Dann kennst du ja bestimmt auch die Zahlen und kannst sie mit denene der großen Produltionen vergleichen.
Die Kinos bekommen wie früher schon rund 50% der Karteneinnahmen.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mi 19 Nov, 2025 20:22 @issi
Doch, früher gingen mehr Leute ins Kino.
Warum meinst du haben sie heute so viel Auswahl an Snacks und Drinks im Kino ?
Weil die Kinos an den Filmen viel zu wenig verdienen..,
Schau dir mal die Besucherzahlen an und vergleiche.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mi 19 Nov, 2025 20:27 @iasi
Beides so oder so teure Flops…;)
Pulp Fiction war ab 16…
Indiana Jones 1 auch nicht ab 9…
Star Wars ab 9…
Und Alien ab 16…
Also wen interessiert es ?
Heute gar niemanden, weil die 12 jährigen Kids die wollen, schauen Predator Badlands eh einfach 2 Monate später fast gratis Zuhause..;))
Es gibt viele kleine Filme, die sehr gut sind, aber nicht gesehen wurden, weil sie kaum zu sehen waren.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mi 19 Nov, 2025 20:38 Nicht alle wollen Avatar 3, oder Star Wars 11…
Sind wir doch froh das es auch noch anderes gibt.
Und kleine Filme können auch sehr gut sein.
Laut Box Office Mojo waren es Worldwidedienstag_01 hat geschrieben: ↑Mi 19 Nov, 2025 20:26Dann kennst du ja bestimmt auch die Zahlen und kannst sie mit denene der großen Produltionen vergleichen.
Es gibt viele Filme, die in D nicht wahrgenommen werden.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Mi 19 Nov, 2025 23:19 Ich denke, man kann an so einem international ziemlich erfolgreichen Film sehen, wie schwer das in Deutschland ist. Ich glaube, den Film kennen hier die wenigsten.
Das hat doch seine Gründe, oder?
Der Schuh des Manitu war sehr erfolgreich.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Do 20 Nov, 2025 05:31 @iasi
Der erfolgreichste deutsche Film dieses Jahr ist erwartungsgemäss, Das Kanu des Manitu.
So gesehen hast du schon recht, eine Komödie hat es einfacher viele Leute ins Kino zu locken als zum Beispiel ein Drama…
Zu einer Produktionsplanung gehört von Beginn an auch immer die Verwertung.freezer hat geschrieben: ↑Do 20 Nov, 2025 12:04 Bully Herbig hat das damals sehr gut gemacht:
* Bekanntheit im deutschsprachigen Raum ausbauen durch die Bully Parade.
* Figuren und Setting durch die Sketches etablieren.
* die Möglichkeit eines Films anteasern.
* Publikum mit in ein paar Entscheidungsprozesse einbeziehen
* Projekt starten und die Gestehung marketingmäßig breit begleiten
* Filmstart wieder mit breiter Medienkampagne
Ähnliches gelang im kleineren Ausmaß in Österreich den Kabarettisten Dorfer und Hader mit ihrem Film "Indien", Dorfer alleine mit "Muttertag" und "Freispiel", sowie Thomas Stipsits mit seinen Kinofilmen (aktuell "Griechenland").
Fun Fact: seine erste Filmrolle hatte Thomas Stipsits in unserem ersten Kinofilm "JENSEITS".
Was Du nicht sagst...iasi hat geschrieben: ↑Do 20 Nov, 2025 16:52Zu einer Produktionsplanung gehört von Beginn an auch immer die Verwertung.freezer hat geschrieben: ↑Do 20 Nov, 2025 12:04 Bully Herbig hat das damals sehr gut gemacht:
* Bekanntheit im deutschsprachigen Raum ausbauen durch die Bully Parade.
* Figuren und Setting durch die Sketches etablieren.
* die Möglichkeit eines Films anteasern.
* Publikum mit in ein paar Entscheidungsprozesse einbeziehen
* Projekt starten und die Gestehung marketingmäßig breit begleiten
* Filmstart wieder mit breiter Medienkampagne
Ähnliches gelang im kleineren Ausmaß in Österreich den Kabarettisten Dorfer und Hader mit ihrem Film "Indien", Dorfer alleine mit "Muttertag" und "Freispiel", sowie Thomas Stipsits mit seinen Kinofilmen (aktuell "Griechenland").
Fun Fact: seine erste Filmrolle hatte Thomas Stipsits in unserem ersten Kinofilm "JENSEITS".
Nun ja - ein Film, dessen Handlung daraus besteht, wie ein massiger Mann mit verschwitzen Armen vor einer weißen Wand einen Schweineschädel öffnet und die Innereien herauspult, wird nur eine eher begrenzte Zuschauergruppe ansprechen.
Hat's Dir die Promptsicherungen durchgeschossen?iasi hat geschrieben: ↑Do 20 Nov, 2025 19:37 Nun ja - ein Film, dessen Handlung daraus besteht, wie ein massiger Mann mit verschwitzen Armen vor einer weißen Wand einen Schweineschädel öffnet und die Innereien herauspult, wird nur eine eher begrenzte Zuschauergruppe ansprechen.
Ein Low-Budget-Film bei das Drehbuch eine epische Schlacht vorsieht ...
Einen Außeririschen bei einer Nahaufnahme in der Unschärfe zu verstecken, wirkt eher als Ausweg.
