Die Ansicht lässt sich im Kameramenü von quadratisch auf 16:9 (plus Kamera-Parameteranzeige auf den schwarzen Balken) umschalten.
Nur, wenn man im AF-C-Modus filmt. Im Single-AF-Modus lässt sich der Fokus per Einfach-Antippen auch während der Aufnahme auf ein anderes Objrkt verschieben. Das funktioniert in der Praxis gut und ohne Pumpen:- pumpender AF, was man auf dem kleinen LCD nicht sieht
Bei den meisten Objektiven für Systemkameras liegt die bei 60cm.- Nahgrenze von circa 30 cm
Mit der aktuellen Firmware sind sämtliche Kameraeinstellungen ohne Smartphone erreichbar - man braucht ein Smartphone, wenn überhaupt, nur als field monitor. Geht übrigens auch mit USB-C-Kabel statt mit dem Steckadapter.- der Hammer ist aber eigentlich die hauseigene Befestigung zwischen Handy und Pocket, dieser kleine Adapter, der das schwere Handy und den Pocket halten soll.
Das einzige mir bekannte Smartphone mit möglicherweise besserer Videoqualität als der Osmo Pocket ist das iPhone X mit der Filmic Pro-App - mit der Einschränkung, dass es nicht auf Speicherkarten aufnehmen kann. Habe ein Huawei P20 Pro, das allgemein als Spitzen-Kamerasmartphone gilt. Bei der Videoqualität fällt das aber deutlich gegen den Osmo ab.teilweise bessere Bildqualität usw usw.
- 350 € sind jetzt auch nicht billig.
Der pumpt nur wenn man nicht weiß wie man die Cam wann bei was richtig einstellt.
Du hast nicht wirklich einen Überblick über aktuelle Digitalkameras und neue Handys. Natürlich kann ich im Menü den LCD auf 16/9 umschalten, dann sieht man nur noch weniger, als die quadratische Mini-Ansicht. Der pumpende AF kommt auch nicht von mir, ist zig Youtuber aufgefallen, auch bekannten und guten Leuten. AF-C ist Schärfenachführung und die funktioniert eben nicht gut bei dem Produkt. Natürlich kann ich auf dem eh schon kleinen Mini-LCD mein Objekt (wenn ich es auf dem LCD mit dicken Fingern auch finde, antippen) Klar braucht man kein Handy anzuschließen, nur an dem Mini-LCD sieht man halt wenig. Ich habe ein aktuelles Samsung, das filmt keinen cm schlechter, ein aktuelles Huawei Pro ist eher besser. Warum auch, der Pocket verwendet einen mickrigen 1/2,3 Sony Sensor, der in jeder billigen Digicam zwischen 150 und 200€ drin ist. Beim Huawei ist sogar ein größerer Sensor bei der Hauptkamera drin. Der Pocket hat überhaupt nichts mit einer Systemkamera zu tun. Eine Systemkamera besitzt einen vergleichbar größeren Sensor und ist per Definition sehr oft mit einer Wechselobjektivmöglichkeit ausgestattet, nein keine Vorsatzlinsen oder WW oder Tele-Konverter, sondern reinen Objektiven. Da die Pocket einen 1/2,3" Sensor hat, muss man sie auch mit den Kameras der Sensorgröße vergleichen und diese Kameras egal ob Canon, Nikon, Panasonic oder Sony oder wer auch immer haben wenn sie schlecht sind eine Nahgrenze von 5 cm.cantsin hat geschrieben: ↑So 05 Mai, 2019 20:10 Für alle genannten Beschränkungen gibt's Workarounds. Der wirkliche Nachteil ist, dass der Osmo Pocket ein relativ komplex zu konfigurierendes Gerät ist, wenn man zu wirklich guten Ergebnissen kommen will.
Die Ansicht lässt sich im Kameramenü von quadratisch auf 16:9 (plus Kamera-Parameteranzeige auf den schwarzen Balken) umschalten.
Nur, wenn man im AF-C-Modus filmt. Im Single-AF-Modus lässt sich der Fokus per Einfach-Antippen auch während der Aufnahme auf ein anderes Objrkt verschieben. Das funktioniert in der Praxis gut und ohne Pumpen:- pumpender AF, was man auf dem kleinen LCD nicht sieht
Bei den meisten Objektiven für Systemkameras liegt die bei 60cm.- Nahgrenze von circa 30 cm
Mit der aktuellen Firmware sind sämtliche Kameraeinstellungen ohne Smartphone erreichbar - man braucht ein Smartphone, wenn überhaupt, nur als field monitor. Geht übrigens auch mit USB-C-Kabel statt mit dem Steckadapter.- der Hammer ist aber eigentlich die hauseigene Befestigung zwischen Handy und Pocket, dieser kleine Adapter, der das schwere Handy und den Pocket halten soll.
