na ja, wenn man das ganze als serie verkaufen will...;-)MrMeeseeks hat geschrieben: ↑Mi 02 Dez, 2020 15:52 Ein Step-up/down Ring für 2€ wirds schon richten.
Kompakt und leicht. Das bekommt man nicht, wenn man hohe Lichtstärke mit guter Bildqualität auch bei Offenblende bieten will.mediadesign hat geschrieben: ↑Mi 02 Dez, 2020 16:09 Die Blendenwerte finde ich da viel inkonsistenter: 2.0 find ich super, bei 2.8 kann ich eigentlich auch ein Zoom mit 2.8 nehmen und warum man eine Festbrennweite mit F3.5 konstruiert, erschließt sich mir nun überhaupt nicht.
Und wer sagt dass eine Serie stets die gleiche Filtergröße haben muss? Das kann man bei riesigen Cine-Objektiven machen weil da einfach der größte Nenner genommen wird. Bei einer Serie die hauptsächlich durch "Größe" punkten soll wäre eine identische Filtergröße/Offenblende völlig schwachsinnig.srone hat geschrieben: ↑Mi 02 Dez, 2020 16:07na ja, wenn man das ganze als serie verkaufen will...;-)MrMeeseeks hat geschrieben: ↑Mi 02 Dez, 2020 15:52 Ein Step-up/down Ring für 2€ wirds schon richten.
lg
srone
Wobei man das so natürlich auch nur im direkten Vergleich zur "alten" DSLR-Rechnung stehenlassen kann... denn für E-Mount gibt es ja durchaus auch einige feine native 85er Alternativen die sehr kompakt und leicht daherkommen sofern man nicht zwingend die Offenblende von f/1.4 benötigt... denn verglichen mit dem 85mm 1.8 Sony (371g) ist das hochlichtstarke 85 DG DN Sigma mit 625g schon beinahe wieder ein kleiner Brocken wenn man nur aufs Gewicht schielen würde - für die Blendenleistung aber natürlich wirklich noch sehr human.
wir reden hier von 55 bis 62 mm, das sind 7mm differenz, das hätte das gehäuse locker hergegeben...;-)MrMeeseeks hat geschrieben: ↑Mi 02 Dez, 2020 18:43Und wer sagt dass eine Serie stets die gleiche Filtergröße haben muss? Das kann man bei riesigen Cine-Objektiven machen weil da einfach der größte Nenner genommen wird. Bei einer Serie die hauptsächlich durch "Größe" punkten soll wäre eine identische Filtergröße/Offenblende völlig schwachsinnig.
Das sieht man ja bei den Veydras, die haben alle die identische Filtergrößen aber manche Frontlinsen sind so groß wie ein Fingernagel. Was brauch es da riesige Filter.
Von den Maßen der Objektive eben doch nicht.srone hat geschrieben: ↑Mi 02 Dez, 2020 21:07wir reden hier von 55 bis 62 mm, das sind 7mm differenz, das hätte das gehäuse locker hergegeben...;-)MrMeeseeks hat geschrieben: ↑Mi 02 Dez, 2020 18:43
Und wer sagt dass eine Serie stets die gleiche Filtergröße haben muss? Das kann man bei riesigen Cine-Objektiven machen weil da einfach der größte Nenner genommen wird. Bei einer Serie die hauptsächlich durch "Größe" punkten soll wäre eine identische Filtergröße/Offenblende völlig schwachsinnig.
Das sieht man ja bei den Veydras, die haben alle die identische Filtergrößen aber manche Frontlinsen sind so groß wie ein Fingernagel. Was brauch es da riesige Filter.
lg
srone
Das Problem ist in diesem Fall eher der wenig adaptierfreudige EF-Mount... das ist auch ein Grund warum ich mich z.b. eher für die P4K entschieden habe anstatt die P6K mit Canon EF zu wählen.Rick SSon hat geschrieben: ↑Do 03 Dez, 2020 10:24 Hab mir letztens erst das voigtländer 40mm F2 gegönnt. Eigentlich für meine Ursa + Gimbal ;-). Für EF musste ich es in Japan bestellen. Ich war skeptisch, aber ich glaube es wird eine meiner Lieblingslinsen!
generell ist es aber wünschenswert auch kompaktere varianten für vollformat zu haben. Mein sigma art 24 1.4 möchte ich mir mit meiner a7 nicht um den Hals hängen ...
EF Mount sind ja gerade deshalb von Vorteil, da sie durch Adapter mit ND-Filtern, ohne Problem an RF-Mounts funktionieren - somit hat man also nachrüstbare "interne" ND-Filter.rush hat geschrieben: ↑Do 03 Dez, 2020 20:00 Bringt nur wenig wenn aktuell nur eine Handvoll Kameras mit RF Mount käuflich zu erwerben sind.
Wenn man eine Kamera mit RF Mount hat kann man natürlich auch solch entsprechendes Fremdglas wie die Leica M-Mount Derivate adaptieren und nutzen.
Da Du aber kein Freund der Adaptierung bist @ iasi, dürfte das für Dich eigentlich keine probate Lösung sein... es könnte ja irgendwo was wackeln.
Es geht aber eben auch um den Vorteil von spiegellosen Kameras, den Sigma nun eben auch ausspielen kann.rush hat geschrieben: ↑Do 03 Dez, 2020 23:04 Ach iasi, es ging die letzten Beiträge hier doch aber eben genau darum KEINE dicken Gläser nutzen zu wollen sondern nach Alternativen zu schauen die auch an einer kleinen kompakten Systemkamera Spaß machen und nicht 1,2kg auf die Waage bringen wie Dein angeführtes 85er "Leichtgewicht".
Allein schon mechanisch, ist doch der kleine MFT-Anschluss etwas ganz anders - da wirken dann eben andere Kräfte. Zudem kann man von einem für FF konstruiertem Objektiv nicht gerade das Optimum bei einer MFT-Sensorfläche erwarten.rush hat geschrieben: ↑Do 03 Dez, 2020 23:04
Eine Kamera mit nativen Canon EF Bajonett lässt dies aufgrund des Auflagemaßes jedenfalls nicht in der Form zu. Das man Canon EF Gläser wiederum auch an RF adaptieren kann und Du den ND Filter magst ist 'ne andere Baustelle, die mehrfach durchgekaut wurde... genau wie das Du für Deine P4K seit Ewigkeiten einen ähnlichen Adapter hättest haben/nutzen können, ihn da aber immer doof fandest. Wie gesagt: andere Baustelle.
Das kann man nun wirklich nicht behaupten, ein paar Beispiele: