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Professioneller Multikopter mit Betriebsgenehmigung für Österreich



Virtueller Marktplatz ausschließlich für den nicht kommerziellen Handel zwischen Privatpersonen
Antworten
motionmanager
Beiträge: 171

Professioneller Multikopter mit Betriebsgenehmigung für Österreich

Beitrag von motionmanager »

Professionelle redundante Film Drohne mit Betriebsgenehmigung für Österreich: Kosten € 5750 zzgl. Ust.

http://www.motionmanager.at/professione ... genehmigt/



Frank Glencairn
Beiträge: 26509

Re: Professioneller Multikopter mit Betriebsgenehmigung für Österreich

Beitrag von Frank Glencairn »

"Für eine Betriebsbewilligung (für dicht besiedeltes Gebiet) benötigen Sie zudem eine Luftrechtsprüfung und Ärztliche Bestätigung – nähere Informationen finden sie auf der Webseite der Austrocontrol."

Die sind doch nimmer ganz dicht.



Bergspetzl
Beiträge: 1529

Re: Professioneller Multikopter mit Betriebsgenehmigung für Österreich

Beitrag von Bergspetzl »

Wenn du at & d in der hinsicht vergleicht wirklich nicht. Und warum at es gefühlt das erste mal geschaft hat ganz vorne bei verordnungen mit dabei zu sein ist mir ein ewig rätsel. Ist die hubschrauberlobby hier in den alpen so stark?

Wenn ich das mal mit dem nichtraucher gesetzt vergleiche, was eigentlich eu vorschrift wäre...



motionmanager
Beiträge: 171

Re: Professioneller Multikopter mit Betriebsgenehmigung für Österreich

Beitrag von motionmanager »

Frank Glencairn hat geschrieben:"Für eine Betriebsbewilligung (für dicht besiedeltes Gebiet) benötigen Sie zudem eine Luftrechtsprüfung und Ärztliche Bestätigung – nähere Informationen finden sie auf der Webseite der Austrocontrol."

Die sind doch nimmer ganz dicht.
Luftrechtprüfung ist schon sinnvoll! Es gibt einige Bereiche in denen das Fliegen mit dem Kopter sinnvollerweise verboten ist weil man andere Menschen gefährdet (Flughafen, Menschenansammlungen,...). Es macht durchaus sinn sich damit zu beschäftigen wenn man das professionell oder auch privat betreiben möchte! Noch mehr Piloten Training wäre durchaus sinnvoll!!!



motionmanager
Beiträge: 171

Re: Professioneller Multikopter mit Betriebsgenehmigung für Österreich

Beitrag von motionmanager »

Bergspetzl hat geschrieben:Wenn du at & d in der hinsicht vergleicht wirklich nicht. Und warum at es gefühlt das erste mal geschaft hat ganz vorne bei verordnungen mit dabei zu sein ist mir ein ewig rätsel. Ist die hubschrauberlobby hier in den alpen so stark?

Wenn ich das mal mit dem nichtraucher gesetzt vergleiche, was eigentlich eu vorschrift wäre...
In Hinsicht auf die Multikopter - Hubschrauber Problematik in den Alpen gibt es aus meiner Sicht noch zu wenig Regelungen! Da Rettungshubschrauber oft unter 150 Meter fliegen ist das oft nicht ganz unproblematisch...



Frank Glencairn
Beiträge: 26509

Re: Professioneller Multikopter mit Betriebsgenehmigung für Österreich

Beitrag von Frank Glencairn »

motionmanager hat geschrieben:
Luftrechtprüfung ist schon sinnvoll! Es gibt einige Bereiche in denen das Fliegen mit dem Kopter sinnvollerweise verboten ist weil man andere Menschen gefährdet (Flughafen, Menschenansammlungen,...). Es macht durchaus sinn sich damit zu beschäftigen wenn man das professionell oder auch privat betreiben möchte! Noch mehr Piloten Training wäre durchaus sinnvoll!!!
Das passt alles auf ein DIN A4 Blatt, das man auch einfach jedem Copter beilegen kann. Dafür muß man kein teures, bürokratisches Monster installieren.

