rob
Administrator
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Beiträge: 1710

Re: RED SCARLET-W 5K – neue Oberklasse im Sub 20.000 Euro Cine Segment?

Beitrag von rob »

also ehrlich gesagt haben wir an den Skintones der SCARLET-W nichts zu meckern - weder bei Tages- noch bei Kunstlicht.

Aber wie bereits gesagt ging es hierbei nicht um einen Skintonevergleich sondern um Eindrücke vom Lowlight-OLPF bei schwachem Licht im Vergleich zu den anderen OLPFs.

Ricarda ist zwar sehr schön aber die Farbtafeln neben ihr sind in dieser Hinsicht das aussagekräftigere Moment. Hier findest du beim Lowlight-OLPF etwas weniger chromatisches Rauschen bei Lowlight als bei den anderen OLPFs - das war´s eigentlich schon ...

Mit den 3200 Kelvin halten wir uns einfach noch künftige Optionen für Vergleiche offen.

Viel Grüße

Rob



iasi
Beiträge: 28475

Re: RED SCARLET-W 5K – neue Oberklasse im Sub 20.000 Euro Cine Segment?

Beitrag von iasi »

Wie schon gesagt:
Der DragonSensor reagiert weniger problematisch auf Kunstlicht.
Beim MX war/ist das aber durchaus kritisch. Das Clippen in R ist eben unschön, da der MX nicht so einen weichen Verlauf in den Lichtern hat, wie der Dragon.
Der MX neigt dann auch in B schnell zum Rauschen.

Aber es bleibt das generelle Problem: Wenn eine Kamera auf Tageslicht abgestimmt ist, wird bei Kunstlicht R über- und B unterbelichtet. Den maximalen DR hat man dann nicht mehr.

Eigentlich müsste man ja auch noch ADD berücksichtigen - die RedcineX Debayer-Option



Maikl
Beiträge: 8

Re: RED SCARLET-W 5K – neue Oberklasse im Sub 20.000 Euro Cine Segment?

Beitrag von Maikl »

Hallo Rob!
Vorweg ein schöner Test, weiter so.
Wir setzen eine in genau der Konfi ein. Unser bescheidenes Motiv ist eine kleine Doku,
die über Fauna und Flora in den dunklen Wäldern im Gesäuss ist. Also düsteres Holz in den Schluchten der Steiermark und Licht um Ecken, des Abends zum hinknien und beten!
Und glaub mir, wir haben die Henriette.
Das ist eine Eule. Und die ist nun mal öfter am 1800er dran als es uns der Tag und das Licht gönnt. Natürlich kann ich Filter ruf hauen und mit einer lichtstarken Linse geht was.
Die Verschiebungen ins Rot oder ins Blau sind, gemessen an der Kompression in Raw, bei
der Kamera ein feiner Gang. Die würde ich als erste echt solide und preislich schöne Red sehen, die ich nur empfehlen kann. Damit wir das alles bekommen, sind einige Tage und Fehldrehs geplant, wir richten uns in Demut nach der Natur, als Eindringlinge und sind klein
und bescheiden als 2 Mann Partie froh, was da geht.
Ich sehe einiges seit der One und ja, einen Vergleich mit der Varicam würde Euch eine Woche kosten. Das ist vielen gar nicht bewusst. Bei der Vari gibt es einiges das ist fein.
Ist der Henriette egal.
ist so mit den Damen..
Was mir gefällt ist der Moni, erstaunlich das nix abfällt ( das war ein Witz Iasi) und passt so!
?i dont knau



Darth Schneider
Beiträge: 24130

Re: RED SCARLET-W 5K – neue Oberklasse im Sub 20.000 Euro Cine Segment?

Beitrag von Darth Schneider »

An Rob. Ich denke ihr habt das Super gemacht, Danke. Absolut geile Kamera und ein toller Testbericht. Ich würde die Kamera gleich kaufen wenn ich das Geld hätte.
Tip: Geht in den Wald, filmt mit dem Teil, mit den teuersten und den billigsten Linsen mit 3200Iso und postet es um die Reklamierenden Besserwisser zu beruhigen.



iasi
Beiträge: 28475

Re: RED SCARLET-W 5K – neue Oberklasse im Sub 20.000 Euro Cine Segment?

