Ich hatte zuerst an eine Umfrage gedacht, aber was heißt es schon - zum Beispiel - wenn 90% der slashCAMer matte Monitore benutzen? Esst Scheiße, Millionen Fliegen können nicht irren.
Hier aus dem Ausgangsthread ein paar Beispiele, wozu dem einen oder anderen vielleicht etwas auf der Zunge liegt oder unter den Nägeln brennt:
Ich mache den Anfang.Axel hat geschrieben: ↑Di 15 Mär, 2022 08:56> benutzt du generell eher einen hellen oder dunklen Modus, und wenn, machst du Unterschiede, ob es Tag oder Nacht ist und ob du Videos (etwa Youtube) guckst oder Text schreibst/liest?
> bevorzugst du eine helle oder dunkle Umgebung beim Schneiden?
> benutzt du einen normalen Bürostuhl, einen Gamingsessel, einen Balanceball oder stehst du wie Walter Murch?
> verstellst du eher die Monitorposition (mMn ein echter Schwachpunkt beim iMac) oder änderst du deine Position relativ zum Monitor oder lässt du deinen Körper sich durch Kontrakturen den Bedingungen anpassen?
> guckst du nur auf den Monitor oder musst du hin- und hergucken, weil du z.B. nicht blind tippen kannst?
> benutzt du für's Colorgrading ein spezialisiertes Eingabegerät?
> missachtest du für ein 709 & BT 1886 - Grading die Monitorhelligkeit von 100 nits, siehe BenQ-Argument:"Im Gegensatz zu Fernsehern ist Matt für Monitore eine absolut offensichtliche Wahl, zumal moderne Monitore weiterhin Helligkeit hinzufügen. Während noch vor fünf Jahren ein 300-nit-Monitor gut war, bekommt man heute problemlos 500-1000-nit-Panels, die die Anforderungen von DisplayHDR 400 und DisplayHDR 1000 erfüllen. Während Monitore heller werden, bleiben matte Materialien gleich und so scheint effektiv mehr Licht durch den Blendschutz."
> und da wir bei HDR sind, wo es bei "Black" (Resolve HDR-Tools) auf den Bereich zwischen 0 und und knapp darüber geht: das scheint ja genau der Bereich zu sein, der unten von den Black-Pro-Mist Oberflächen gefressen wird.
> Ich versuche, meine Bildschirmzeit auf 1-2 Stunden zu beschränken und dann eine Pause zu machen.
> In dieser Pause bewege ich mich und laufe zumindest durchs Haus, um mir zum Beispiel einen Kaffee zu machen. Manchmal strecke ich mich auch.
> Ich blicke nach draußen, um meine Augen zu entspannen.
Diese einfachen Maßnahmen scheinen mir wichtiger zu sein als eine ganze bestimmte Form von Sitzmöbel. Das Arbeiten im Stehen habe ich auch mal vor ein paar Jahren probiert. Super, wenn man Gesten machen kann (Minority Report). Zur Keyboard-Benutzung nichts für mich. Auch mit Armlehnen mit einem mal ein Jahr verwendeten Gamingsessel kam ich nicht klar.