Axel
Beiträge: 17053

Re: Warum verbraucht reverse playback so viel Ressourcen?

Beitrag von Axel »

Axel hat geschrieben:Von dieser Eleganz ist Premiere meilenweit entfernt.
blickfeld hat geschrieben: Di 05 Sep, 2017 09:32axel, erklär mir doch mal, wo das problem mit premiere und proxies ist?
Kein "Problem". Es ist nur so, dass vielleicht nicht jeder einen reinen Proxy-Workflow will, sondern eine angepasste Mischform. So etwa wenn klusterdegenerierung generell mit der nativen Performance zufrieden ist, aber sich über schlechte Leistung bei Retiming ärgert (was, wie ich mal unterstelle, den kleineren Teil der Timeline betrifft). Nun könnte er auch in Premiere bloß ein paar Clips zu Proxy wandeln, müsste aber die Vorschau dann jedesmal auf Proxy umschalten.
blickfeld hat geschrieben: Di 05 Sep, 2017 09:32eleganter geht kaum. du stellst mit einem knopfdruck alle proxies ein und aus.
Naja, eben doch. Ohne diesen Knopfdruck. Kleinvieh macht auch Mist, vor allen Dingen bei Projekten, an denen man womöglich viele Tage sitzt. Das gilt natürlich nicht für Leute, die komplett auf Proxy setzen.
blickfeld hat geschrieben: Di 05 Sep, 2017 09:32oder es direkter zu sagen, es nervt, wenn ohne das wissen behauptungen rausgehauen werden. jedenfalls mich.
Ich habe meinem Premiere-Kumpel (ich selbst habe nur PS und AAE im Abo und schneide mit FCP) den Proxy-Workflow empfohlen auszuprobieren, und ich war dabei, als er es tat. Das Problem ist, dass er mehrere Stunden auf mehreren Karten hatte, und die brauchten auch wieder Stunden, um in Cineform umkodiert zu werden. Das kotzte ihn an. Man kann nicht anfangen wegen des Proxy-Toggle-Zwangs. Das ist mit FCP (dessen Proxy-Workflow ich nicht mag, aus ähnlichen Gründen) mit Intermediate (ProRes) besser. Das Hintergrund-Umkodieren geht rasant schnell, und kostet null Zeit, kein Umschalten nötig.

Ich will nicht rummosern hier. Jeder soll das nutzen, was am besten funktioniert oder was zu seiner Weltsicht passt, wie oben von mir mehrfach betont.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



blickfeld

Re: Warum verbraucht reverse playback so viel Ressourcen?

Beitrag von blickfeld »

Axel hat geschrieben: Di 05 Sep, 2017 10:56
Axel hat geschrieben:Von dieser Eleganz ist Premiere meilenweit entfernt.
blickfeld hat geschrieben: Di 05 Sep, 2017 09:32axel, erklär mir doch mal, wo das problem mit premiere und proxies ist?
Kein "Problem". Es ist nur so, dass vielleicht nicht jeder einen reinen Proxy-Workflow will, sondern eine angepasste Mischform. So etwa wenn klusterdegenerierung generell mit der nativen Performance zufrieden ist, aber sich über schlechte Leistung bei Retiming ärgert (was, wie ich mal unterstelle, den kleineren Teil der Timeline betrifft). Nun könnte er auch in Premiere bloß ein paar Clips zu Proxy wandeln, müsste aber die Vorschau dann jedesmal auf Proxy umschalten.
blickfeld hat geschrieben: Di 05 Sep, 2017 09:32eleganter geht kaum. du stellst mit einem knopfdruck alle proxies ein und aus.
Naja, eben doch. Ohne diesen Knopfdruck. Kleinvieh macht auch Mist, vor allen Dingen bei Projekten, an denen man womöglich viele Tage sitzt. Das gilt natürlich nicht für Leute, die komplett auf Proxy setzen.
blickfeld hat geschrieben: Di 05 Sep, 2017 09:32oder es direkter zu sagen, es nervt, wenn ohne das wissen behauptungen rausgehauen werden. jedenfalls mich.
Ich habe meinem Premiere-Kumpel (ich selbst habe nur PS und AAE im Abo und schneide mit FCP) den Proxy-Workflow empfohlen auszuprobieren, und ich war dabei, als er es tat. Das Problem ist, dass er mehrere Stunden auf mehreren Karten hatte, und die brauchten auch wieder Stunden, um in Cineform umkodiert zu werden. Das kotzte ihn an. Man kann nicht anfangen wegen des Proxy-Toggle-Zwangs. Das ist mit FCP (dessen Proxy-Workflow ich nicht mag, aus ähnlichen Gründen) mit Intermediate (ProRes) besser. Das Hintergrund-Umkodieren geht rasant schnell, und kostet null Zeit, kein Umschalten nötig.