Beitrag von iasi »

Maikl hat geschrieben: Was mir gefällt ist der Moni, erstaunlich das nix abfällt ( das war ein Witz Iasi) und passt so!
Versteh ich nicht.

Übrigens: Achte mal bei Kunstlicht auf die Red-Ampeln



rideck
Beiträge: 341

Re: RED SCARLET-W 5K – neue Oberklasse im Sub 20.000 Euro Cine Segment?

Beitrag von rideck »

@ Maikl

Schön ausgedrückt ;) Ja der Henriette ist wohl nichts entgegenzusetzen. Obwohl ich anderer Meinung bin, dass ein Vergleich zwischen Kameras eine Woche kosten müsste, kann ich verstehen dass Slashcam hier einfach nur einen Handhabungstest machen wollte.

@ Rob
Vielleicht magst Du ja noch ein bisschen was zu euere Kriterien und Punktwertungen sagen. Wenn man sich die Mühe macht so eine Vergleichstabelle anzulegen, dann ja wohl weil ein System dahinter steckt? Für was gibt es wieviel Punkte? Ich fände es auch klasse, wenn Du noch auf meine andere Frage eingehen könntest. Danke dir.

LG



Frank Glencairn
Beiträge: 26509

Re: RED SCARLET-W 5K – neue Oberklasse im Sub 20.000 Euro Cine Segment?

Beitrag von Frank Glencairn »

Jetzt gibt's ja schon wieder einen neuen Red Sensor, und das Spiel beginnt von vorne.



maggy
Beiträge: 63

Re: RED SCARLET-W 5K – neue Oberklasse im Sub 20.000 Euro Cine Segment?

Beitrag von maggy »

@slashcam: Ihr schreibt in diesem Artikel: "(mehr hierzu - wenn Interesse besteht - in einem Extra-Artikel zu RED RAW Workflows und Verarbeitung).

unbedingt ;-)

bin sehr interessiert
Gruß Markus



CameraRick
Beiträge: 4862

Re: RED SCARLET-W 5K – neue Oberklasse im Sub 20.000 Euro Cine Segment?

Beitrag von CameraRick »

Die beste Vergleichbarkeit ergibt sich durch eine Situation iasi, nicht durch die optimalen Settings der Kamera. Ein Test ist natürlich eine Simulation, da man das Wetter nicht beeinflussen kann.
Da der Großteil der Lowlightaufnahmen eben bei Kunstlicht stattfindet, sollte man das auch als Basis nehmen, und nicht die optimalen Settings nur weil man beim Test am Licht drehen kann. Slashcam könnte bei Lowlight-Tests ja auch einfach mal das Deckenlicht anschalten, damit es heller wird, gell :)

Oder wie stellst Du Dir das vor, jetzt mal im Ernst. Ein Aufbau.
Eine Tageslichtkamera, eine Kunstlichkamera. Bekommt die eine einen Filter? Bekommen sie verschiedenes Licht können wir sie innerhalb der Situation ja nicht mehr vergleichen.
ja - schon klar - weil wir digital sind, müssen wir auf das Licht nicht mehr achten.
Nicht aufs Licht, aber auf den Film. Wäre mir neu dass Tages- und Kunstlichtfilme das Licht geändert haben.
RAW bedeutet nicht, dass man wild drauflosfilmen kann und dann später an den Reglern dreht.
Das klingt sonst aber anders... weißt schon, wertvolle Zeit am Set sparen und den Klamauk ;)
Hat ja mit RAW nichts zu tun, geht genau so gut in festgebrannten WBs, muss man ihn eben richtig setzen. Aber das darf man ja nicht.
Da ist ja eine Filmkamera flexibler als Deine RED, wenn ich da immerhin den Film wechseln kann, den Sensor aber nicht :)



iasi
Beiträge: 28475

Re: RED SCARLET-W 5K – neue Oberklasse im Sub 20.000 Euro Cine Segment?

Beitrag von iasi »

Frank Glencairn hat geschrieben:Jetzt gibt's ja schon wieder einen neuen Red Sensor, und das Spiel beginnt von vorne.
Welches Spiel?

Ändert sich denn dadurch etwas an der Bewertung der SCARLET-W?

Ob 8k auf S35 nun eine wirklich Verbesserung bringen, muss man auch erst mal abwarten.



iasi
Beiträge: 28475

Re: RED SCARLET-W 5K – neue Oberklasse im Sub 20.000 Euro Cine Segment?

