
Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Sensor-Technik fundamental erklärt
Und führt dann nur noch seine Messtabellen auf, die immer ganze Kameraergebnisse und so gut wie keine Sensorergebnisse aufweisen.Image quality is subjective and the bottom line is lighting, composition and subject are more important than the inherent image quality that a camera delivers. I have been studying sensor performance for two reasons: intellectual curiosity and a better camera for astrophotography. In comparing results on this page, do not get too carried away with over-interpreting the results. You would probably do better spending your time out photographing and refining your knowledge on lighting, composition, and subject. (see: http://www.clarkvision.com/articles/lig ... on.subject).
Du verwechselst etwas: Das ist das Signalrauschen bei 90000 e-. Die Sensor-DR ist ein Verhältnis zw. FWC und read noise, also bei 2e- wärensWoWu hat geschrieben:... die aber bedeutet, dass dann ein Sensor, mit einer Ladungsmenge von 90.000 Photonen, 300 Photonen Rauschen hat.
SNR errechnet sich durch 90.000/300 = 300.
Das bedeutet, dass der Sensor 300 Graustufen aufweist, also gerade mal 8Bit.
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ld(90000/2) ~= 15,5 stops
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sum_i=1..x [ sqrt(i)*(x-i+1) ] ~= 90000
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N = 1 + 2 * sqrt(FWC), FWC = full well capacity
SNR ist Grundlage für Dynamik:Table 1 shows the signal-to-noise ratio when detecting different numbers of photons.
Ich denke, wir sind uns einig darüber, dass der Artikel wenig geeignet ist und Begriffe und Herleitungen unzureichend klärt, als dass er Aufklärung in Sachen Sensoreigenschaften leisten könnte.Dynamic Range per pixel = Maximum signal per pixel (electrons) / Measured Read Noise per pixel (electrons),