Ich will nicht rummosern hier. Jeder soll das nutzen, was am besten funktioniert oder was zu seiner Weltsicht passt, wie oben von mir mehrfach betont.
sorry, alex, du schreibst unwahres zeug, weil du offensichtlich keine ahnung hast. wenn ich nicht alles in proxies umwandeln will, kann ich mit einem klick, genau wie bei davinci bestimmen, welche clips als proxies umgewandelt werden. ich kann sogar, im gegensatz zu davinci mir aussuchen, welchen proxycodec ich verwenden will. ob cineform, ob dnxhd, ob prores auf dem mac, ich kann mir auch selbst presets mit anderen codecs anlegen. das mit den jedesmal umschalten ist ein schwachsinn, es gibt einen knopf, den man drück und dann werden entweder alle vorhandenen proxies aktiviert oder deaktiviert. und das man während des umwandeln nicht anfangen kann, ist kompletter humbug. du schneidest erst mit dem nativen material, wenn der proxie da ist, wird er ohne das man was tun muss automatisch aktiviert.
Sorry Alex, du hast 0 Ahnung von dem, was du da sagst. Anscheinend kennt sich dein Kumpel auch nicht mit dem Workflow aus und weiß nicht, wie er das programm bedient. wie wäre es, wenn du einfach nur sachen behaupten würdest, von denen du weißt, dass sie stimmen?

kompletter schwachsinn den du hier schreibst:
Nun könnte er auch in Premiere bloß ein paar Clips zu Proxy wandeln, müsste aber die Vorschau dann jedesmal auf Proxy umschalten.
das ist noch nie so im premiere gewesen. diesen toggleswitch gibt es in ae. da hat er aber auch andere bewandnis als im videoschnitt. ich hatte dich eigentlich früher als kompetent wahrgenommen und als mensch der nur über sachen schreibt, von denen er ahnung hat, aber deine laufende unqualifizierten premiere äußerungen trüben das bild schon.



Axel
Beiträge: 17053

Re: Warum verbraucht reverse playback so viel Ressourcen?

Beitrag von Axel »

blickfeld hat geschrieben: Di 05 Sep, 2017 11:15 sorry, alex, du schreibst unwahres zeug, weil du offensichtlich keine ahnung hast. (...) ich kann sogar, im gegensatz zu davinci mir aussuchen, welchen proxycodec ich verwenden will. ob cineform, ob dnxhd, ob prores auf dem mac.
Das kannst du auch in Resolve. Du stellst das ein unter General Settings> Optimized Media.
blickfeld hat geschrieben: Di 05 Sep, 2017 11:15.. und das man während des umwandeln nicht anfangen kann, ist kompletter humbug. du schneidest erst mit dem nativen material, wenn der proxie da ist, wird er ohne das man was tun muss automatisch aktiviert.
Das wäre nie so deutlich geworden, wenn du mein Unwissen nicht korrigiert hättest. Und du hast Recht mit dem Rest.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



Jörg
Beiträge: 10857

Re: Warum verbraucht reverse playback so viel Ressourcen?

Beitrag von Jörg »

blickfeld hat geschrieben:


.. und das man während des umwandeln nicht anfangen kann, ist kompletter humbug. du schneidest erst mit dem nativen material, wenn der proxie da ist, wird er ohne das man was tun muss automatisch aktiviert.
hier hat Axel durchaus recht.
Der AME arbeitet zwar im Hintergrund, sobald allerdings in APP während der Arbeit des AME eine timelineaktion erfolgt, hat diese Vorrang vorm AME .
Er stoppt die Arbeit, bis er keine Aktivität der Premiere timeline mehr sieht.



Axel
Beiträge: 17053

Re: Warum verbraucht reverse playback so viel Ressourcen?