Beitrag von iasi »

CameraRick hat geschrieben:Die beste Vergleichbarkeit ergibt sich durch eine Situation iasi, nicht durch die optimalen Settings der Kamera.
ach - eine Kamera ist also dann gut, wenn jeder damit in jeder Situation tolle Aufnahmen hinbekommt.
Sprechen wir nun eigentlich über Urlaubskameras oder teures Profiwerkzeug, das man eben auch bedienen können sollte.

Oder wie stellst Du Dir das vor, jetzt mal im Ernst. Ein Aufbau.
Eine Tageslichtkamera, eine Kunstlichkamera. Bekommt die eine einen Filter? Bekommen sie verschiedenes Licht können wir sie innerhalb der Situation ja nicht mehr vergleichen.
Ach ja? Und deshalb hat man für einen Vergleich von Negativfilm auch Tageslichtfilm mit 3200k belichtet und beurteilt.
Wie oben schon gesagt: Wer nicht in der Lage ist, die optimalen Settings zu generieren, darf sich nicht wundern, wenn er keine optimalen Ergebnisse erhält.

Nicht aufs Licht, aber auf den Film. Wäre mir neu dass Tages- und Kunstlichtfilme das Licht geändert haben.
Ein Korrekturfilter ändert das Licht. Solche Filter gehörten früher mal zum Handwerkszeug.

RAW bedeutet nicht, dass man wild drauflosfilmen kann und dann später an den Reglern dreht.
Das klingt sonst aber anders... weißt schon, wertvolle Zeit am Set sparen und den Klamauk ;)

RAW bedeutet, man filmt wie mit Negativfilm. Was man auf dem Monitor sieht, dient nur zur Festlegung des Bildausschnitts und der Fokusierung. Ansonsten muss man nur korrekt belichten - und dazu gehört eben auch die Farbtemperatur des Lichts (aber eben nicht irgendwelche WB-Einstellungen an der Kamera) - Einstellungen an den Lichtquellen, Filter an den Lichtquellen oder an der Kamera.
An der Kamera hast du als nur Blende, Belichtungszeit und Filter (ND und/oder Korrekturfilter) zu beachten.
Da stellt man nicht irgendeinen Look anhand des Vorschaumonitors ein - das macht man in der Post.



Jott
Beiträge: 22198

Re: RED SCARLET-W 5K – neue Oberklasse im Sub 20.000 Euro Cine Segment?

Beitrag von Jott »

iasi hat geschrieben:ach - eine Kamera ist also dann gut, wenn jeder damit in jeder Situation tolle Aufnahmen hinbekommt.
Was ist daran verwerflich?



Paralkar
Beiträge: 1769

Re: RED SCARLET-W 5K – neue Oberklasse im Sub 20.000 Euro Cine Segment?

Beitrag von Paralkar »

Die Logik macht kein Sinn, solche Lichtsituationen hast du meistens nur im Low Light oder bei Schummerlicht.

Da sind 2 Blenden weniger der Tod und das Bild is so oder so komplett unterbelichtet,

Gibt schon ein Grund warum keiner mehr Korrekturfilter her nimmt, is halt was anderes als damals.



iasi
Beiträge: 28475

Re: RED SCARLET-W 5K – neue Oberklasse im Sub 20.000 Euro Cine Segment?

Beitrag von iasi »

Paralkar hat geschrieben:Die Logik macht kein Sinn, solche Lichtsituationen hast du meistens nur im Low Light oder bei Schummerlicht.

Da sind 2 Blenden weniger der Tod und das Bild is so oder so komplett unterbelichtet,

Gibt schon ein Grund warum keiner mehr Korrekturfilter her nimmt, is halt was anderes als damals.
Warum denkt denn bei LowLight immer jeder an irgendeine Lichtsituation bei der man Kunstlicht hat, das unveränderbar ist. Das entspricht doch nicht einmal der Realität.
Eine Straßenlampe hat doch ebensowenig schönes 3200k-Licht, wie eine Leuchtstoffröhre im Parkhaus.
Wenn ich aber 3200k ausleuchte, kann ich auch problemlos 5000k leuchten - bei der zum Test genutzen Lampe ist das sogar nur ein Dreh am Regler.
Wenn ich innen ausleuchte und draußen hab ich Tageslicht, dann ist Empfindlichkeit durchaus auch vorteilhaft - und schnell bin ich bei LowLight mit 5600k.
Wie schon gesagt, ist eine ISO1600-entsprechende Belichtung auch oft notwendig, um bei Tageslichtsituationen z.B. t11 nutzen zu können.

