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G9Cam
Beiträge: 82

Re: Meine Projekte

Beitrag von G9Cam »

Hallo allerseits,

ich schreibe jetzt hier weiter, da ich einen zusammenhängenden Thread möchte, in welchem auch so ein wenig mein Werdegang nachvollziehbar ist. Das was ich heute schreibe, passt an sich auch ganz gut in den "zuletzt gekauft"-Thread. Inzwischen ist ein wenig was zusammen gekommen. Zuletzt kam eine Smartphonehalterung dazu, welche sich am Weebill S Gimbal montieren lässt. Dank mitgelieferter Klemme, kann diese Halterung auch am Einbeinstativ befestigt werden. Hintergrund ist die Verwendung eines ausgedienten Handys als Field-Monitor, unter Verwendung der Android-App zur Kamera. In meinem Fall die Image App von Lumix.
Gimbal-01.jpg
Hier zu sehen: Weebill S Gimbal mit Lumix G9. An einem Stativgriff ist die Smartphonehalterung zu sehen, in welcher das ausgediente Smartphone eingespannt ist. Auf meinem aktuellen Handy, welches auf dem Tisch liegt, ist die ZY-Play App zur Fernsteuerung des Weebill S Gimbals zu sehen.

Gimbal-02.jpg
Gimbal-03.jpg
Auf diesen Bildern ist die Smartphonehalterung am Einbeinstativ mittels Klemme befestigt. Auf diese Weise kann mit dem Einbeinstativ der Gimbal samt Kamera in sonst nur per Drohne erreichbare Höhen gebracht werden. Durch die Handys können sowohl Gimbal als auch Kamera weiterhin aus der Ferne per App bedient und gesteuert werden.


Des weiteren hat ein großer, sehr bequemer Fotorucksack Einzug gehalten:
Foto-Rucksack.jpg
In diesen passt alles rein. Inklusive Gimbal und Einbeinstativ. Durch eine Reißverschlussöffnung an der Rucksackseite, kann die Kamera auch ohne Absetzen des Rucksacks entnommen und wieder verstaut werden.

Die Bilder wurden mit einem inzwischen Asbach-Uralt Samsung Galaxy S3 Neo gemacht. Wie schnell die Technik veraltet, schon heftig. Auf dem Neo wollte ich heute eine App installieren... Die App ist über das Neo im Appstore nicht zu finden, da sie vom Android auf dem S3 Neo nicht mehr unterstützt wird. Dabei ist es erst ein paar Jahre her, dass ich das S3 Neo außer Betrieb gesetzt habe.

Ich verlinke die Artikel mal eben (sind keine Affiliate-Links): Smartphonehalterung mit Rohrklemme, 2er Set Kameragriff, Fotorucksack, Einbeinstativ.

Macht alles jetzt einen super Eindruck und ich freue mich schon richtig drauf, das ganze endlich in der Praxis verwenden zu können. Da im lokalen Wildpark als neue Attraktion Nasenbären Einzug gehalten haben, wollen wir dort an einem der kommenden Wochenenden hin. Daher habe ich per Mail angefragt, wie es aussieht mit Fotos und Videos und Veröffentlichung der Videos auf Youtube. Die Antwort kam heute: Solange die erstellten Videos nicht kommerziell verwendet werden, spricht nichts gegen eine Veröffentlichung auf Youtube. Mit dem Smartphone am Gimbal/Stativ, welches Dank der Klemme auch frei positionierbar ist, kann ich meinen "Vorschaumonitor" jetzt stets so platzieren und ausrichten, dass ich immer das Kamerabild genau im Blick habe. Von daher gibt es kein "konnte nicht erkennen, was die Kamera filmt" mehr. Die Latenz ist auch minimalst. Ich konnte keine Verzögerung zwischen bewegen der Kamera und erkennbarer Bewegung auf dem Smartphone/App erkennen.

