben:Aber: Was muss ich anders machen, um nicht als Amateur entlarvt zu werden?
Das du Amateur bist entlarvt eigentlich nur die Erzählart bzw. der Aufbau deiner Geschichte, die einem klassischem Amateur-Urlaubsvideo entspricht. Aber genau das soll es ja auch sein und du tust auch nicht so als ob es etwas anderes wäre, daher würde ich das als Kritik auf hohem Niveau sehen.

Aber da wir uns ja versuchen stetig zu verbessern und das Potential beim Filmen diesbezüglich unerschöpflich ist, kannst du das als Anregung für dein nächstes Projekt mitnehmen. Sich im Vorfeld über die Synopse im Klaren zu sein hilft einem ungemein vor Ort die richtigen Bilder zu machen um dann die Geschichte spannend zu erzählen.

PS: als Profi hat man auch nicht mehr Freigepäck :-)



Auf Achse
Beiträge: 4031

Re: South Africa - a paragliding journey

Beitrag von Auf Achse »

Laut den Erklärungen von Jo am Anfang seines Beitrags soll es ein Reisebericht sein und das ist er auch. Jo zeigt das was er und seine Gefährten erlebt haben. Privat, persönlich, erklärend, chronologisch, schöne Bilder, nicht langweilig, absolut herzeigbar.

Um der angeblich ach so verräterischen Falle des Amateurhaften zu entgehen müßte Jo offensichtlich die Art seiner Filmerei und den Aufbau des Projekts ändern. Also in Form einer Doku, einer Reportage, eines Spielfilms oder sonstwie.

Aber willst du das Jo ... nur weil es jemand behauptet?

Auf Achse



Mr Jo
Beiträge: 114

Re: South Africa - a paragliding journey

Beitrag von Mr Jo »

Auf Achse hat geschrieben:Aber willst du das Jo ... nur weil es jemand behauptet?
Nein, der Charakter des Films ist absolut so gewollt, der soll natürlich erhalten bleiben.
Aber da wir uns ja versuchen stetig zu verbessern und das Potential beim Filmen diesbezüglich unerschöpflich ist, kannst du das als Anregung für dein nächstes Projekt mitnehmen.
Das ist der Sinn, das nehme ich gerne als Anregung mit.
PS: als Profi hat man auch nicht mehr Freigepäck :-)
Aber kein Fluggerät im Rucksack, das schon 20kg mitbringt



Gruß Sepp
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rakzak
Beiträge: 84

Re: South Africa - a paragliding journey

Beitrag von rakzak »

Mr Jo hat geschrieben:Aber: Was muss ich anders machen, um nicht als Amateur entlarvt zu werden? Nun gut, der Profi reist mit mindestens 4 Mann an, hat 6 Wochen Zeit nur für die Aufnahmen, das mitgebrachte Equipement ist entsprechend..

Also im Ernst: Was ist zu tun? Meine Restlebenszeit ist begrenzt und ich möchte besser werden. Ich würde gerne erleben, dass auch ein Profi sagt: Gut gemacht.. Also Jungs, was ist zu tun..
Hallo Sepp,

ich finde auch, daß sich der Film absolut sehen lassen kann! Aber da Du ja explizit fragst, was man besser machen kann, hier mal Vorschläge auf hohem Niveau: ich finde, vor allem beim eingesprochenen Kommentar gibt es noch Luft "nach oben". Er ist zwar einerseits klar verständlich und nicht schnodderig oder so, was gut ist, aber es klingt sehr abgelesen, und beinahe jeder Satz wird gleich betont, erst gehts etwas hoch, und dann am Satzende wieder runter. Das wird etwas monoton und wirkt nicht wie natürliches Sprechen.

