
Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
AirDog -- diese GoPro-Kameradrohne folgt dir automatisch
gehts so. Wenn die Drone hält, was sie verspricht dann sollte sie sich nach 2-3 Einsätzen amortisiert haben. Hab gerade für ordentliche Dronenbilder bei eine Produktion (1 Drehtag) mehr bezahlt, als das Ding kostet.Fader8 hat geschrieben:stolzer Preis!
amen!godehart hat geschrieben:Wacklige Gopro Bilder aus der Luft gibt es massenhaft.
wichtiger Punkt. Wer meint, unbedingt über Menschen fliegen zu müssen handelt in meinen Augen verantwortungslos. Es gibt genug Motive aus der Luft, die sich drehen lassen ohne jemanden zu gefährden. Eine Drone ersetzt keinen Kran. Und gerade bei Festivals gibt es genug Idioten, die gern mit einer Bierdose nach der Drone werfen. Interessante Lösungsansätze gibt es aber schon, z.B. den Fallschirm für die Drone:rush hat geschrieben:Die Frage ist doch eher: Wer ist verantwortlich im Falle eines Crashes?! Und wie beurteilen das die Versicherungen wenn niemand mehr auch nur ansatzweise die Kontrolle über die Drohne hat sondern alles voll automatisch abläuft?! Wird dann plötzlich der Hersteller zur Verantwortung gezogen? Weil einen Operator gibt es ja im klassischen Sinne scheinbar nicht mehr.
Ich persönlich finde das hochgradig gefährlich... besonders wenn ich sehe wieviele Drohnen schon mit Operator vom Himmel fallen - und das ofttmals aus völlig unerklärlichen Gründen die der Technik geschuldet sind.