Kleinste Strukturen. Wenn etwas besser (man sollte "höher" sagen, um diesen wertenden Klang rauszunehmen, der Auflösung mit Qualität gleichsetzt) aufgelöst ist, geht man näher ran oder macht das Bild größer - buchstäblich ad infinitum:Tiefflieger hat geschrieben:Aus einer 2K Aufnahme kann mit 4K Projektion noch etwas rausgeholt werden, da kleinste Strukturen in sichtbarer und unverpixelter Darstellung gezeigt werden.

Irgendwann geht es nicht mehr um die Schuppenflechte des Darstellers, sondern bloß noch um die Frage, ob man in den ersten drei Reihen noch Pixel sieht. Das ist alles.
Große Leinwände müssen gewölbt sein, damit die Bilder scharf sind. Aber nicht nur darum. Auch das Licht wird gebündelt und eine Helligkeitsvignette vermieden. Gegen eine extreme perspektivische Verzerrung für eben jene Betrachter, die so nah sitzen, dass sie bei 2k Pixel sehen, ist allerdings kein Kraut gewachsen ;-)Tiefflieger hat geschrieben:Mit Laser braucht es keine Optik mehr, und selbst gewölbte Leinwände zeigen ein scharfes Bild.