Hier und da könnte man auch an dem Zusammenspiel zwischen Wort und Bild feilen. Irgendwo gabs den Satz, dass auch ein nicht-fliegerTag zu einem interessanten Erlebnis wird, und gleich darauf folgt dann eine Schwarzblende, was vom Gefühl her eigentlich das Gegenteil signalisiert. Nicht dass Offkommentar und Bild immer synchron sein müssen, im Gegenteil, aber als Kette gewoben sollte ein stimmiges Ganzes entstehen, wo beides Platz hat, sich auszudehnen aber sich gegenseitig ergänzt und weitertreibt.
Naja, schwer zu beschreiben, hoffe Du verstehst ungefähr was ich meine...

Schöne Grüße,

Zach



kili
Beiträge: 493

Re: South Africa - a paragliding journey

Beitrag von kili »

hi,
interessant geschnitten und nett...
witzig find ich die "arabische" musik bei cape town (die sich erst recht spät erklärt). :-)
die sprache fand ich auch etwas monoton. von der aussprache, aber auch vom satzbau.

inhaltlich schade find ich
- "die schöne natur ist unbeschreiblich" (oder so ähnlich)
- 15.000 km flug

naja :)



Mr Jo
Beiträge: 114

Re: South Africa - a paragliding journey

Beitrag von Mr Jo »

rakzak hat geschrieben:ich finde, vor allem beim eingesprochenen Kommentar gibt es noch Luft "nach oben"..
Da gebe ich dir gerne Recht - Die Sprache ist eine Herausforderung. Allein bis die Texte fehlerfrei aufgenommen sind, spreche ich sie oft 5 mal.. Würde ich nun anfangen, die Betonung zu modulieren (was ich schon versucht habe), fängt das Ganze an ins Unnatürlich abzugleiten. Ich fürchte, dass wenn ich hier einen professionelleren Anspruch umsetzen möchte, der Weg an einem Profi-Filmsprecher nicht vorbei führt..
witzig find ich die "arabische" musik bei cape town
Das ist verständlich, da man das zuerst nicht zuordnen würde - In der Tat ist dort ein islamisches Zentrum und der Muezzin ruft die Gläubigen um 5 Uhr pünktlich zum Gebet. Hat man diese erste Irritation gedanklich geregelt, kann man sich aber sehr gut auf diese musikalische Kultur einstellen. Ich empfand den Weckruf zum Gebet (Athan) ergreifend und sehr gut passend zu den dort herrschenden nebeligen Sonnenaufgängen.



RolfS
Beiträge: 61

Re: South Africa - a paragliding journey

Beitrag von RolfS »

Hallo,

sehr guter Reisefilm. Für nicht-Teilnehmer vielleicht etwas zu lang. Ich werde deswegen aus meinem Reisefilm eine ca. 20 min. Kurzfassung schneiden ( kill your darling ).

Meine Frage:
wann hast Du die DSC-HX9V von Sony verwendet ? Welche Erfahrungen hast Du damit gemacht.

Ich bin bei meiner Reise fast immer mit dem Camcorder rumgerannt,
aber oft gerade dann, wenn ich diesen nicht dabei hatte, Super-Szenen verpasst.
Ich überlege jetzt noch die DSC-HX9V zu kaufen, die ich immer dabei haben kann.

Gruß Rolf



Mr Jo
Beiträge: 114

Re: South Africa - a paragliding journey

Beitrag von Mr Jo »

RolfS hat geschrieben: wann hast Du die DSC-HX9V von Sony verwendet ? Welche Erfahrungen hast Du damit gemacht.
Die erste Flugszene (Hermanus) ist damit gedreht, ebenso die Flugszenen in Porterville, Lion's Head und Signal Hill. Die GoPro kam praktisch nur einmal (Schlechtwetterszene Map of Afrika) zum Einsatz. Am Flat-Panel merkt man die 25 fps zu stark. Die GoPro wird bei der Fliegerei von mir somit zusehends durch die Sony HX9V ersetzt. Der Stabi und der 24er Weitwinkel sind dazu bestens geeignet. Die Cango Caves sind ebenfalls komplett mit der HX9V gefilmt. Das ist doof gelaufen: Unser Guide sagte vorab, dass dort filmen absolut verboten sei. Also hab ich die kleine Sony in den Hosensack gesteckt. Vor Ort verlautbarte der Führer, dass Filmen und Fotografieren ausdrücklich gestattet sei..