Wer sich nicht an die Regeln halten will, macht auch nach einer Prüfung was er will, sieht man ja im Straßenverkehr.

Pilotentraining?

Die Jungs, die professionell fliegen, sind sowieso super vorsichtig, weil Copter und Kamera sackteuer sind, und die will keiner freiwillig auf's Spiel setzen.

Abstürze bei Profis haben größtenteils technische Ursachen, da bringen Prüfung und Training genau nullkommanix.
Zuletzt geändert von Frank Glencairn am Di 06 Sep, 2016 12:31, insgesamt 1-mal geändert.



motionmanager
Beiträge: 171

Re: Professioneller Multikopter mit Betriebsgenehmigung für Österreich

Beitrag von motionmanager »

Frank Glencairn hat geschrieben:
motionmanager hat geschrieben:
Luftrechtprüfung ist schon sinnvoll! Es gibt einige Bereiche in denen das Fliegen mit dem Kopter sinnvollerweise verboten ist weil man andere Menschen gefährdet (Flughafen, Menschenansammlungen,...). Es macht durchaus sinn sich damit zu beschäftigen wenn man das professionell oder auch privat betreiben möchte! Noch mehr Piloten Training wäre durchaus sinnvoll!!!
Das passt alles auf ein DIN A4 Blatt, das man auch einfach jedem Copter beilegen kann. Dafür muß man kein teures, bürokratisches Monster installieren.

Wer sich nicht an die Regeln halten will, macht das auch mit Prüfung nicht, sieht man ja im Straßenverkehr.

Pilotentraining?

Die Jungs, die professionell fliegen, sind sowieso super vorsichtig, weil Copter und Kamera sackteuer sind, und die will keiner freiwillig auf's Spiel setzen.

Abstürze bei Profis haben größtenteils technische Ursachen, da bringen Prüfung und Training genau nullkommanix.
Technisch verlangt die ACG ja auch einiges! Ich kenne keine Statistiken die Deine Aussage bestätigen dass Abstürtze von Profis nur technische Ursachen haben!



Frank Glencairn
Beiträge: 26509

Re: Professioneller Multikopter mit Betriebsgenehmigung für Österreich

Beitrag von Frank Glencairn »

Erstens hab ich "größtenteils" geschrieben, und zweitens kennst du keine Statistiken, weil es keine gibt.

Allerdings braucht man auch keine, weil klar ist, daß jemand der ein teures Gerät - oft mit einer noch teureren Kamera/Objektiv Kombi in der Luft hat - alles tut, um das Zeug wieder unbeschadet zu landen.

Außerdem musst du dich ja nur mal in den einschlägigen Foren umschauen. Da passiert nur extrem selten was, wegen Pilotenfehlern. Das meiste sind technische Ausfälle.



Pianist
Beiträge: 9027

Re: Professioneller Multikopter mit Betriebsgenehmigung für Österreich

Beitrag von Pianist »

Frank Glencairn hat geschrieben:Allerdings braucht man auch keine, weil klar ist, daß jemand der ein teures Gerät - oft mit einer noch teureren Kamera/Objektiv Kombi in der Luft hat - alles tut, um das Zeug wieder unbeschadet zu landen.
Ich frage mich übrigens, ob es wirklich sinnvoll ist, mehr als die 2.000 EUR für eine DJI-Phantom-3-professional-Lösung auszugeben. Die Aufnahmen sehen super aus, und wenn das Ding mal runterfällt, sind eben nur 1.200 EUR (Copter ohne Fernbedienung, Tablett usw.) futsch, und eben nicht 5.000 oder 10.000 EUR.

Das Risiko eines Ausfalles ist ja immer vorhanden, unabhängig vom Preis des Systems. Der einzige Unterschied ist eben, dass man dabei auf die feste (relativ weitwinkelige) Brennweite angewiesen ist. Aber für meine Zwecke reicht das vollkommen aus.