Beitrag von Axel »

Jörg hat geschrieben: Di 05 Sep, 2017 11:59
blickfeld hat geschrieben:


.. und das man während des umwandeln nicht anfangen kann, ist kompletter humbug. du schneidest erst mit dem nativen material, wenn der proxie da ist, wird er ohne das man was tun muss automatisch aktiviert.
hier hat Axel durchaus recht.
Der AME arbeitet zwar im Hintergrund, sobald allerdings in APP während der Arbeit des AME eine timelineaktion erfolgt, hat diese Vorrang vorm AME .
Er stoppt die Arbeit, bis er keine Aktivität der Premiere timeline mehr sieht.
Letzteres ist ja auch sinnvoll. Meine Behauptung zielte darauf ab, ob ich durch mehrstündigen Footage-Ingest in Proxy (vorausgesetzt, das Original befindet sich schon auf Platte) tatsächlich parallel arbeiten kann. blickfelds Antwort legt nahe, dass ich mit schlechterer Performance beginne, weil noch nur wenige Clips zu Proxy gewandelt sind und ich nach und nach schneller werde, weil ich von Anfang an in Proxy-Mode (den Schalter gibt es, ich habe ihn selbst gesehen) schneiden kann, ohne dass die offline-Tafel angezeigt wird. Das werde ich meinem Kumpel als gute Nachricht weiterleiten.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



blickfeld

Re: Warum verbraucht reverse playback so viel Ressourcen?

Beitrag von blickfeld »

Jörg hat geschrieben: Di 05 Sep, 2017 11:59
blickfeld hat geschrieben:


.. und das man während des umwandeln nicht anfangen kann, ist kompletter humbug. du schneidest erst mit dem nativen material, wenn der proxie da ist, wird er ohne das man was tun muss automatisch aktiviert.
hier hat Axel durchaus recht.
Der AME arbeitet zwar im Hintergrund, sobald allerdings in APP während der Arbeit des AME eine timelineaktion erfolgt, hat diese Vorrang vorm AME .
Er stoppt die Arbeit, bis er keine Aktivität der Premiere timeline mehr sieht.
sorry jörg, da muss ich die widersprechen. wenn ich proxies anstelle startet der ame im hintergrund und codiert mir die clips um. während dieser zeit kann ich weiterarbeiten. zwar muss ich da immer noch die orginalfiles nehmen und halt je nach maschine mit lags arbeiten, sobald jedoch ein proxie umcodiert ist, greift premiere auf die proxies zu. vielleicht verstehe ich dich auch einfach falsch. oder vielleicht irre ich mich sogar. ich bin jedoch davon überzeugt, dass ich nicht irre. ich schaue auch selbst heute abend mal.
bei davinci muss ich aber warten, bis die codierung vorhanden ist - jedoch ist das kodieren durchaus schneller als bei premiere. das muss man auch so hinstellen.

edit Nachtrag. Jetzt weiß ich, was du meinst, beim playback hält der encoder an, jedoch nur beim playback, nicht beim scrubben, nicht bei effektarbeiten. ok, da muss ich gestehen, dass ist mir im vorfeld noch nicht aufgefallen, weil es meinen workflow kaum beeinträchtig hatte.


@alex:
ich schneide seltens in davinci. da ich meist als colorist gebucht werde, sind mir die proxies eigentlich komplett egal. wo kann man denn selbst presets für die proxies anlegen? ich kann in den options nur zwischen den paar vorgaben auswählen, was auch reicht. jedoch muss ich da immer erst über die projekteinstellung gehen und das ist schon nervig.



Jörg
Beiträge: 10857

Re: Warum verbraucht reverse playback so viel Ressourcen?

Beitrag von Jörg »

dass ist mir im vorfeld noch nicht aufgefallen,
das merkt man auch nur, wenn man beide progs offen hat, und auf den Renderbalken achtet.
Es kommt ja auch kaum vor, dass man den Importvorgang zum Arbeiten nutzt.
Das macht aber den Verdruss von Axels Kumpel erklärbar, der genervt ist, wenn man stundenlanges Material importiert.
Wenn das bei mir vorkommt, darf da der alte Kämpe I7 920 zocken.;-))



blickfeld

Re: Warum verbraucht reverse playback so viel Ressourcen?

