Wenn bei einem Film ein Drehbuchautor erwähnt wird und zwei Regisseure, worunter sich der Drehbuchautor befindet, wie groß vermutet man dann den Anteil vom Drehbuchautoren am Film? Wird seine Arbeit am Drehbuch mehr formal (wie z.B. extra engagierte Drehbuchautoren, die für Dialoge zuständig sind) oder kreativ (Handlung) angesehen? Hat es Einfluss darauf, was man von seiner zusätzlichen Arbeit als Regisseur vermutet oder stellt man sich das als Zuschauer seperat vor?
Zu schwammig formuliert oder okay? Ich wollte nicht zuviel um den heißen Brei herumreden, deswegen meine spärlichen Ausführungen...
Bitte auch antworten, wenn die Fragen etwas dumm erscheinen, Danke. :-)
Du kennst ja das grösste Soft skill Projekt der Menschheit?
FB...
Dort umarmen sich knapp eine millarde Menschen.
Mit der Energie und dem gegenseitigen Schulterklopfen allen
Newtonweter die durch drücken des Likes-btns kommst in etwa
auf 5 oder 6 Kraftwerke mit 100MW.
In den 90ern gabs ja die Kellyfamily, die hat direkt aus dem Radio
umarmt.
Nett und höflich ist immer gut. Nur ab einer bestimmten Krümmung
der Wirbelsäule kann es halt anatomische Spätfolgen haben...
Ach so, du meinst die ganze Ferrero-Küsschen-Wixer Generation von heute-
nichts können, aber das so oft es geht überall teilen.
Schnell ne Dslr gekauft und "großes Kino" machen, aber sobald man denen sagt dreh mal ne halbnahe kommt nur "Hä? was ist das? ich hab meinen eigenen Style!"
Ok verstehe, dann kann ich lieber was und bin nicht so bekannt.
Jetzt mal zurück zur Frage:
Wenn ich sehe, dass ein Drehbuchautor auch die Regiearbeit macht, kann der Film schonmal eh nix werden. Warum das so ist, wissen viele, nur die von mir oben genannte Zielgruppe nicht.
le.sas hat geschrieben:Ach so, du meinst die ganze Ferrero-Küsschen-Wixer Generation von heute-nichts können, aber das so oft es geht überall teilen.
also ich teile meine ferreo-küsschen gerne mit andern. ich bin nicht egoistisch... *amkopfkratz*
ob ein film besser wird, wenn jeder popel seine eigene aufgabe durchstiert, das wage ich zu bezweifeln... es gibt ja das schöne sprichwort... viele köche verderben den brei... ist das nicht schlimmer als wenn einer eine kamera mietet und einen egofilm dreht und selber dafür verantwortlich ist? ob der film gut oder schlecht wird, sieht man beim filmschauen.... nicht vorher....
le.sas hat geschrieben:Ach so, du meinst die ganze Ferrero-Küsschen-Wixer Generation von heute-
nichts können, aber das so oft es geht überall teilen.
Schnell ne Dslr gekauft und "großes Kino" machen, aber sobald man denen sagt dreh mal ne halbnahe kommt nur "Hä? was ist das? ich hab meinen eigenen Style!"
Ok verstehe, dann kann ich lieber was und bin nicht so bekannt.
Jetzt mal zurück zur Frage:
Wenn ich sehe, dass ein Drehbuchautor auch die Regiearbeit macht, kann der Film schonmal eh nix werden. Warum das so ist, wissen viele, nur die von mir oben genannte Zielgruppe nicht.
Wenn ich sehe, dass ein Drehbuchautor auch die Regiearbeit macht, kann der Film schonmal eh nix werden.
le.sas hat geschrieben:Ach so, du meinst die ganze Ferrero-Küsschen-Wixer Generation von heute-
nichts können, aber das so oft es geht überall teilen.
Schnell ne Dslr gekauft und "großes Kino" machen, aber sobald man denen sagt dreh mal ne halbnahe kommt nur "Hä? was ist das? ich hab meinen eigenen Style!"
Ok verstehe, dann kann ich lieber was und bin nicht so bekannt.
Jetzt mal zurück zur Frage:
Wenn ich sehe, dass ein Drehbuchautor auch die Regiearbeit macht, kann der Film schonmal eh nix werden. Warum das so ist, wissen viele, nur die von mir oben genannte Zielgruppe nicht.
Du meinst wohl, wenn der Regisseur das Drehbuch geschrieben hat.
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