Bisher bewege ich mein kleines billiges Gerät jedenfalls vollkommen störungsfrei durch die Luft, teilweise auch über Wasser.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



motionmanager
Beiträge: 171

Re: Professioneller Multikopter mit Betriebsgenehmigung für Österreich

Beitrag von motionmanager »

Pianist hat geschrieben:
Frank Glencairn hat geschrieben:Allerdings braucht man auch keine, weil klar ist, daß jemand der ein teures Gerät - oft mit einer noch teureren Kamera/Objektiv Kombi in der Luft hat - alles tut, um das Zeug wieder unbeschadet zu landen.
Ich frage mich übrigens, ob es wirklich sinnvoll ist, mehr als die 2.000 EUR für eine DJI-Phantom-3-professional-Lösung auszugeben. Die Aufnahmen sehen super aus, und wenn das Ding mal runterfällt, sind eben nur 1.200 EUR (Copter ohne Fernbedienung, Tablett usw.) futsch, und eben nicht 5.000 oder 10.000 EUR.

Das Risiko eines Ausfalles ist ja immer vorhanden, unabhängig vom Preis des Systems. Der einzige Unterschied ist eben, dass man dabei auf die feste (relativ weitwinkelige) Brennweite angewiesen ist. Aber für meine Zwecke reicht das vollkommen aus.

Bisher bewege ich mein kleines billiges Gerät jedenfalls vollkommen störungsfrei durch die Luft, teilweise auch über Wasser.

Matthias
Ich verwende auch einen P4 und bin sehr zufrieden damit - aber wenn Du in Österreich professionelle Aufnahmen im besiedelten Gebiet machen möchtest brauchst Du ein redundantes System - d.h. wenn ein Bauteil dfekt ist muss ein anderer übernehmen - so kann das Risiko eines technischen defekts minimiert werden!



Pianist
Beiträge: 9027

Re: Professioneller Multikopter mit Betriebsgenehmigung für Österreich

Beitrag von Pianist »

motionmanager hat geschrieben:Ich verwende auch einen P4 und bin sehr zufrieden damit - aber wenn Du in Österreich professionelle Aufnahmen im besiedelten Gebiet machen möchtest brauchst Du ein redundantes System - d.h. wenn ein Bauteil dfekt ist muss ein anderer übernehmen - so kann das Risiko eines technischen defekts minimiert werden!
Und genau da scheiden sich die Geister: Es ist eben keinesfalls sicher, dass ein vermeintlich redundantes System fehlertoleranter oder ausfallsicherer ist. Man könnte mathematisch nachweisen, dass ein doppelt ausgelegtes System ein doppelt so hohes Risiko mit sich bringt, wenn man davon ausgeht, dass der Ausfall einer Komponente dazu geeignet ist, das Gesamtsystem ins Wanken zu bringen.

Ein Beispiel aus der Eisenbahnwelt: Es gibt die "Rollende Landstraße", wo Lkw-Anhänger über lange Strecken auf speziellen Eisenbahnwaggons transportiert werden, die jeweils über acht Achsen verfügen, also vier am einen und vier am anderen Drehgestell. Damit erreicht man eine gute Lastverteilung. Allerdings gilt es in Fachkreisen als sehr wahrscheinlich, dass z.B. der Bruch einer der acht Achsen bereits zu einer Entgleisung führen kann.

Somit wäre bei diesen Waggons das Risiko acht mal so hoch wie bei einem Wagenübergang eines spanischen Talgo-Zuges, wo jeweils zwei Waggonenden auf einer gemeinsamen Achse ruhen. Also in Kurzform: Eine Achse pro Kupplung: Einfaches Risiko. Acht Achsen pro Kupplung: Achtfaches Risiko.

