macht es eigenlicht sinn, sich als filmemacher mit der visuellen kommunikation auseinaderzusetzen oder wäre das zu viel des guten? immerhin sind ja bilder einer der schwerpunkte in einem film, na ja, sollte es zumindest.
mich interessiert diese wissenschaft schon sehr. einfach nur eine kamera aufstellen und drauflos drehen ist nicht so mein ding.
ich habe mich ja schon mit der bildkomposition beschäftigt. heute bin ich aber auch noch auf das thema der "visuellen kommunikation" gestoßen und ich muss sagen, dass ich hin und weg bin.
man kommuniziert ja etwas mit seinen bildern. ich denke, wenn man als filmemacher weiß, was man da an informationen aussendet durch seine bilder, dass man dann wesentlich bewusster an so einen film rangeht.


