Na klar, die Deppen bei der ESA haben keine Ahnung, keine Zeit und kein Geld, um in ihrer Software elementarste Sicherheitsalgorithmen einzubauen.lofi hat geschrieben:Die Antwort ist sicherlich auch für Programmierer von Drohnen-Software interessant.
Die Steuersoftware de4r ESA-Drohne auf dem Mars hat falsche Sensoren-Messdaten bekommen.
Vernünftigerweise stattet man ein solches System mit einer Plausibilitätskontrolle und einem Plan aus. Dieser Plan könnte besagen, in welcher Flugphase welcherlei Messdaten der Sensoren zu erwarten sind.
Zeitdruck und Geldmangel ?
Hätte die ESA-Drohne darüber verfügt, hätte sie erkennen können, dass ihre Sensoren unplausible Daten liefern. Sie hätte dann auf Plan-Daten zurückgreifen können, um ihre Landung durchzuführen. Stattdessen vertraute die ESA-Sonde auf die (falschen) Messdaten und zerschellte.
Ich rede hier nicht von sogenannter künstlicher Intelligenz. Die Flugbahn der Drohne war im Vorhinein ja zumindest grob bekannt. Aber die Steuerlogik hat planlos einzig und allein auf Messdaten vertraut.
Steuergelder adieu!
eher dämlich.Deine Besserwisserei ist ja fast schon lächerlich.
arfilm hat geschrieben:Seine Erklärung ist doch plausibel.
Ich würde denken, dass strengere gesetzliche Regelungen zum Drohnenfliegen einen Absturz verhindert hätten.
Weiß jemand, ob das Drohnenfliegen dort überhaupt erlaubt ist?lofi hat geschrieben: Die Steuersoftware de4r ESA-Drohne auf dem Mars hat falsche Sensoren-Messdaten bekommen.