Die Auftraggeber wünschen oft für die paarhundert Ocken auch was Abendfüllendes, das das Fest (Originalton!) "lückenlos dokumentiert". Das ist natürlich Scheiße und muss den Leuten sofort ausgeredet werden. Aber 45 Minuten werden oft tatsächlich als das Minimum betrachtet. Der Fotograf darf ja auch nicht einfach nur 8 oder 10 Bilder abliefern, obwohl die die Quintessenz darstellen und der Rest eigentlich langweilig ist. Es gibt eine Alternative: 15 Minuten für kleines Portrait der Liebenden, Standesamt, Polterabend, Brautkleid anlegen etc., in der Kirche nur das Jawort, anschließender Ringelpietz, Glückwünsche.deti hat geschrieben:Eine größere Herausforderung ist es die gleichen Eindrücke und Informationen in nur 5-10 Minuten zu vermitteln. Das zeichnet u.a. einen Profi aus, denn in der Kürze liegt die Würze ;-)pilskopf hat geschrieben:Also ich hab zuletzt einen 60 Geburtstag gefilmt und geschnitten, 60 Minuten genau
Deti
Auf der DVD die Kirche in voller Länge als Extra.