Das einzige mir bekannte Smartphone mit möglicherweise besserer Videoqualität als der Osmo Pocket ist das iPhone X mit der Filmic Pro-App - mit der Einschränkung, dass es nicht auf Speicherkarten aufnehmen kann. Habe ein Huawei P20 Pro, das allgemein als Spitzen-Kamerasmartphone gilt. Bei der Videoqualität fällt das aber deutlich gegen den Osmo ab.teilweise bessere Bildqualität usw usw.
- 350 € sind jetzt auch nicht billig.
Wohl noch nie im Schärfenachführmodus (AF-C) gefilmt ? Dann film mal etwas, was sich bewegt, oder tippe auf den kleinen LCD deinen Schärfebereich an, wenn du ihn auf dem kleinen LCD findest.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑So 05 Mai, 2019 20:13Der pumpt nur wenn man nicht weiß wie man die Cam wann bei was richtig einstellt.
Wer also nicht wirklich versteht, das eine grundsätzliche Bewegung nichts mit einem sich stettig bewegendem Objekt zu tun hat und die Cam permanent dazu zwingt neu zu fokussieren, wo es garnix neues bzw sich veränderndes zu fokussieren gibt, der muß sich auch nicht wundern, das es ständig pumpt.
Ich hatte noch nicht eine pumpende Szene, aber vielleicht bin ich zu blöd dazu. :-)
Ooh cantsin war wieder schneller. :-)
Das ist wirklich kein Problem in Praxis. Hier ein Beispielvideo, bei dem ich öfter die Schärfe per Tippen nachjustieren musste:
Ich denke Du hast mich nicht verstanden.
Jan komm mal wieder runter!Jan hat geschrieben: ↑Mo 06 Mai, 2019 23:05 Matsch und Bildfehler ohne Ende, das kann jedes Handy mit 4k, wo soll das toll sein ? Nimm mal eine 1 Zoll-Kamera oder eine brauchbare APS-C-Kamera, dann siehst du den Bildqualitätsunterschied sofort. Bei dem Dreh ist genügend Platz, da kann man auch ein Handy und ein Gimbal oder eine Großsensorenkamera mit Gimbal verwenden, sieht dann nur deutlich besser aus. Macht das Ding nicht besser als es ist mit den ganzen Schwächen. Wenn dann der kleine LCD etwas größer als ein Daumen gefeiert wird, dann ist halt jede Diskussion sinnlos.
Ich denke, dass Jan hier den typische Schärfeeindruck von Camcordern, Smartphones, Action- und Systemkameras in Standardprofilen vermisst, der durch die bei all diesen Kameras standardmäsig aktivierte Software-Nachschärfung (bzw. Kantenaufsteilung) entsteht. Diese Kantenaufsteilung hat das Videobild des Osmo Pocket auch, aber ich hole sie immer (auch im oben geposteten Beispiel) mit einem minimalen Blur in einer Resolve-Node heraus, der so dosiert ist, dass Details nicht verschmieren, aber überschärfte Kanten wieder geglättet werden. [Das auch, um das Bild des Osmo an das nicht nachgeschärfte Bild der BM Pocket anzugleichen.]domain hat geschrieben: ↑Di 07 Mai, 2019 07:12 Und was ist bei der Basketballaufnahme bitte matschig? Früher hat man darunter verstanden, dass die Auflösung feiner Strukturen (z.B. Gras) in einem Brei unterging. Wo ist das hier der Fall? Sogar die Auflösung der feinen Verkleidungsfugen des Saales und die Struktur der herunterhängenden Kletterseile ist perfekt zu erkennen.
und wie soll das BLUR-filter erkennen, ob an dieser Stelle der Kantenkontrast nicht real so stark war und
Natürlich kann er das nicht und gibt es da Kollateralschäden. Im Raw-Fotomodus von Consumer-/Prosumerkameras (und bei Videokameras mit RAW und/oder professionellen Codecs und gehobener Signalverarbeitung) werden Kantenkontraste von weich bis stark nicht nur gesehen, sondern auch gespeichert. Bei den Consumer/Prosumer-Videocodecs werden alle Kantenkontraste aufs Maximum angesteilt und geht damit Differenzierung verloren. Dieser Informationsverlust lässt sich natürlich nicht rückgängig machen.
Bitte schön.Cinealta 81 hat geschrieben: ↑Di 20 Aug, 2019 21:10 Es ist zwar länger her, aber einen großen Dank an @Jott und @r.p.television, die mir die Osmo Pocket als BTS-Gerät empfohlen haben.
Gimbalkämpfer? In einem Airbus H130 oder Bell 429? Bei dem engen Raum und vier Mann-Crew hinten? Schon mal probiert einen "klassischen" Gimbal inkl. Kamera halb gebückt in einem fliegenden, vibrierenden Hubschrauber bei offener Tür einigermaßen ruhig zu halten? Inmitten von Kabel, Monitoren und einiges mehr an Technik? Nee...da ist man froh, wenn man sich halbwegs auf die eigenen Beinen halten kann. Und einem die Osmo Pocket nicht aus der Hand fällt. ;-)
geht :)Hab ne Dummyfrage ...
Kann mir jemand sagen, ob sich Bedienrädchen und WLAN-Modul miteinander vertragen?
gerne doch :)