Bis zum Ausflug in den Wildpark werde ich auch weiterhin Testaufnahmen im Garten machen, die Testaufnahmen behalte ich dann allerdings für mich ;) . Apropos, meine grünen Kumpels im Teich geben gerade Konzert für mich. Cool :D . Quaaakkkk
Liebe Grüße vom Stefan.
Stefans Videokanal
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cantsin
Beiträge: 14643

Re: Meine Projekte

Beitrag von cantsin »

Hier mal was aus meiner eigenen Praxis.

Für meine eigenen Videos habe ich in letzter Zeit mein Equipment radikal reduziert und drehe fast nur noch mit einer älteren (=Baujahr 2014) Nikon 1 V3 mit 1"-Sensor und (50mm-FF-äquivalenter) 18,5mm/1.8-Festbrennweite. Einziges "Rig" bzw. einzige Stabilisierung: der mitgelieferte Kamera-Halsgurt.

Und zwar drehe ich nicht mit der Videofunktion der Kamera, sondern mit ihrer Highspeed-Burst-Fotofunktion, die bis zu 40 Raw-5K-Fotos mit wahlweise 10, 20, 30 und 60 fps bei elektronischem Verschluss und mindestens 1/60 Verschlusszeit aufzeichnet. Meine Normal-Framerate ist 20fps, wobei ich die im (Resolve-) Schnitt auf 16fps oder 18fps verlangsame, was der alten Geschwindigkeit von Stummfilm- und Normal 8-Kameras entspricht. Natürlich sind auch die resultierenden Videos stumm.

Hier mal die (wegen Slashcams-Linkbegrenzung) letzten 6 Videos - vor allem Dokumentationen von Ausstellungseröffnungen und Konzerten, sowie einer politischen Demonstration (gegen die Entfernung von Obdachlosen genutzten Sitzbänken im Rotterdammer Hauptbahnhof) - in chronologisch absteigender Folge:













[Am besten Full Screen in 2K abspielen.]

Kamera und Objektiv haben mich gebraucht knapp 250 EUR gekostet. Es gibt keinerlei Stabilisierung, weder im Body, noch im Objektiv, trotzdem ist das meiste Handheld aufgenommen und nötigenfalls nachträglich in Resolve stabilisiert (was dank 5.2K-Material in einer 2K-Timeline prinzipiell gut geht). Die Kamera zeichnet nur auf UHS-I-MicroSD-Karten auf und braucht daher nach jedem 40 Bilder-Burst eine knappe Minute Ruhepause zum Wegschreiben der Raws. [Vor gut zehn Jahren hatte ich schon einmal eine Nikon 1 V1, die ebenfalls 15/30fps Raw-Bursts schießen konnte und damit diese Vimeo-Gruppe begründet, deren einziges noch aktives Mitglied ich nun bin...]

Mein Workflow: die Raw-Fotos mit Adobe DNG Converter nach DNG umwandeln, mit einem selbstgeschriebenen Shell-Script, das die EXIF-Zeitstempel analysiert, die jeweiligen Einstellungen voneinander trennen, dann in Resolve importieren (das die DNGs wie CinemaDNG behandelt), als Blackmagic Film Log interpretieren und mit Color Space Transform nach Rec709 bringen. Die Farben, die man auf diese Weise kriegt, sind IMHO hervorragend und erfordern fast nie Korrekturen. Bei Tageslicht sind z.B. Hauttöne praktisch immer perfekt. Irgendwie haben der in der Kamera verbaute Aptina-Sensor + Nikons Color Conversion Matrix etwas besonderes...