In der Summe bin ich von der HX9V absolut positiv überrascht. Grob gesagt sind sicher 25% des Films mit ihr aufgenommen.. Superklein, leicht und easy, manuelle Einstellungen (Film) sind halt mangelhaft. Aber oft ist eine gute Automatik nicht schlecht, gerade wenn es schnell gehen muss. Für die Reise unschlagbar. Sollte sie runterfallen oder im Wasser landen, ist nicht viel im Eimer.. Bin natürlich immer auf der Suche nach einer kleinen Cam, aber alles was nicht in 50 fps aufnimmt, langweilt mich mittlerweile. Aktion braucht eine hohe Bewegungsauflösung.

Gruß Sepp
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domain
Beiträge: 11062

Re: South Africa - a paragliding journey

Beitrag von domain »

Du hast zwar nicht mich angesprochen, aber gestatte mir einige Worte zur HX9V.
Die Kamera ist für diesen Preis absolut empfehlenswert. Sie lässt sich in der Hosentasche verstauen, benötig nach dem Herausnehmen aber >= 6 Sekunden bis du real zu filmen beginnen kannst. Also etwas problematisch für Schnappschüsse. Der Stabilisator ist phänomenal, man kann wirklich im Gehen filmen, ein Schwebestativ ist nur mehr bedingt notwendig.
Was mir aber gleich von Beginn an auffiel ist das mehr auf einen Consumergeschmack abgestimmte Kontrastverhalten. Es ist eindeutig zu steil ausgelegt. Bei bedecktem Himmel oder diffusen Lichtverhältnissen ist es ok, aber bei Sonnenlicht gibt es Probleme. Die Lichter fressen viel zu schnell und es kommt zu den bekannten Verfärbungen. Du siehst das hier an der typischen Cyanverfärbung des Himmels, aber auch die Wolken bekommen ab einem bestimmten Helligkeitsgrad häufig so einen Magentastich, insgesamt alles andere als der Realität entsprechend.



Mr Jo
Beiträge: 114

Re: South Africa - a paragliding journey

Beitrag von Mr Jo »

domain hat geschrieben:Du hast zwar nicht mich angesprochen..
Helmut, kein Problem ;-) Und natürlich hast du recht mit deiner Einschätzung zur HX9V, keine Frage. Andererseits darf man nicht vergessen, dass man für diesen Preis einen richtig guten Gegenwert bekommt. Würden die Hersteller sich herablassen und mal was "Echt Gutes" in so ein kleines Gehäuse pflanzen, dürfte die Kamera auch deutlich mehr kosten. Aber selbst wenn man bereits ist für eine DSLR 3000+ auszugeben, bekommt man im Gegenzug bestenfalls 30 fps progressiv. Und diese Gehäuse sind alles andere als zum Filmen geeignet. Bis dahin warte ich auf die Pocket-PMW-EX1R

Gruß Sepp
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domain
Beiträge: 11062

Re: South Africa - a paragliding journey

Beitrag von domain »

LOL
Es ist ja auch eine Frage, inwieweit man sich dem Diktat der ernsthaften Filmerei unterwerfen möchte. In Prag und Dresden habe ich noch alles mit der XF100 und Monopod gefilmt. In Leipzig schon einen Tag mit HX9V und in Berlin dann überhaupt nur mehr mit der 9V. Ist auch gegangen und zwar sehr unbeschwert. Erst in Binz kam ich wieder zur Ruhe und zur XF100 ;-)



mmmike
Beiträge: 24

Re: South Africa - a paragliding journey

Beitrag von mmmike »

Sehr toll wird bestimmt eine schöne Erinnerung sein :-)



RolfS
Beiträge: 61

Re: South Africa - a paragliding journey

Beitrag von RolfS »

