das war die Frage... und die AntwortWenn Sony ACES mit einer IDE unterstützt, dann werden sie den Bereich geflissentlich weglassen.
WoWu hat geschrieben: ↑Sa 17 Jun, 2017 19:59 "Die" wären ja mit dem Klammabeutel gepudert, wenn die Wellenlängen, die gar nicht sichtbar sind, in sichtbares Licht an Positionen transferieren, die es dafür gar nicht gibt.
Wenn solche Wellenlängen von der Kamera für irgendwelche Industriezwecke übertragen werden, hat das mit Bildünertragung im Vodeobereich sowieso nichts zu tun.
A non proprietary standardised workflow finde ich treffend, meines Erachtens nach aber unvollständig. Wollen wir uns vielleicht auf einen non proprietary standardised workflow mit einer in sich geschlossenen Image Color Pipeline einigen?WoWu hat geschrieben: ↑Sa 17 Jun, 2017 21:36 Danke für die ergänzenden Informationen.
Was die Bezeichnung betrifft, so hat das "Kind" viele Namen.
Ursprünglich wurde es von der AMPAF nur (Interchange Image Framework) bezeichnet, was aber leicht zu falschen Schlüssen führen kann.
Die SMPTE nennt es daher einen "non proprietary standardised workflow".
Aber das wording ist mir in diesem Zusammenhang ziemlich egal.
Hmmm irgendwie spießt sich diese Aussage...Vielleicht noch ein Anstoss für einige SlashCam Forum Members sich zu vergegenwärtigen, dass ein grösserer Farbraum nicht die Gegebenheit von Farben in der abzubildenden Szene erhöht. In anderen Worten, es kann nicht aufgenommen/verzeichnet werden, was in der Szene nicht existiert.
Ich bin mir nicht sicher ob ich verstehe, was du geschrieben hast.motiongroup hat geschrieben: ↑So 18 Jun, 2017 14:06
Hmmm irgendwie spießt sich diese Aussage...
Es werden doch in Abhängigkeit der verwendeten Technik weit mehr Informationen gesammelt und in eben diesem Falle aufgezeichnet als wahrgenommen oder bedingt durch die Limmitierung der Sichtgeräte wiedergegeben.