Auch der automatische Weißabgleich der Kamera funktioniert so gut, dass man nur sehr selten den WB im Raw-Tab verstellen muss. Gleiches für die Belichtung: Wenn man die exposure compensation auf -0.3 stellt, kriegt man eigentlich immer gut belichtetes Material ohne ausgefressene Spitzlichter. Der Autofokus ist ebenfalls sehr schnell und sicher für eine Kamera dieses Baujahrs. Man sollte allerdings mit der Kamera nicht höher als ISO 400-800 gehen, wobei ggfs. noch viel mit Neat Video gerettet werden kann dank des 5K-12bit-Raw-Materials. Der Sensor rauscht deutlich stärker als modernere 1"-Sensoren z.B. von der Sony Z-V1; allerdings wird das auch wieder durchs (bei Normalbrennweite) lichtstärkere und sowieso optisch exzellente 18.5mm/1.8-Objektiv kompensiert. Bei den meisten Videos ist ein Tiffen HDFX-Filter (Stärke 1) vorm Objektiv, um die Bilder und den Highlight-Rolloff ein bisschen weicher zu machen.

Tja, aus meiner Sicht Schade, dass Nikon dieses eigentlich geniale Kamerasystem aufgegeben hat. Gerade heute, mit verbesserten 1"-Sensoren, computational photography und KI-aufgebohrten Raw-Konvertern könnte es wahrscheinlich noch einmal richtig aufspielen, sowohl als Blogging-Kamerasystem, als auch als Budget-Raw-Videokamera (dank der Lizenz, die Nikon dafür ja hat).
Zuletzt geändert von cantsin am Mi 07 Jun, 2023 22:21, insgesamt 2-mal geändert.



cantsin
Beiträge: 14643

Re: Meine Projekte

Beitrag von cantsin »

Und hier noch weitere 5 Videos, die ich in letzter Zeit mit der Nikon 1 V3 als Raw-Serienfotos gedreht habe:













Der Charme der Kamera ist, dass man sie wirklich immer in der Tasche dabeihaben und auch ungeplant drehen kann...



pillepalle
Beiträge: 8774

Re: Meine Projekte

Beitrag von pillepalle »

@ cantsin

Danke für's Zeigen :) Aber warum machst Du daraus jetzt Stummfilme mit 16 oder 18fps? Die Clips sind ja jetzt nicht wirklich als Stummfilme konzipiert. Wenn ich das richtig verstehe gehst Du den Umweg über Stills um zu zeigen wie man aus einer alten günstigen Kamera eine bessere Bildqualität heraus holt? Den Workflow den Du beschreibst ist ja schon etwas umständlicher.

VG
Meine Lieblingsfilme:
Es war ein Mahl in Amerika
Molkerei auf der Bounty
Dune - Der Würstchenplanet



G9Cam
Beiträge: 82

quakende Frösche im Gartenteich

Beitrag von G9Cam »

Guten Abend,

hier mal ein kurzes Videos, welches heute Abend spontan entstanden ist. Die lieben Frösche haben heute wieder lautstark kommuniziert. Da es noch nicht ganz dunkel war, habe ich die Lumix mit dem 300mm Zoom-Objektiv und meinem Puschelmikro bestückt und ein wenig drauf gehalten. Zu meinem erstaunen, liefert die Lumix G9 selbst in der Dämmerung mit dem 300mm Objektiv noch ordentlich ab. Nachdem ich auf den Rand der Seerosenblätter fokussiert hatte, schaltete ich schnell in den manuellen Fokus, um die Fokussierung zu behalten. Ich habe das Video auf die Szenen gekürzt, in denen ein quakender Frosch durchs Bild schwimmt. Das ganze wurde aus dem Dachfenster heraus gefilmt. Leider stört ein Haselnussstrauch die Sicht und gibt den Blick nur auf wenige Teile des Teichs frei. Glücklicher Weise schwammen die Frösche zeitweise auch mal quakend, durch den vom Dachfenster einsehbaren Teil des Gartenteichs.


Da es erneut kein großes Videoprojekt ist, auch diesmal kein eigener Thread zum Video.