Kommt man ohne Sucher nur mit dem Display bei hellem Tageslicht so einigermaßen klar ?



domain
Beiträge: 11062

Re: South Africa - a paragliding journey

Beitrag von domain »

Aber sicher, es ist hell genug. Nur ist eine Gleitsichtbrille dafür nicht ideal. Man braucht eine starke Lesebrille für € 5.- dafür, so ab 3 Dioptrien aufwärts, wenn man nicht gerade kurzsichtig ist und nur die Brille abnehmen muss.
Abgesehen davon erledigt in 95% der Fälle der Autofokus alles für einen. Manchmal kommt es zwar vor, dass das bildwichtige Objekte im Vordergrund unscharf sind, aber irgend etwas mit maximalem Kontrast ist immer scharf und das ist schon mal etwas. Der Gesamteindruck ist entscheidend.
Für diese seltenen Fällen gibt es aber auch die manuelle Scharfstellung bei der HX9V, aber das kann man meist schon vorher abschätzen und dann braucht man wirklich ein scharfes Spekuliereisen.
Zuletzt geändert von domain am Fr 23 Mär, 2012 18:01, insgesamt 1-mal geändert.



Mr Jo
Beiträge: 114

Re: South Africa - a paragliding journey

Beitrag von Mr Jo »

RolfS hat geschrieben:Kommt man ohne Sucher nur mit dem Display bei hellem Tageslicht so einigermaßen klar ?
Na ja, wie bei allen anderen LCD-Displays eben auch. Bei Sonne wird's schwierig. Man kann die Helligkeit des Displays aber ziemlich hoch stellen (besser bzw. heller, kontrastreicher als bei der Pana TM700). Der Vorteil dieser Knipsen ist ja, dass der Autofokus relativ brauchbar funktioniert und vor allem, dass ab 2m eh alles scharf ist ;-) Nur als Beispiel: Mit der EX1R hab ich im Autofokus mehr Probleme, da muss manuell fokussiert werden.

Aber das ist eine andere Art des Filmens. Ein Beispiel von mir dazu HIER

Gruß Sepp
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Bernd E.
Beiträge: 8825

Re: South Africa - a paragliding journey

Beitrag von Bernd E. »

Mr Jo hat geschrieben:...Die GoPro wird bei der Fliegerei von mir somit zusehends durch die Sony HX9V ersetzt...
So eine Alternative schwebt mir auch schon lange vor, nur konnte ich bisher keine ansonsten geeignete Kamera finden, die länger als 30 Minuten am Stück aufnimmt. Die 60Hz-Versionen für den US-Markt haben diese Begrenzung logischerweise nicht, scheiden aber eben wegen 60Hz aus. Lässt sich vielleicht die HX9V so überlisten, dass sie durchläuft und nicht immer nach 30 Minuten von Hand neu gestartet werden müsste?



Mr Jo
Beiträge: 114

Re: South Africa - a paragliding journey

Beitrag von Mr Jo »

Bernd E. hat geschrieben:Lässt sich vielleicht die HX9V so überlisten, dass sie durchläuft und nicht immer nach 30 Minuten von Hand neu gestartet werden müsste?
Mir ist dazu leider auch nichts bekannt - voraussichtlich müsste man da einen Teil der Firmware dazu ändern. Bis jetzt schaltet sich das Teil pünktlich nach 29:59 aus.. Und es wäre ein Segen, wenn sich der Einschaltknopf mit Handschuhen bedienen ließe. Diese kleinen Knöpfe sind ein unglaubliches Handicap..

Gruß Sepp
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Bernd E.
Beiträge: 8825

Re: South Africa - a paragliding journey

Beitrag von Bernd E. »

Mr Jo hat geschrieben:...Mir ist dazu leider auch nichts bekannt...Bis jetzt schaltet sich das Teil pünktlich nach 29:59 aus...
Danke, das war zu befürchten. Wäre auch zu schön gewesen.



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