Beitrag von blickfeld »

Jörg hat geschrieben: Di 05 Sep, 2017 14:28
dass ist mir im vorfeld noch nicht aufgefallen,
das merkt man auch nur, wenn man beide progs offen hat, und auf den Renderbalken achtet.
Es kommt ja auch kaum vor, dass man den Importvorgang zum Arbeiten nutzt.
Das macht aber den Verdruss von Axels Kumpel erklärbar, der genervt ist, wenn man stundenlanges Material importiert.
Wenn das bei mir vorkommt, darf da der alte Kämpe I7 920 zocken.;-))
dafür habe ich meinen alten rechner rumstehen, der beim einspielen auf den Netzwerkspeicher gleich proxies kodiert. aber wie gesagt, das im hintergrund kodieren hat mich noch nie gestört/ich hab es nicht bemerkt, da nicht im dauerplayback beim cutten bin.



zlois
Beiträge: 177

Re: Warum verbraucht reverse playback so viel Ressourcen?

Beitrag von zlois »

Wenn ich mit Proxys arbeite, weil das vorliegende Footage sich auf dem verwendeten Rechner nicht komfortabel schneiden lässt (bspw. 10 Bit 4K-Footage in H.264), lasse ich die Proxys von Premiere einfach über Nacht erstellen und beginne mit dem Schnitt am nächsten Tag. Gleichzeitig Proxys erstellen und in Premiere arbeiten, noch dazu mit Material das ohnehin schon problematisch ist, ist eine ziemlich zähe Angelegenheit und macht definitiv keinen Spaß. Und wenn ich weiß, dass der Schnitt unter Zeitdruck erfolgen muss, wähle ich bereits beim Dreh ein Format, das sich nativ schneiden lässt.

Und ja, Proxyschnitt in Premiere war sehr lange Zeit nicht bzw. nur mit erheblichem Aufwand (manuelles Umkodieren und Austauschen der gleichnamigen Quellfiles, vor dem Rendern dann wieder zurücktauschen) möglich. Den tollen Proxy-Workflow gibt es erst seit ca. einem Jahr, ich glaube seit CC2015.3. Daher ist es gut möglich, dass diese Funktion noch nicht jeder kennt, der nicht regelmäßig mit Premiere arbeitet.



klusterdegenerierung
Beiträge: 28139

Re: Warum verbraucht reverse playback so viel Ressourcen?

Beitrag von klusterdegenerierung »

Habe mal in Premiere ein neues Projekt mit nur DNG footage erstellt, läuft wie geschnitten Brot,
importiere ich jetzt noch a6300 mp4s dazu, hackelt sogar das DNG, obwohl ich noch nicht mal was gemacht habe!

Wie kann das?
"Camera doesn´t matter proklamieren immer die, die nicht filmen."



zlois
Beiträge: 177

Re: Warum verbraucht reverse playback so viel Ressourcen?

Beitrag von zlois »

Hat die Sequenz das gleiche Format (Auflösung, Framerate) wie das Footage?
Ansonsten: Schau dir mal die RAM-Auslastung im Taskmanager an. Wenn ich beispielsweise eine Stunde 4K 10-Bit-Material von der GH5 in Premiere importiere, sind meine 16GB RAM randvoll, noch bevor ich im Projekt auch nur einen Finger gerührt hätte. Entsprechend schleppend läuft dann alles (bzw. eher nicht).



Axel
Beiträge: 17053

Re: Warum verbraucht reverse playback so viel Ressourcen?

Beitrag von Axel »

klusterdegenerierung hat geschrieben:Wie kann das?
zlois hat geschrieben: Hat die Sequenz das gleiche Format (Auflösung, Framerate) wie das Footage?
Ansonsten: Schau dir mal die RAM-Auslastung im Taskmanager an. Wenn ich beispielsweise eine Stunde 4K 10-Bit-Material von der GH5 in Premiere importiere, sind meine 16GB RAM randvoll, noch bevor ich im Projekt auch nur einen Finger gerührt hätte. Entsprechend schleppend läuft dann alles (bzw. eher nicht).
Hier frage ich: Wie kann das?

Solange ich keine Clips in der Timeline habe, fressen eine Minute, eine Stunde oder zehn Stunden Clips, die friedlich auf der Platte vor sich hin dösen, doch kein Brot. Da stimmt was nicht.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



pixler
Beiträge: 577

Re: Warum verbraucht reverse playback so viel Ressourcen?

Beitrag von pixler »

zlois hat geschrieben: Mi 06 Sep, 2017 20:51 ...Den tollen Proxy-Workflow gibt es erst seit ca. einem Jahr, ich glaube seit CC2015.3....
Der Proxy Workflow ist komfortabel...lustigerweise gibt es diesen in AfterEffects schon seit geschätzten 15 Jahren !!!

On-Offline geht in Premiere schon lange.



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