Grüße ins Forum,
Stefan.
Liebe Grüße vom Stefan.
Stefans Videokanal



cantsin
Beiträge: 14643

Re: Meine Projekte

Beitrag von cantsin »

pillepalle hat geschrieben: Do 08 Jun, 2023 04:12 @ cantsin

Danke für's Zeigen :) Aber warum machst Du daraus jetzt Stummfilme mit 16 oder 18fps? Die Clips sind ja jetzt nicht wirklich als Stummfilme konzipiert.
Jein. Wenn man vorm/während des Drehens sagt, dass kein Ton bzw. keine Gespräche aufgenommen werden (und sowieso mit einer lächerlich-amateurhaft aussehenden Mini-Kamera am schnöden Halsgurt), sind Leute deutlich entspannter und haben nichts mehr dagegen, wenn die Kamera läuft. Ich finde es auch reizvoll, wenn der Ton nicht da ist und der Zuschauer sich den selbst dazu denken muss (selbst bei einem Extremfall wie einem Musikkonzert). Ist auch ein bisschen inspiriert von meinen Heroen Kurt Kren und René Uhlmann, die die Wiener Aktionskunst der 60er bzw. die Zürcher Punkszene der Früh-80er Jahre ebenfalls stumm auf 16mm und Super 8 recht experimentell dokumentiert haben (zugegebenermaßen notgedrungen stumm, weil deren Bolex- und Nizo-Kameras keine Tonaufnahme hatten).

Uhlmann finde ich besonders gut in seinem Umgang mit technisch-kreativen Beschränkungen. Weil die damaligen Punk-Kellerclubs stockduster waren und es Super 8-Filmmaterial i.d.R. mit nicht mehr als 160 ASA/ISO gab, hat er mit nur mit ca. 4-8fps und dementsprechend verlängerter Verschlusszeit (1/16, 1/8 etc.) gedreht, und dann die resultierende Filme passend verlangsamt projiziert (was noch den zu Punk-DIY passenden Nebeneffekt hatte, dass sich die Laufzeit einer Super 8-Kassette von 2:30 auf 7:30-15 Minuten vervielfachte und die Filmmaterialkosten reziprok auf einen Bruchteil sanken):


Wenn ich das richtig verstehe gehst Du den Umweg über Stills um zu zeigen wie man aus einer alten günstigen Kamera eine bessere Bildqualität heraus holt? Den Workflow den Du beschreibst ist ja schon etwas umständlicher.
Jepp, bzw. umgekehrt: Ohne diese Bildqualität, sondern nur mit dem Standard-8bit-Rec709-1080p-Videobild der Nikon 1 V3 (das auch innerhalb dieser Klasse hinsichtlich Farbwiedergabe und [Over]processing eher übel ist - wenn, dann sollte da schon lieber zu einer GH2 o.ä. greifen), würde ich's gar nicht machen und wäre mir das zu schlecht. Wobei ich eben gerne auch, in den niedrigen ISOs, das ungefilterte Sensorrauschen mit drauf habe, das auch bei heutigen 10bit-Log-Kameras größtenteils weggefiltert wird, genauso wie bei den Filmen von Kren und Uhlmann die körnige 16mm-/8mm-Filmtextur unbedingt dazugehört.

Wenn man mit der Beschränkung von nur 2 Sek. Aufnahme bei 20fps, einminütigen Pausen zwischen den 2-Sekunden-Takes leben kann, sowie dem etwas komplexeren Konvertierungsworkflow, um die Bilder als Raw-Video in Resolve schneiden zu können, ist das Raw-Video-Material der Kamera für meinen Geschmack besser als das der originalen BM Pocket und von Canon-Kameras mit Magic Lantern (sowohl hinsichtlich der Farben als auch hinsichtlich Auflösung/Oversampling).

- Willkommener Nebeneffekt dieser (zugegebenermaßen ungewöhnlichen...) Aufnahmemethode ist, dass man beim Dreh konzentrierter und ökonomischer ist, weil die 2 Sekunden-Takes möglichst gut sitzen müssen und wenig Spielraum zum Rausschneiden lassen. Ich probiere daher, die Filme weitestgehend schon "in der Kamera zu schneiden". Das war übrigens auch die Methode von Kren mit seiner Bolex. Die oben verlinkten Videos waren beim Schmeißen der Clips in die Timeline schon zu ca. 90% fertig geschnitten...



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