Übersetzt kann das bedeuten: Ein gewöhnlicher Hubschrauber hat ein einfaches Risiko, eine CH 47 hat ein doppeltes Risiko, ein Quadrocopter hat ein vierfaches Risiko und ein Oktocopter hat ein achtfaches Risiko.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



motionmanager
Beiträge: 171

Re: Professioneller Multikopter mit Betriebsgenehmigung für Österreich

Beitrag von motionmanager »

Pianist hat geschrieben:
motionmanager hat geschrieben:Ich verwende auch einen P4 und bin sehr zufrieden damit - aber wenn Du in Österreich professionelle Aufnahmen im besiedelten Gebiet machen möchtest brauchst Du ein redundantes System - d.h. wenn ein Bauteil dfekt ist muss ein anderer übernehmen - so kann das Risiko eines technischen defekts minimiert werden!
Und genau da scheiden sich die Geister: Es ist eben keinesfalls sicher, dass ein vermeintlich redundantes System fehlertoleranter oder ausfallsicherer ist. Man könnte mathematisch nachweisen, dass ein doppelt ausgelegtes System ein doppelt so hohes Risiko mit sich bringt, wenn man davon ausgeht, dass der Ausfall einer Komponente dazu geeignet ist, das Gesamtsystem ins Wanken zu bringen.

Ein Beispiel aus der Eisenbahnwelt: Es gibt die "Rollende Landstraße", wo Lkw-Anhänger über lange Strecken auf speziellen Eisenbahnwaggons transportiert werden, die jeweils über acht Achsen verfügen, also vier am einen und vier am anderen Drehgestell. Damit erreicht man eine gute Lastverteilung. Allerdings gilt es in Fachkreisen als sehr wahrscheinlich, dass z.B. der Bruch einer der acht Achsen bereits zu einer Entgleisung führen kann.

Somit wäre bei diesen Waggons das Risiko acht mal so hoch wie bei einem Wagenübergang eines spanischen Talgo-Zuges, wo jeweils zwei Waggonenden auf einer gemeinsamen Achse ruhen. Also in Kurzform: Eine Achse pro Kupplung: Einfaches Risiko. Acht Achsen pro Kupplung: Achtfaches Risiko.

Übersetzt kann das bedeuten: Ein gewöhnlicher Hubschrauber hat ein einfaches Risiko, eine CH 47 hat ein doppeltes Risiko, ein Quadrocopter hat ein vierfaches Risiko und ein Oktocopter hat ein achtfaches Risiko.

Matthias

Bei der technischen Überprüfung für die ACG muss man nachweisen, dass bei Ausfall einer Komponente z.B. Motor, FC etc. der Kopter problemlos weiter gesteuert werden kann ohne dass das Gesamtsystem ins "Wanken" gerät! Das wurde bei unserem Gerät durch die FH für Luftfahrt gemacht! Das Gesamte System wurde von technischen Mitarbeitern der FH ausgelegt - viel mehr Kompetenz kann man in Österreich schwer bekommen! Diese Herren sind auch an der Entwicklung von Passagiermaschienen beteiligt bzw. bilden Menschen aus die daran beteiligt sind - ohne zu sehr in weitere Details zu gehen bin ich daher überzeugt, dass wir einen der sichersten Kopter weltweit haben da er wie erwähnt von Ingeneuren entwickelt wurde die die Kompetez haben Flugzeuge zu bauen!
Zuletzt geändert von motionmanager am Di 06 Sep, 2016 13:55, insgesamt 2-mal geändert.



dienstag_01
Beiträge: 14614

Re: Professioneller Multikopter mit Betriebsgenehmigung für Österreich

Beitrag von dienstag_01 »

Pianist hat geschrieben:Übersetzt kann das bedeuten: Ein gewöhnlicher Hubschrauber hat ein einfaches Risiko, eine CH 47 hat ein doppeltes Risiko, ein Quadrocopter hat ein vierfaches Risiko und ein Oktocopter hat ein achtfaches Risiko.
Ja, ja, die Wahrscheinlichkeitsrechnung ;)
WELCHES Risiko ist hier die Frage. Ausfall eines Motors und Weiterflug/Landung oder kompletter Absturz? Kommste selber drauf?

Übrigens geht es bei deinem achtachsigen Wagon nicht um Redundanz, sondern um Last.



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