Eine Alexa würde bei starker Mittagssonne übrigens auch von Filtern profitieren, die dafür sorgen, dass nicht B in den Lichtern clippt, während R in den Schatten absäuft. Es geht hier immerhin um eine Spreizung von durchaus 2 Blendenstufen - und somit einer Reduktion des nutzbaren DR.

Das Arbeiten mit Raw bedeutet in erster Linie, man muss den DR optimal nutzen.



iasi
Beiträge: 28475

Re: RED SCARLET-W 5K – neue Oberklasse im Sub 20.000 Euro Cine Segment?

Beitrag von iasi »

Jott hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:ach - eine Kamera ist also dann gut, wenn jeder damit in jeder Situation tolle Aufnahmen hinbekommt.
Was ist daran verwerflich?
Nichts - nur ist dann der Maßstab eben auf Urlaubscamcoder gesunken.

Ich denke, eine Red Scarlet-W oder ähnliche Cams machen nur Sinn, wenn man damit auch das Optimum anstrebt.



Jott
Beiträge: 22198

Re: RED SCARLET-W 5K – neue Oberklasse im Sub 20.000 Euro Cine Segment?

Beitrag von Jott »

In jeder Situation problemlos drehen zu können ist das Optimum. Alles andere ist ein PITA.



CameraRick
Beiträge: 4862

Re: RED SCARLET-W 5K – neue Oberklasse im Sub 20.000 Euro Cine Segment?

Beitrag von CameraRick »

iasi hat geschrieben: ach - eine Kamera ist also dann gut, wenn jeder damit in jeder Situation tolle Aufnahmen hinbekommt.
Sprechen wir nun eigentlich über Urlaubskameras oder teures Profiwerkzeug, das man eben auch bedienen können sollte.
Du gibst Dir aber auch echt wenig Mühe das zu verstehen :(
Wenn ich in der Situation bin, dass ich im schummrigen Kunstlicht etwas drehen muss (und das sind die meisten Lowlightsituationen bei normalen Leuten, u know?), bringt es mir nichts in einem Test, der sich Vergleichbarkeit auf die Fahnen geschrieben hat, nur auf das Optimum zu testen. Speziell auf diese (sehr häufige) Drehsituation. Nur weil Slashcam an der Lampe drehen kann, bringt das doch nichts am Set, wenn es die Beleuchtung nicht her gibt.

Ach ja? Und deshalb hat man für einen Vergleich von Negativfilm auch Tageslichtfilm mit 3200k belichtet und beurteilt.
Das sind Äpfel und Birnen. Ich glaube RED verkauft ihre Cam nicht als Tageslichtkamera, solang sie also keinen Kunstlichtsensor heraus bringen ists glaub ich keine Frechheit, die Möglichkeiten eines Weißabgleichs zu nutzen.
Du redest der Kamera ja gerade zu retadierende Umstände zu.
Ein Korrekturfilter ändert das Licht. Solche Filter gehörten früher mal zum Handwerkszeug.
Hey Slashcam, könnt ihr noch einmal testen, und dann bitte so einen Filter vor knallen? Damit wir einfach mit zwei Blenden weniger Arbeiten können, aber der Blaukanal im Verhältnis etwas weniger rauscht? Das wäre supi.
RAW bedeutet, man filmt wie mit Negativfilm. Was man auf dem Monitor sieht, dient nur zur Festlegung des Bildausschnitts und der Fokusierung. Ansonsten muss man nur korrekt belichten - und dazu gehört eben auch die Farbtemperatur des Lichts (aber eben nicht irgendwelche WB-Einstellungen an der Kamera) - Einstellungen an den Lichtquellen, Filter an den Lichtquellen oder an der Kamera.
Ob ich den WB an der Cam oder in der Post einstelle ist ja bei RAW erstmal egal. Filmen mit Negativfilm bedeuted eben auch den richtigen Film wählen zu können, was mit RED nicht geht. Filter ziehen Dir das Licht nach unten, und dass man nicht jede Lichtquelle einstellen kann wirst ja sogar Du verstehen.



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